Wartungsarbeiten 2023 oder mein Corrado-Projekt

  • Ich mache dann hier mal weiter :winking_face:

    Die Lust kam dann doch schneller als gedacht zurück. Bereits am 14.04. habe ich die alte Heckklappe demontiert und am 15.04. die Neue montiert.

    Es wurde die Hutablage nebst Seitenteilen demontiert, die hintere Dachhimmel-Abschlussleiste entfernt und die beiden C-Säulenverkleidungen ausgebaut, um an die Kabelbäume der Heckklappe zu kommen. Die dann an beiden C-Säulen abgesteckt und Wasser und ZV-Leitungen getrennt.
    Klappe im Himmel losgeschraubt, abgenommen und auf die Holzböcke gelegt. Hier dann die Klappe komplett entkernt.
    Spoiler ab, Wischerarm runter, die Abdeckleiste vorsichtig herausgenommen. Spoilermechanik raus, innere Rüllis raus, Aufsteller, ZV, Schlos u.s,w.

    Dann alles schön auf den Boden gelegt und im Anschluss auch alles von allen Seiten gereinigt.


    Dann in die neue Heckklappe, den neuen Kabelbaum mit der Erweiterung des Leitungsstrangs für den Anschluss der 3. Bremsleuchte eingezogen. Im Anschluss die ganzen anderen Teile, bis auf die Kennzeichenblende wieder eingebaut und angeschlossen. Die Kennzeichenblende wurde wieder gegen eine lackierte getauscht. Ich finde das Heck damit ruhiger und stimmiger.


    Es hat sich auch sehr gelohnt die Hecklappe mal wieder abzuschrauben. Da kommt man auch gleich an so schlimme Stellen zum Putzen wieder ganz gut dran :face_with_tears_of_joy:



    Dann wurde die Heckklappe wieder montiert und ausgerichtet, die Leitungsstränge wieder verlegt und so weit möglich angeschlossen. Für das 3. Bremslicht musste ja noch ein Anschluss her. Das wird laut SLP am rechten Bremslicht abgenommen. Ich habe also daher am rechten Lampenträger die Zuleitung zum Bremslicht am Stecker ausgepinnt, diesen in ein leeres Gehäuse eingepinnt. Hier kommt nun ein Gegenstecker rein, der wiederum einen Stecker in Richtung neuen Kabelbaum der Hecklappe hat und eine offene Leitung mit passendem Kontakt, der in den Stecker der Rückleuchte eingepinnt wurde.
    So ist der Kabelbaum zur Heckklappe jederzeit trennbar und der originale Kabelbaum im Fahrzeug bleibt unberührt, kann also jederzeit wieder original zurückgepinnt werden.
    Ja, man hätte auch einen 6,3mm Flachstecker hinten in die Rüllis stecken können um das Bremslicht abzugreifen... Das wird aber meinem Anspruch nicht so gerecht :winking_face:


    Nun wieder alle Verkleidungen angebaut, das Kennzeichen dran und fertig :winking_face:

  • Es wäre ja kein Corrado, wenn er nicht ständig eine neue Nickeligkeit bereit halten würde.
    Es hat mich nun nach über 245tkm auch das Problem ereilt, dass das Lenkschloss schon rastet, wenn man die Zündung abstellt, also ohne das der Zündschlüssel abgezogen wurde.
    Mir fiel vor einiger Zeit schon auf, dass die Radioposition nicht immer korrekt funktioniert, also dass das Radio ab und an schon ausging, wenn man die Zündung aus machte. Daraufhin habe ich den irgendwann 2009 oder 2010 bereits getauschten Zündanlassschalter nochmals getauscht, was aber keine Verbesserung brachte.


