Beiträge von G60user

    Meiner Meinung nach muss die Befestigung der Hinterachse, vor deren Montage an das Fahrzeug, mit einem definierten Winkel eingestellt werden.


    Daraus ergibt sich ja die Vorspannung.


    Ziehe ich die Schrauben der Hinterachslager erst dann fest, wenn das Fahrzeug am Boden steht, so habe ich keine Vorspannung der Lager.

    Also die Carbonmatten mit originalen Schaltern und Relais zu verwenden fuktioniert prima.
    Habe es selbst verbaut. Hier gibt es auch einen Thread im Forum, wo ich da was dazu geschrieben habe.


    Sorry falls es den Post schonmal hier gibt, habe momentan nicht viel Zeit und den Thread nicht ganz durchgelesen. Aber besser doppelte Hilfe als gar keine :winking_face:

    Es ist denke ich der Kabelbaum rund um den Bereich der Einspritzdüsen gemeint.


    Da dort hohe Temperaturen herrschen, kann die Kunststoffisolierung der Kabel schonmal Spröde werden und sich, wie auch immer, in Wohlgefallen auflösen.


    Der Einspritzkabelbaum in dem Kabelkanal, direkt an den Einspritzdüsen, geht auch sehr gerne kaputt.


    Das ganze Ausmaß bekommt man aber erst nach dem Ausbau zu Gesicht.

    Also ich finde das Thema garnicht so uninteressant.
    Es hilft z.B. bei der Auslegung der Bertiebsdauer einer Standheizung in Verbindung mit dem originalen Lüftermotor, ect.


    Klar kann man sich die Werte die man braucht bestimmt irgendwo zusammensuchen, aber so wärs irgendwie einfacher :biggrin:

    Wenn das Motoröl kalt ist fließt es nicht so gut. Auch werden sich die Partikel, welche sich beim warmen, also beim vorher gelaufenem Motor in der Schwebe befinden würden, nun abgesetzt haben und nicht so gut mit abtransportiert werden.

    Selbst eingebaut und eingestellt, Preise stehen im Thema von Beitrag #3.


    Würde aber mal innerhalb der EU vergleichen und einkaufen, da bekommt man die Teile im Normalfall zu einen besseren Kurs.
    Eine Ausnahme bildet da der Gastank, da es dieser wahrscheinlich gewichtsbedingt zu sehr hohen Versandkosten führen wird.

    "Selbstlernend" gibts da schon, aber ich würde dir raten die Anlage selbst einzustellen bzw. es machen zu lassen.
    Fahre den G60 original und nutze kein Flashlube, die Option "Umschaltung auf Benzin bei höheren Drehzahlen" gibt es auch in der Software.
    Für den Tankanschluß ist unter dem Tankdeckel genug Platz.

    - Verbrauch liegt so um 11,5 Liter.
    - Der Tank fasst brutto 42 Liter.
    - Ist auch über ein Datenkabel einstellbar.
    - Hat einen eigenen Mapsensor welcher die Drücke erfasst (Gasdruck + Druck
    in der Ansaugbrücke).

    Fahre in meinem G60 eine Anlage von KME.
    Bin vom Preis-Leistung-Verhältnis her sehr zufrieden damit.
    Der Holgi fährt auch auf Gas, aber eine andere Anlage.

    Im Schaltplan nachschauen oder den Schalter öffnen und die Schaltstellung "auf" bzw. "zu" per Drahtbrücke im Kabelbaumstecker brücken. Es sind m.E. die Pinne 2, 3 und 5, denn 1 und 4 sind für die Beleuchtung des Schalters.


    Voraussetzung bei dieser Methode ist jedoch, dass nur die Schalter defekt sind und der Rest in Ordnung.

    Bei mir hat Sie mit drei Repararturen am Rohreingang bzw. Ausgang der Schalldämpfer 7 Jahre gehalten, aber das war auch das Maximum, zumindest für den Endschalldämpfer, denn der rostet meinen Erfahrungen nach schneller weg als der Mittelschalldämpfer.

    Möchte in einen G60 mit originalem Fahrwerk die vorderen Domlager vom VR6 verbauen, kann ich die originalen G60 Federteller weiternutzen?


    Kommt man durch die VR6 Domlager, wie in Beitrag #11 beschrieben, wirklich höher als mit denen vom G60?