Fahrverbot in Innenstädten für bestimmte Schadstoffeinstufungen

  • Aber da ist wohl schon eine Klage am laufen, weil es ja nicht für alle Diesel einen Rußpartikelfilter zum nachrüsten gibt und somit sehr viele benachteiligt werden. Und wieviel alte Diesel sieht man auf den Straßen,z.B. Golf 2 TD-GTD
    da gibt es auch nicht für alle etwas zum nachrüsten.Und da kann man richtig billig mit Rapsöl fahren. Was ist da eigentlich mit LKW??? da sind ja auch nur sehr wenige die überhaupt einen Filter haben??:kopfkrat:

  • Ich find das alles ein bisschen übertrieben. Wieviele Leute müssen sich dann wohl ein neues Auto kaufen wenn man sieht das es in München noch viele Golf 1 und Co. rumfahren. Das ist absoluter Schwachsinn. Die sollten lieber die ganzen LKW´s bissl zur Brust nehmen die haben da 6 Liter Hubraum und ich denk das ist viel schlimmer als ein 1 Liter Golf 1. Und ich denke auch das die LKW´s das Problem sind und nicht die vielleicht 1-5 % an alten Autos in den Innenstädten

  • Ich find das alles ein bisschen übertrieben. Wieviele Leute müssen sich dann wohl ein neues Auto kaufen wenn man sieht das es in München noch viele Golf 1 und Co. rumfahren. Das ist absoluter Schwachsinn. Die sollten lieber die ganzen LKW´s bissl zur Brust nehmen die haben da 6 Liter Hubraum und ich denk das ist viel schlimmer als ein 1 Liter Golf 1. Und ich denke auch das die LKW´s das Problem sind und nicht die vielleicht 1-5 % an alten Autos in den Innenstädten



    Mit 6 Litern kommste da nicht hin !!! Meiner hat 15L :danke: Aber bluetec 5 hehe Actross !!!

  • Angelehnt an die EU-Schadstoffklassen definiert die 28 Seiten lange Verordnung vier Schadstoffgruppen. Dieselfahrzeuge, die nicht Euro 1 erfüllen oder Benziner ohne G-Kat sind Klasse 1, die jedoch nicht als Plakette ausgegeben wird.


    Im Gegensatz zu den ersten detaillierten Entwürfen hat die ab 1. März gültige Verordnung eine Verschärfung erfahren: Benziner mit geregeltem Katalysator der Schadstoffklasse 1 erfüllen nicht die Plakettenbedingungen – und dürfen in den kommunalen Umweltzonen deswegen nicht gefahren werden.


    [...]


    Grundsätzlich wird die neue Verordnung für alle in- und ausländischen Autos und Lastwagen gelten.


    Wobei ausgerechnet Vater Staat mit schlechtem Beispiel vorangeht: Ausnahmen gelten für alle Fahrzeuge, „die zu bestimmten Zwecken“ eingesetzt werden. Hierzu zählen unter anderem sämtliche Polizei-, Feuerwehr- und Militärfahrzeuge. Uralte Feuerwehr- und Polizei-Mannschaftstranport-Diesel, städtische Mülllster, Fahrzeuge von Straßenreinigung etc. dürfen also ungestraft weiterfahren, auch wenn deren Ausstoß an Partikeln beträchtlich ist.



    Ebenso sind Autos von Schwerbehinderten ausgenommen. Auswärtiger Lieferantenverkehr für innerstädtische Geschäfte dürfte auch ungeschoren davonkommen, obwohl ausgerechnet die bevorzugt benutzten, kleinen Lastwagen und Transporter besonders alt sind und einen ebenfalls beträchtlichen Partikelausstoß haben.


    [...]


