Da mein Benzinverbrauch etwa 3 Liter zu hoch war, habe ich vermutet, dass die Lambda-Sonde futsch ist und falsche Werte liefert. So war ich letzte Woche bei einer VW-Werkstatt und habe den Fehlerspeicher auslesen lassen: "Lambda-Regelung, Regelgrenze überschritten, sporadisch aufgetretener Fehler" spuckte das Gerät aus. Da ich das Auto erst vor drei Monaten bei einem Autohändler erworben habe und deshalb auch noch eine Gewährleistung darauf habe, wollte ich den Defekt von diesem behoben haben. Also bin ich heute da hingefahren. Auf dem Weg dort hin ist mir dann ein Klappern aufgefallen, das beim Beschleunigen bzw. Anfahren aufgetreten ist. Dort angekommen habe ich ihn erstmal einen von der Lambda-Sonde erzählt- war auch kein Thema. Dann habe ich ihm erzählt, dass das Auto klappert, aber nicht wüsste wo das herkommt. Er hat sich das dann angehört und es kam vom Motor. Er meinte dann gleich er würde nur auf 3 Zylinder laufen, das sei vermutlich ein Lagerschaden und mit der Lambda-Sonde hätte das nichts zu tun, die bekäme eben deshalb falsche Werte, wäre aber sonst (bestimmt) in Ordnung. Er hat sich dann noch mal die Zündkerzen angeguckt und die sollen so weit auch einwandfrei sein. Er wusste dann aber auch nicht weiter. Das Auto steht jetzt beim Händler, morgen soll sich das ein KFZ-Meister angucken. Morgen Nachmittag ruft mich dann der Händler an und sagt wie es weiter geht. Er hat aber schon angedeutet, dass wenn es zu teuer wird, er nicht für den Schaden aufkommt! Ich hoffe nicht, dass es mit einem Streit vor Gericht endet!
Da ich noch weniger Ahnung als der Händler habe, möchte ich mal von euch wissen, ob das alles so zusammenpasst, wie der Händler sich das zusammenreimt?