Beiträge von Matz

    Da ich mir diesen Spaß noch nicht gegönnt habe, kann ich Dir leider nicht sagen, wie lange man dafür normalerweise brauchen würde.
    Vielleicht posten ein par Leute einfach mal die Zeiten, die sie dafür gebraucht haben oder die deren Lackes in Rechnung gestellt hat. Den Std Lohn in der Lackkierwerkstatt kannst Du dann ja erfragen und kommst so an einen realistischen Preis ran.
    Vielleicht haben die mit solchen Umbauten noch nie etwas zu tun gehabt und deshalb hat man Dir einen überhöhten Preis genannt. Vielleicht kommst Du ja nicht wieder und wenn, dann hat man ein großes Polster und kann sich auf Deine Kosten in aller Ruhe mit der gewünschten Thematik auseinandersetzen.

    Was waren denn das für Talente???
    Also fummelig ist die Arbeit garantiert, weil Du mußt das Blech ja so justieren, daß Du hinterher mit dem Schloß klar kommst.
    Was das verformen von der Türaußenhaut betrifft, ob beim Schweißen direkt oder nach Jahren, gibt es zwei Möglichkeiten, daß wirksam zu verhindern:
    1. Ich setzte die Bleche auf Stoß ein und ziehe meine Schweißnaht. Entweder mit Paste den Verzug eindämmen oder hinterher mit der Flamme ringsherum stauchen. Anschlißend nehme ich keinen Spachstel, sondern zinne die Fläche auf. Das fällt in 1000 Jahren nichts ein
    2. Ich schneide die Fläche an der Tür ringsherum 1cm kürzer ab, setze das Blech ringsherum ab und setze das Einschweißblech auf und verschweiße es dann. Hierbei ist auf den Korrosionsschutz zu achten!! Ordentlich Zinkspray drunter und hinterher von innen ordentlich Hohlraumversiegelung drauf. Dann hält die Variante auch 1000 Jahre, ich spare mir halt die Arbeit mit dem ebenen des Bleches.
    Wenn die von Dir angesprochenen Werkstätten es nicht so sehr mit ausbeulen, sondern mehr mit dick spachteln haben, dann gebe ich denen natürlich Recht! Da fällt der Kuchen garantiert nach spät einem 1/2 a ein!
    1400 Euro pro Seite sind für die Arbeit leicht übertrieben :nein: Das wären ja gut 14h Arbeit pro Seite nur für das Einsetzen, dann ist ja noch lange kein Lack drauf!!!

    Kommt das Knacken def. von weiter vorne?
    Ist so via Forum schwer zu sagen....
    Windschutzscheibe sitzt an einer Seite auf (vor kurzem ausgetauscht?)
    Loser Schweißpunkt am Fensterrahmen?
    Schrauben von der Instrumententafel?


    Wenn Du im Stand den Wagen vorne wippen läßt, kommt das Geräusch dann auch?


    Ansonsten hast Du ein echt spannendes Prob.... :keinplan:
    Viel Erfolg bei der Suche!!!

    Kontakt 1 und 4 ist für den Temperaturfühler.
    Kontakt 2 und 3 ist für das Poti. Der Wert soll sich bei bewegen der Stauklappe nur verändern.
    Wichtig ist, wieviel Ohm Du zwischen den Kontakten 3 und 4 hast. Da muß Dein Ohmmeter 0,5 bis 1 kOhm anzeigen.

    An alle Beteiligten:
    Wagen schnurrt wie am ersten Tag!! :yipieh:
    Irgendein mega genialer Möchtegernschrauber hat sich gedacht: Hey, ich weiß, das ein Auto eine Nockenwelle braucht und die sind ja alle identisch. Schwupp, mal eben eine Welle mit den mega flachen Nocken aus dem VAG Regal gegriffen und eingebaut! :lachen2:
    Naja, jetzt ist, dank Micha, eine originale Nocke wieder am werkeln und der Leerlauf dankt es!!


    Fürs Archiv: Die original Nocke beim G60 hat als Kennung zwischen Ein- und Auslaß Nocke am 1. Zyl. ein A und am dritten Zylinder eine 026 !