    Technischer Unsinn


    Dies stößt umso bitterer auf, weil mit der Kaltstellung von rund einem Viertel des deutschlandweiten Fahrzeugbestands für die Umwelt kaum etwas gewonnen ist. Denn bei der Masse der fast zwölf Millionen Autos, die derzeit mit Euro 1 unterwegs und somit Stilllegungskandidaten sind, handelt es sich um Benziner. Solche Motoren stoßen aber schädliche Partikel nur in kaum messbarer Menge aus, tragen also gar nicht zur Feinstaubbelastung bei. Und um die Reduzierung des Feinstaubs geht es in der Verordnung. Mit simplen Euro-2-Systemen, die – abgesehen von der Warmlaufphase – am Ausstoß anderer Schadstoffe nichts ändern, lassen sich viele ältere Katalysator-Autos von Klasse null (Fahrverbot) auf Grün (beste Klasse) hieven. Wie gesagt: Der Partikelausstoß verändert sich dabei von fast null (vorher) auf fast null (nachher), also um exakt null.

  • zu den großen lkw's muss man ja noch sagen, dass diese sich viel auf der autobahn aufhalten und nur zum laden/entladen sowie wenn es nach hause auf den platz geht gegebenenfalls durch die stadt müssen, die fahren ja sonst nur druassen irgendwo und nicht durch die innenstädte (nein ich rede nicht vom getränkelieferanten sondern von denen die die weiten strecken haben) und nen getränkelieferant hat meiner meinung nach viel so kleine 7,5 tonner und keinen riesen actross oder scania usw

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    • Offizieller Beitrag

    Es werden auch neue Verkehrszeichen für dieses Vorhaben eingeführt
    Wichtig ist die dem Fahrzeug zugeordnete Emissionsschlüsselnummer.

    Bei meinem 95er 2.0 mit Euro 2 = 25 und bei meinem VR6 mit D3 = 30


    In den Fahrzeugscheinen, die vor dem 1. Oktober 2005 ausgestellt wurden, sind sie im Feld „zu 1“ (Fahrzeug und Aufbauart) zu finden. Ich habe sie hier rot eingekreist:

    https://corrado.xyz/technisches/corrado-technik/abgase


    Das würde, so wie ich's verstanden habe, freie Fahrt für meine Corrados bedeuten - a b e r ich fahre sowieso so gut wie nie mit dem Auto in die Innenstadt. Ist tatsächlich mit der Staßenbahn bequemer.http://www.vwcorrado.de/forum/…_euro2_d3_kfz_steuer.html

    In den deutschen Städten wird das ganze dann wohl auch noch unterschiedlich gehandhabt.
    Hier in Augsburg hat man seitens der Stadt immer noch kein klares Konzept veröffentlicht, wie die Verkehrsströme dann gelenkt werden. Z.B. wo kann ein Lkw wenden, wenn er das Verbotsschild sieht – und wo kann, soll und darf er dann fahren. Schätze das wird in einigen Städten bei der Einführung noch richtiges Chaos geben. Evt. Gibt es aber eine längere Übergangszeit. Mal so zum Nachdenken:

    • Wenn z.B. ein Lkw-Fahrer auf dem Weg in die Innenstadt ist, fährt er sicherlich nicht zur Gaudi diesen in der Regel langsamen und stressigen weg, sonder er hat was zu liefern oder abzuholen.
    • Eine Innenstadtumfahrung würde ihm sicherlich nichts nützen.
      Wer soll das alles kontrollieren ? Ohne ein Auto anzuhalten wird es nicht gehen.
    • Ok, dann hat die Polizei wieder eine neue Aufgabe – es gibt ja nichts wichtigeres !

    [FONT=&quot]Ich bin auch gegen hohe Schadstoffe in den Innenstädten, aber mit dieser Aktion besteht die Gefahr, dass nach dem Floriansprinzip, das Problem an den Rand der Innenstädte verlagert wird. Dieses sind heute schon vielfach stärker belastet wie die Innenstädte mit der zunehmenden zahl an Tempo 30-Zonen und Fußgängerzonen.