    Nach Recherchen hier im Forum und auch Aussagen von Bekannten sowie Facebook Posts, liegt das am Lenkschloss, welches dann verschlissen sein soll. Das kostet auch im Zubehör fast nix, also so um die 30 Euro.
    Aber da ich eine höhenverstellbare Lenksäule habe, benötige ich ein anderes Schloss, welches es nicht im Zubehör gibt, aber bei CP noch lieferbar ist. Da Anfang des Monats ja die Frühjahrs-Rabatt-Aktion bei CP war, habe ich neben ein paar anderen Teile für mein Zwischenlager ein neues Schloss mitbestellt.

    Also musste nun das alte Schloss erst mal raus.
    Entgegen vieler Aussagen, benötigt man bei einer höhenverstellbaren Lenksäule keinen Abzieher um das Schloss auszubauen. Auch habe ich bei meinem, Fahrzeug, sowie das meines Schwiegersohns in Spe keine Abreissschrauben gesehen. Hier kann ich aber nicht sicherstellen, ob da schon mal jemand dran war,

    Also zunächst Lenkrad runter, die Lenksäulenverkleidung vorsichtig demontiert (ich hasse die Plastiknasen...), Schalthebel ab und nun die Vorbereitungen für den Ausbau des Schließzylinders getroffen. Also gemäß Anleitung in Flucht mit dem Zündschlüssel auf Position "Zündung aus" eine Linie mit der Anreißnadel gezogen und ab dem Gussteil nach 12mm einen weitere Linie angerissen. Ich habe das hier mal etwas genauer eingezeichnet. Vielleicht hilft das ja dem Einen oder Anderen. Ist auch bei den Schlössern ohne höhenverstellbarer Lenksäule so.


    Dann ganz mutig den 3er Bohrer eingespannt und ein Loch gebohrt :pleading_face:


    Wie lautet noch der 3. § des Kölner Grundgesetzes? Genau "Et hätt noch immer jot jejange!"

    So auch hier. Hinter dem Loch sitzt vom Zylinder eine Feder, die den Zylinder im Schloss hält. Die Feder ist aus Federstahl und gibt beim Durchbohren nach, so das sich am Zylinder nur ein kleiner Kratzer vom Bohrer befindet. Also nur Mut, das klappt schon!
    Jetzt die Feder mit einem geeignetem Stift niederdrücken und das Schloss herausziehen. Zum Drücken habe ich einen Austreiber verwendet, hier kann man aber auch die Rückseite des 3mm Bohrers nehmen. So schlägt es die originale Anleitung von VW vor. Mir war das aber zu picksig :winking_face:
    Das Schloss sitzt relativ stramm. Ich habe mit einem Minikuhfuß das Schloss dann heraus gehebelt.


    Anmerkung der Redaktion: Aufgrund des Urheberhechts, wurden Teile des Bildes unkenntlich gemacht.


    Jetzt links und rechts die M6er Schrauben lösen. Dann den Schließbolzen des Lenkradschlosses mit einem Schraubendreher komplett aus der Lenksäule ziehen, dazu den Schraubendreher in das Schloss stecken und den Bolzen nach rechts drücken:


    Dann kann das Schloss nach vorne abgenommen werden.

    Ich habe dann das neue Schloss verbaut, den Zylinder eingesteckt und siehe da? Es funktioniert genauso wenig :pensive_face:

    Also habe ich in das neue Lenkschloss ebenfalls ein Loch bohren müssen um mir die ganze Mechanik nochmals ansehen zu können. Ich denke den Schrei meinerseits habt ihr in ganz Europa hören können :grinning_face_with_sweat:
    Ich hatte nach dem ersten Ausbauen und betrachten der Mechanik schon ein ungutes Gefühl, weil hinter dem eigentlichen Schloss noch ein Gussteil befestigt ist, was verdächtig gewackelt hat. Ich habe das mal hier grün eingefärbt:


    Das Teil greift in den Zündanlassschalter und in das Lenkschloss. Hier liegt auch das eigentliche Übel.
    Dieses Spiel muss irgendwie weg. Neu gibt es das sogar noch bei VW, aber nur in Kombination mit einem ganzen Zylinder. Das würde zur Folge haben, dass es einen Satz neuer Schlüssel gibt, da man den Zylinder des Zündschlosses nicht anpassen kann. Also müsste man die Plättchen in den Türen, dem Kofferraum und dem Handschuhfach anpassen. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn ich dann für meine Funkklappschlüssel nicht schon wieder neue Schlüsselbärte mit AH Profil feilen müsste. Hier gibt es leider keine AH-Rohlinge mehr zu kaufen von Huf oder WTO.
    Also möchte ich doch lieber den originalen Zylinder behalten.
    Das grüne Teil ist nur mit einer Passfeder mit dem Schließzylinder verbunden. Diese kurz ausgetrieben und man hat 3 Teil vor sich liegen:


    Hier ist zu viel Spiel zwischen dem Mitnehmer und dem Zylinder. Nach einiger Überlegung habe ich mich dazu entschlossen ein Plättchen zu fertigen, welches zusätzlich dazwischen liegt:



    Das Plättchen ist das hier transparent-rote Teil. Ich habe es aus einem 0,4mm dicken Federblech gefertigt, welches z.B. einigen Bremsbelägen beiliegt.
    Das Stück habe ich mit dem Dremel so weit möglich ausgeschnitten, aber einen langen "Griff" noch am Blech gelassen und dann das Loch für die Passfeder gebohrt (2,5mm).
    Nun das Plättchen so abgelängt, das es exakt in die oben rot eingefärbte Mulde passt.
    Dem Mitnehmer wieder aufgesteckt (ging schon schön schwer), die Passfeder wieder eingetrieben und mal daran gewackelt. Null Spiel!
    Alle Teile nun ordentlich gereinigt und neu gefettet.
    Dann den Zylinder wieder in mein altes Schloss eingesetzt und siehe da? Radio bleibt an und das Lenkradschloss rastet erst bei abgezogenen Schlüssel, also so wie es sein muss.
    Naja, das angebohrte Neuteil habe ich dann mal in mein CP-Zwischenlager gepackt und mit in der Lagerliste aufgenommen.

    Mal sehen, was die Kiste als nächstes zu bieten hat :rolling_on_the_floor_laughing:


  • Hallo Dirk,


    vertreibst Du Deine selbsthergestellten Schaumstoffdichtungen für die Lüftungsklappen auch?

    Ich hätte Interesse. 😀

    Gruß

    Uwe

    Einmal editiert, zuletzt von Uwe Andreas () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Uwe Andreas mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Respekt Dirk, was Du alles an Feinmechanikerarbeiten erledigst! :thumbs_up:


    Kann nur hoffen, dass ich von so nem Sch... verschont bleib. :folded_hands: Mir reicht grad schon das Lenksäulenproblem momentan.... :unamused_face: und die bisher aufgetretenen Problemchen und Zicken im Laufe der Restauration.

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  • Letztes Wochenende war ein mehrtägiges Treffen im Odenwald. Wir sind mit 3 Corrado's bei rund 36°C da runter. Die Klimaanlage sorgte für eine entspannte Fahrt und wir hatten auf dem Treffen eine Menge Spaß. (Wo wart ihr eigentlich?)
    Auf dem Rückweg zickte aber die Motortemperatur rum. Die hielt sich hartnäckig bei 105°C Wasser und 130 °C Öl bei nur rund 120 km/h. Die Außentemperatur lag bei rund 38°C. Die Klima war an und kühlte auch ununterbrochen durch. Im Laufe der Zeit stieg die Temperatur weiter an und lag dann bei 110°C und 138° Öl. Daraufhin verlangsamte ich auf rund 80 km/h und machte auch mal die Klima aus, aber es brachte keine sichtbare Verbesserung... das war blöd.. Also mal auf dem nächsten Parkplatz angehalten und geschaut ob noch genügend Kühlmittel drin ist. Das sah soweit gut aus.
    Nach etwas Überlegung woran das denn liegen könnte kam ich zu dem Entschluss, dass eventuell der Kühler zu sitzen könnte. Also an der Tanke ein Eis gekauft und den Zossen mal etwas abkühlen lassen.
    Dann wieder auf die Bahn und weiter nach Hause gefahren. Die Temperaturen wurden nicht besser, auch die Lüftung auf Vollgas und Heizung an, brachte nichts. Dann entschied ich mich die Klima mit einzuschalten, weil dann der Wärmetauscher mit rund 7° kalter Luft durchströmt wird, wenn die Theorie mit dem verstopften Kühler stimmt, dann könnte das etwas bringen. Und ja, die Temperatur fiel auf rund 100° Wasser und 120° Öl ab. Die Innenraumtemperatur stieg jedoch auf rund 900°C :face_with_tears_of_joy:

    So konnten wir dann mit rund 120 km/h bis nach Hause gondeln.

    Montags drauf dann mit dem Karren zur Halle und die Kühlflüssigkeit abgelassen, das Kühlsystem geöffnet und den Kühler mit dem Gartenschlauch durchgespült. Da scheint nichts verstopft zu sein. Na dann bleibt ja nur noch das Thermostat.
    Also noch mal kurz nach Hause ins Lager ein neues Thermostat geholt und getauscht.
    Probeweise einfaches Wasser eingefüllt und eine Probefahrt gemacht. Temperaturen nun wieder um die 90° und Öl bei rund 104°C also alles gut.
    Das alte Thermostat war von 2011. Ist also durchaus in Ordnung, dass das nach über 10 Jahren mal aufgibt.


    Heute habe ich dann das Wasser komplett abgelassen und das Kühlsystem wieder via Unterdruck neu befüllt:


    Ich weiß, einige meinen, das sei ja keine Raketenwissenschaft, das Kühlsystem neu zu befüllen und halten die Unterdruckbefüllung für Quatsch, aber so ist das System 100%ig entlüftet. Es können keine Luftblasen vor dem Thermostat bleiben und auch der sehr hoch liegende Wärmetauscher ist vollständig entlüftet. Zudem geht das viel schneller als auffüllen, warmlaufen lassen bis der große Kühlkreislauf geöffnet ist und dann wieder was nachfüllen, dann dehnt sich das Wasser schon zu sehr aus und es läuft über, dann Deckel drauf und wenn der dann kalt ist nochmal nachfüllen...
    Beim Vakuumbefüllen wird einfach genau soviel Wasser eingefüllt wie rein gehört, weil man das Vakuum mit Wasser ersetzt. Dann einfach den Deckel drauf und fertig.

  • (Wo wart ihr eigentlich?)

    Daheim, an dem verf****en 2.0 TDI Touran meiner Schwester geschraubt. Der geht ständig auf Motorstörung und selbst VW findet den Fehler nicht. 2x Turbolader getauscht, Partikelfilter reinigen lassen, dieverse Sonden und Ventile getauscht, hat alles nix gebracht. Hat jemand noch nen Kanister Benzin und ein Feuerzeug? :smiling_face_with_sunglasses:

    War das Großheubach?


    Gruß


    Gunther

  • Ich bohre prinzipiell in die Thermostate ein 2mm Loch. Somit gebe ich der Luft auch bei geschlossenem Thermostat die Chance "durch zu wandern".

    Das Thermostat dann mit dem Loch an der höchsten Stelle montieren.

    Gruß Marco


    94er VR6K mit 16Bit, Doppel-Airbag, E-Recaros, Climatronic ECON, Mark20, Hartmann, SWRA, GRA und noch viel viel mehr in LK1B :biggrin:


    E91 330I Touring / E46 325I Cabrio

  • Mache ich für gewöhnlich nicht, ich denke das ab Werk vorhandene Entlüftungsventil sollte dafür reichen 😂

    Siehe in meinem Bild auf Höhe des Daumens.


    Im Repleitfaden steht auch drin: Einbaulage beachten.

  • Wenn das Loch natürlich schon vorhanden ist.... Ich brauch ne Brille ...