    Vielleicht hatte der Schrauber noch mehr G60 unter den ungeübten Fingern! :errrr:

    Unfälle ,nur auf Bildern betrachtet, zu beurteilen, ist sehr schwer.
    Du bekommst dann einen schönen und sicheren Corri zurück, wenn der Treffer vorne oberhalb war und somit der Längsträger und der Dom nicht betroffen sind. Hat der Längsträger und/oder der Dom einen Schlag abbekommen und sind krumm, würde ICH den Wagen verkaufen. Man kann zwar alles wieder auf der Richtbank an die richtige Stelle rücken, ggf auch austauschen, aber die ursprüngliche Stabilität der Karosse wirst Du nicht wieder bekommen. Desto stärker die Deformation, desto weniger Stabilität nach dem Rückverformen, vom Austausch mal ganz zu schweigen. (Schweißstelle) Beim Austausch hast Du dann auch noch das wesentliche höhere Risiko des Rostes, weil man kann noch so penibel arbeiten, die Schweißstellen haben nie die Qualität wie ab Werk. Und wenn man es nicht selber macht, sondern machen läßt.........ohne Worte

    Neuigkeiten von der Front: Leerlaufschalter ist i.O.
    Nach Austausch des Verteilers gab es (erst einaml) keine Aussetzer mehr.
    Eigentlich sind laut VAG Trickkiste alle Leitungen und Schalter i.O.
    Das Einzige, was der Kollege festgestellt hat, die Nockenwelle scheint wohl aus dem VAG Regal zu kommen, trägt aber nicht die Kennzeichnung, die sie eigentlich haben sollte. Werde mich jetzt mal um eine Originale kümmern und dann mal weitersehen.

    Zoran: Kollege hat mit der VAG Trickbox alles durchgemessen, alles im grünen Bereich. Sämtliche Schalter und Kabel.


    RoccoG60: OK, gekauft! :winkewin: Lmbda Sonde ist neu und regelt auch artig. In Grundeinstellung regelt das LSV artig.



    Aber etwas Neues: Beim Prüfen der Nockenwelle hat diese nicht die von VAG vorgegebene Kennzeichnung. Zwischen den Nocken vom ersten Zylinder muß ein A stehen und zwischen den Nocken vom 3. Zylinder muß eine 026 (meine ich behalten zu haben) stehen. In der Mitte sind Audiringe und am 1 (oder war's der Dritte??) eine 430. Jetzt gehe ich erts einmal auf die Jagd nach einer Original Nockenwelle.

    @ gilmore: Alles dicht, alles schon gereinigt, Benzinfilter neu.


    Eigentlich ist bereits schon alles neu an Verschleißteilen.


    Habe ja noch ein Prob mit der Leerlaufschraube. Wäre das geschilderte Phänomen auch denkbar bei einem def Leerlaufschalter?

    @all: Danke für die Tips!!!


    rudi-g60: Am Motor ist alles dicht. Hatten wir auch erst vermutet. Einspritzventile wurden ausgebaut, Druck und Abspritzwinkel geprüft, mit neuen Dichtungen versehen und mit neuem Kabel wieder eingebaut


    Null815 :biggrin:rosselklappe war ausgebaut, gereinigt, Schalter und Drosselklappenanschlag korrekt eingestellt, Gaszug hängt richtig, Nebenluft auch getestet. Leerlauf-/Vollast Schalter hatten wir jetzt auch noch ins Auge gefaßt, ist aber eigentlich schon neu! :frown:


    Zoran: Korrekt vermutet! :winkewin:


    @gdriver: Für die Grundeinstellung korrekt. Drehen an der Leerlaufschraube sollte aber trotzdem einen Effekt zeigen


    G60Ing: Bei Dir war wenigstens überhaupt eine Reaktion da. Bei mir hilft selbst das Weglassen der Schraube nix. Aber dann werde ich den Schalter auch noch einmal tauschen.


    Super nett von Euch allen!! :super:
    Bin für weitere Tips immer zu haben!!

    Ähm... Sorry rudi-g60, das ist das Stehblech. Zumindest was im Vordergrund rot umrandet ist.
    Leider kann ich auf dem Foto nicht genug erkennen. Wenn der Wagen dort oberhalb einen Treffer bekommen hat und die Längsträger noch gerade sind (auf Risse der Dichtnähte achten, Lack gerissen), dann kannst Du auch mit quervermessen das Stehblech sicherlich richten. Werte gibt es im Leitfaden Karosserieinstandsetzung oder beim Corry vom Bekannten die Oberste Kotflügelschraube rausdrehen und die Unterste. Gibt dafür eigentlich eine spezielle Lehre, aber ein Maßband oder Zollstock klappt auch ganz gut. Ist ein bißchen Fummelarbeit (Kotflügel dran, Haube dran, wg Spaltmaßen), aber von dem, was ich auf dem Bild sehe ist es nicht sooo schlimm.
    Oder stell mal größere Bilder auch von innen zur Verfügung, dann kann man mehr sehen und sagen.
    Egal was kommt: ToiToiToi