    [/FONT]

  • Naja, da ab 2010 spätestens die AU Plakette auf dem vorderen Nummernschild entfällt, ist wieder ein Platz frei, welcher festlegen kann ob man in Innenstädten fahren darf oder nicht! Und somit sollte es für die Polizei und auch andere ziemlich einfach zu sein, welche EU-Norm ein Fahrzeug hat!


    Zu den Oldtimern möchte ich nur so viel sagen! Oldtimer sind normalerweise keine Gebrauchsgegenstände mehr und man benutzt sie nicht unbedingt um damit jeden Tag in die Stadt zu kommen. Für diese wird es sicher ausnahmeregelungen geben, da sie einfach nicht so viel bewegt werden wie andere. Mein Vater hat selbst 2 Heckflossen Bj.60 und 64 glaube ich und die stehen meist in der Garage!

    Scirocco 3 1.4l ------ JAN 2009 - ?
    Corrado 16V ------ Mai 2005 - DEZ 2008 (05/11)
    Kawasaki ER6f ------ AUG 2007 -?

    • Offizieller Beitrag

    Naja, da ab 2010 spätestens die AU Plakette auf dem vorderen Nummernschild entfällt, ist wieder ein Platz frei, welcher festlegen kann ob man in Innenstädten fahren darf oder nicht! Und somit sollte es für die Polizei und auch andere ziemlich einfach zu sein, welche EU-Norm ein Fahrzeug hat!

    Für Streifenpolizisten vielleicht, aber die gibt es ja fast nicht mehr. Bei einem fahrenden Auto wird es schwerlich möglich sein. Ich kenne jemand, der ist mit abgelaufener ASU auch 18 Monate gefahren und war Laternenparker, ohne aufzufallen. Es wird reiner Zufall sein ob die einen erwischen.
    Ich finde aber, dass das Kontrollieren der Plaketten überhaupt nicht die Aufgabe der Polizei sein sollte! Sicherlich keine hoheitliche Staatsaufgabe. :winking_face:
    Für den stehenden Verkehr könnten das bestimmt die Politessen übernehmen. Die erwischen dann aber niemanden, der ins Parkhaus oder in eine Garage fährt.


    ich frage mich was eigentlich passiert, wenn ich ein Auto habe, dass Innenstadtverbot hat, ich aber in der Innenstadt wohne und das Auto dort steht. Da ich nicht fahren darf, darf ich es auch nicht aus der Innenstadt hinausfahren! Wenn ich's einfach stehen lasse, bekomme ich von der Polizei/Politesse evtl. einen Strafzettel obwohl ich das Auto überhaupt nicht in der Innenstadt gefahren habe. Wenn ichs aus der Innenstadt hinaus fahre, bekomme ich ebenfalls, wenn ich erwischt werde, eine Strafe. Zurückfahren darf ich sowieso nicht mehr - und anzünden auch nicht. :frowning_face:
    VERRÜCKT ! :kopfkrat:

  • Mir Fällt grad das Beispiel ein, wenn auf der Autobahn mal ne sperre ist und die Umleitung durch die Stadt führt und ich mit einem Auto unterwegs bin das nicht in die Stadt darf. Muss ich draussen stehen bleiben?
    Auch blöd...


    andreas

  • Eben.... ach in Stgt haben wir das LKW Durchfahrtsverbot ja bereits und Klaus nein an sowas wie Wendemöglichkeiten wurde natürlich nicht gedacht, aber bisher klappt das recht gut, nur frag ich mich wie der tatsächlich wenden möchte wenns mal einer zu spät merkt.