    Gruß Marco


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    E91 330I Touring / E46 325I Cabrio

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  • Letzten Sonntag habe ich spontan mal Fehler ausgelesen, weil einen Funkschlüssel neu anlernen wollte.
    Dabei fiel mir ein Fehler des Klopfsensors (G61) auf. Das ist der hintere von Bank 1 zwischen 1. und 3. Zylinder.
    Ich habe den Sensor dann mal versuchsweise getauscht, weil da kommt man ja ganz gut dran, im Gegensatz zu dem vorderen, der hinter dem Öl/Wärmetauscher sitzt.
    Aber der Fehler trat nach ein paar Minuten Fahren wieder auf: Leitungsunterbrechung oder Kurzschluss nach Masse
    Also habe ich dann man die Gummitülle an dem Stecker abgezogen und das Übel gesehen. Habe leider vergessen ein Foto zu knipsen. Die Isolierung der schwarzen Leitung war mehrfach gebrochen und die graue Leitung war schlichtweg abgebrochen.
    Also die 3-adrige Leitung vorne etwas eingekürzt und ca. 3 cm entmantelt. Darunter waren die einzelnen Leitungen noch wunderbar geschmeidig, also abisoliert, neue JPT's vercrimpt und wieder eingepinnt.

    Fehler gelöscht und Probegefahren -> alles gut.

    Zudem musste ich dringend mal beim TÜV vorbei. Hätte im Juni schon hin gemusst, habe aber irgendwie keine Zeit dazu gefunden.

    Heute dann beim Prüfingenieur mit dem Zossen vorstellig geworden.
    Habe noch mal Glück gehabt. Er war gut drauf und ich darf den Karren noch 2 Jahre fahren.



    Leider musste ich hier absichtlich durch den Regen... Ich habe den Guten schon am Sonntag in die Halle verbracht, weil es von dort aus nur 1,5 km bis zum TÜV sind. Aber trotzdem hat es mich erwischt.
    Was will man machen. Ich fahre dann gleich auf die Bühne und dann muss ich wohl putzen :winking_face:

    Der Prüfer stellte fest, dass das Auto ja immer noch so sauber ist (er hat den vor 4 Jahren zuletzt geprüft, dazwischen sein Chef). Steht mindestens so gut wie ein Neuwagen da. Ich entgegnete, warum er mir dann keine blaue Plakette klebt. Ja, meinte er. Er hätte da auch keine Bedenken, den erst in 3 Jahren wieder zu prüfen.

    TÜV kann auch Spaß machen :)

  • Dirk, Du bist gut

    " darf den Zossen noch 2 Jahre fahren". So wie Du den auf mindestens Jahreswagen- Niveau pflegst kannst Du den noch 20 Jahre und mehr fahren. Es sei denn die Politik funkt dazwischen.

  • Moin,

    dein Beitrag ist zwar ( oder erst ) knapp ein Jahr alt, aber vielleicht kannst du mir bei meinem Problem helfen. Wenn du noch aktiv bist, schreibe mir bitte um dir mein Problem zu schildern.


    Gruß

    Robcarmal

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  • Hallo,

    das Lenkradschloss ist bei meinem Corrado defekt. Ich habe versucht, dass Teil (535 905 851) komplett auszubauen, habe es aber nicht geschafft, da ich das teil nicht abgezogen bekommen habe und da ich nicht noch mehr kaputt machen wollte, habe ich es dann sein gelassen. Wie bekommt man das teil abgebaut? Benötigt man einen speziellen Abzieher? Wäre um jeden Rat sehr dankbar.


    Grüße aus Niedersachsen

  • Da gibt es einen speziellen Abzieher für. Woher aus Niedersachsen kommst Du denn? Ich fahre am Montag über Göttingen auf der A7 nach HH und Mittwoch wieder zurück.

    Wenn das passt, könnten wir uns kurz treffen, mit Abzieher ist die Hülse in 2 Minuten ab.

    Gruß

    Gunther

  • Wer den speziellen Abzieher nicht hat nutzt eine Gripzange und einen normalen 2 Arm Abzieher :upside_down_face:

    Gruß Marco


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