    Ja und hier doch gleich die nächste Frage an alle Schrauber:


    An der Leerlaufsschraube kann man drehen wie man will, es interessiert den Leerlauf mal so überhaupt nicht. Die Drehzahl bleibt gleichmäßig bescheiden. Wenn man die Leerlaufschraube ganz rausdreht steigt die Drehzahl etwas an. Leerlaufschraube ist schon erneuert.


    Zusätzlicher Hinweis: Motor ist korrekt eingestellt, ABER (ohne diesem Wörtchen läuft bei mir leider gar nichts) der CO Poti ist ganz reingedreht!!! erst dann ist das Abgas in den Werten.


    Bin für sachdienliche Hinweise mega dankbar!!!


    Ich würde sehr gerne nach 1 1/2 Jahren Baustelle endlich mal fahren! :frown:

    So! Wie zu erwarten war: Hin zum Auto, Tür auf Zündschlüssel gedreht, Bruuummmm....... :mad2:
    1km gefahren und mit :confused: vor geöffneter Motorhaube gestanden.
    Zahnriemen überprüft->OK
    Zündkabel (neu) überprüft->OK
    Leitung von TempFühler und Hallgeber bis zum ABS freigelegt und gesichtet und gefühlt->nichts festzustellen
    Relais für Steuergerät und Kraftstoffpumpe erneuert.
    Dann haben wir einfach mal vor laufendem Motor gestanden, leider ohne Bier, und haben dem laufenden Motor zugeschaut. Bescheidener Leerlauf (siehe mein neues Posting, mit einem Prob gebe ich mich ja nicht zufrieden :szahn: ). Desto wärmer der Motor wird, desto bescheidener wird der Leerlauf (sackt ab) und dann kommen Aussetzer. Am Kabelstrang gerüttelt hier und da gepopelt, nichts zu lokalisieren :eeks:


    Jetzt brauchen wir neues Input!!!!! :1zhelp:

    @stefen g: War auch mein erster Gedanke. Der Kollege hat mir den Zahn aber auch direkt gezogen.


    Zoran: Danke für den Hinweis. Dann prüfen wir Masse auch mit durch.


    Werde unser Ergebnis morgen abend posten. Hoffe wir finden die Ursache.

    Und wenn Du die Fummelei erfolgreich hinter Dich gebracht hast und eine von den Kunststofftüllen an den Öffnern gebrochen war, dann rüber zum Audi Regal und die Metalltüllen holen. Dann passiert DAS wenigstens nicht noch einmal. :engel:

    Erst hat es mächtig geruckelt, Relaisklacken, Knistern aus dem Verteiler->Hallgeber Adieu.
    Neuen Verteiler eingebaut, Motor eingestellt, ca 50km gefahren, Wagen springt nicht mehr an->Kein Zündfunke an der Kerze, Zündspule selbst liefert Strom.
    Wie bekommt man bitteschön den Hallgeber kaputt?
    Wollen morgen einen neuen Verteiler einsetzen und mal die Spannung, die vom Steuergerät kommt, messen.


    Was sollten wir noch überprüfen? :confused:


    Bin für jeden Hinweis dankbar. Verteiler sind nicht gerade billig. :frown:

    Meine Eibach Federn sind wohl 30mm tiefer. Steht so im Gutachten unter Punkt 3. Poste mal die genaue Bezeichnung, dann kann man das besser sagen, ich weiß nämlich nicht, wieviele Varianten es gibt. Aber Eibach hatte eigentlich schon immer "humane" Tiefen bei seinen Federn.
    Ansonsten beim Einbau die Originalen danneben halten und messen. :winkewin:

    Sollte eigentlich kein Problem sein. Würdest es ja wenn beim Fahren direkt merken.
    Habe bei mir das Gleiche, habe aber das Kabel weiter unten langgelegt und in sich einmal übereinander "gefaltet" und mit einem Kabelbinder befestigt.

    Die Saison hat begonnen udn neue Ideen gehen mir durch den Kopf.... :coolsein:
    Hat der 2l Rumpf mit dem MKB 2E auch Ölspritzdüsen wie der 2l 16V aus Corrado und Passat?