    Gruß Martin
    US16VG60, S2 Saugrohr, 6-Gang, großem LLK, 95er VR6 Karosse, Doppelairbag mit Raid, BiXenon, blau/schwarze Belederung, Climatronic, Tezet Fächer, Hartmann Anlage und Cupra R Bremsen v & h mit Mk20 ABS:biggrin:

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    • Offizieller Beitrag

    Martin - selbst wenn er mit seinem LKW wenden kann, oder das Schild rechtzeitig sieht, dann muß er den Innenstadtbereich umfahren. Das wäre dann hier grob geschätzt die doppelte Entfernung. Ich schätze, dass man damit keine Schadstoffreduzierung erreicht. Eher sogar mehr Schadstoffe und es wir nur verlagert.
    Sicherlich könnte sich das Problem wenn alle, die in die Innenstädte wollen, nachgerüstet bzw. neue Autos haben, erledigen.
    Denke aber dass dann die nächste Verschäftung kommt, Euro 10 oder so.
    Benachteilig werden mal wieder die, die sich nicht alle 3 Jahre ein neues Auto erlauben können. Die müssen dann auf einen P&R-Platz fahren und mit dem teuren Bussen&Bahnen in die Städte fahren. Höhere Kfz.-Steuer zahlen die außerdem. Also dreifache Bestrafung. !:ohmann:

  • Naja icg glaub wenn man auf autogas pur umsteigt muss man docjh keine steuern mehr zahlen oder? Man hat es mit einem alten Auto sowieso schon schwer (Reparaturen, ersatzteilbeschaffung, hohe steuern usw.) warum können die uns denn nicht einfach mal in ruhe lassen? Es gibt Menschen die sind auf ihr altes Auto angewiesen und könnten sich auch in 10 JAhren nichts neues kaufen und es gibt leute die lieben ihre alte karre nunmal, beide typen haben es enorm schwer. Die KAufkraft der Leute ist doch sowiso schon für'n Ar*** höhere Kfz Preise, Benzinpreise und eine Höhere MEhrwertsteuer erhöhen die Kaufkraft auch nicht wirklich. Wenn ich mir den Neupreis für nen Golf anschauen in der Grundausstattung und ich schaue auf meinen Lohnstreifen dann weiß ich das das Auto schon wieder alt wäre bevor ich es abbezahl hätte. Tolles Leben für Autofahrer. Aber trotzdem werde ich niewieder die Öffentlichen nutzen 7 Jahre 6 Tage die Woche 4 Stunden pro Tag, das hat gereicht und ich könnte viele Geschichten erzählen wo ich fast nen Stein ins Bahnfenster geschmissen hätte. Also Öffentliche Verkehrsmittel sind das allerletzte und ich spreche aus Erfahrung. Somit bleibt einem nichts übrig als die Zähne zusammenzubeißen und zu zahlen. Vielleicht kommt ja doch auch im Corrado bald der Trend auf kleine neuere Motoren umzurüsten.... Wird man alles sehen.

    Ex Corrado Fahrer aber immernoch Liebhaber!

  • Das Problem an den öffentlichen ist das die Abzocken das es höher nimmer geht. Vor 6 Jahren konnte ich in Hagen mit so ner Schüler Karte für 50 DM in einem Umkreis von ca. 50km mit allen Verkehrsmitteln fahren ohne was dazu zu zahlen. Im Sommer konnte man für den selben Preis umsonst in die Freibäder.


    Jetzt zahle ich von Holzkirchen nach Taufkirchen (ca. 20km) bzw 4 Stationen satte 75 EUR. Komplett München kostet über 150 EUR und sowas is einfach unverschämt...

  • Bei mir war das PRoblem ähnlich wie gesagt die Strecke zur Arbeit 2 Stunden und zurück nochmal 2 Stunden. Das ganze kostet mich hier satte 90€ im Monat. Für 160€ kann ich mit Auto fahren und benötige max. 40 Minuten. Dafür spare ich viel stress. Allein der Fußweg bei Regen oder Schnee von mir bis zum Bahnhof beträgt 30 Minuten. Dann das nervige umgesteige usw. Wie gesagt es gibt leider keine Alternative. Ich habe mir seit 1 Monat einen Job ausserhalb de rGroßstadt gesucht und bin mit ca. 5 Minuten Arbeitsweg sehr Glücklich, aber es kann ja nicht jeder jetzt seinen Job schmeißen.


    es kommt ja eh noch dicker:


    http://www.focus.de/auto/unter…s_nid_41687.html?DDI=3326

    Ex Corrado Fahrer aber immernoch Liebhaber!

  • Heute wurde schon bekannt gegeben das diese Diskusiion die wohl soweit ich mir erinnere schon alle Jahre wieder kommt ausbleiben soll weil zb Östreich trotz tempolimit mehr unfalltote hat als wir und die nun drüber nachdenken ob sie ds limit anheben sollen. Genauso wurde belegt das durch ein limit der co2 ausstoß nich geminerdt wird

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  • Hallo,
    im aktuellen ADAC-Heft gibt es einen Artikel, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt:
    Von einem Fahrverbot sind zunächst Fahrzeuge betroffen, deren letzten beiden Ziffern der Schlüsselnummer zwischen "00" und "13" liegen, oder "15" und "17" haben. Die Schlüsselnummer ist in den alten Fahrzeugscheinen unter "zu 1", und in den neuen Fahrzeugscheinen unter Ziffer "14.1" zu finden.
    Mein Corrado hat die Ziffer "25", ist vom Fahrverbot demnach nicht betroffen. Aber das kann sich mit der Zeit ja noch ändern (nicht die Schlüsselnummer, aber die Verhängung der Fahrverbote).


    Die Plaketten sind "gut sichtbar an der Innenseite der Windschutzscheibe" anzubringen. Da kann die Polizei durch "hinterherfahren" zumindest nicht erkennen, welche Plakette das Fahrzeug führt.
    Die Plaketten gibt es bei den Zulassungsbehörden und überall dort, wo die AU durchgeführt wird. Die Verteilung selbst scheint aber noch nicht geregelt zu sein. Der ADAC vertritt die Auffassung, daß die Plaketten an die Halter versandt werden sollten. Eine Entscheidung steht noch aus.


    Sogenannte Umweltzonen sind geplant in den Städten München, Düsseldorf (voraussichtlich ab Oktober 2007), Stuttgart (spätestens Januar 2008 ), Berlin, Köln, Frankfurt und Karlsruhe (vermutlich Januar 2008 ). Andere Städte verhalten sich noch abwartend.


    Von LKW´s ist im Artikel keine Rede.


    Gruß.........

    91-er G60, auf 2,9 l VR6 umbauen lassen, Hartmann ab Kat, (OZ Alleggerita HLT 7x17 => Entfall durch Oldtimerstatus), Bilstein B16-PSS9, Pearl Grey Metallic (LA7U)

  • Nein an meine Scheibe kommt garantiert kein aufkleber (is bestimmt noch häslicher als dieser dumme lich und sicht test aufkleber) Dan zahle ich lieber mal 10€ im Jahr wenn sie mich einmal anhalten!

  • @ Klaus
    Habe bei Fantasy im Radio gehört, dass die Regelung der Stadt Augsburg vorsieht, dass Fahrzeuge mit Kats der 1. Generation nach wie vor fahren dürfen. Weißt du, ob das denn schon fix ist? Wann kommt denn hierfür ein offizielles Paper heraus, schließlich soll die Regelung ja bereits im Oktober vollständig vollzogen ein...?

  • Nein an meine Scheibe kommt garantiert kein aufkleber (is bestimmt noch häslicher als dieser dumme lich und sicht test aufkleber) Dan zahle ich lieber mal 10€ im Jahr wenn sie mich einmal anhalten!


    Es besteht keine generelle Plakettenpflicht. Nur wer tatsächlich in einer "Umweltzone" fahren will, benötigt den Aufkleber.
    Wer ohne Plakette in eine Verbotszone einfährt, muß mit 40,- Euro Bußgeld und einem Punkt in Flensburg rechnen.


    Gruß.........

    91-er G60, auf 2,9 l VR6 umbauen lassen, Hartmann ab Kat, (OZ Alleggerita HLT 7x17 => Entfall durch Oldtimerstatus), Bilstein B16-PSS9, Pearl Grey Metallic (LA7U)

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