Hi
Ich hab von nem Tuner gehöhrt das die die Dichtleisten im Verdränger einkleben! 
Aber nur dann wenn die Wände schon sehr dünn sind.Dadurch könne die Dichtleiste nicht so "arbeiten" und würde länger halten und da sie nicht gefedert ist wie in der Aus/Einlasseite gäbe es daher keine Nachteile. 
Was haltet Ihr denn davon? 
Gruss Kochi
totaler schwachsinn
welcher tuner sagt das den?
Ich würde mir dann mehr Gedanken machen die irgendwann wieder rauszubekommen.
schon mal das ganze angesehen? die dichtleisten werden über ne art feder gegen die Laderwände gedrückt, wie willst du die kleben? Dazu kommt immer noch, daß die Dinger warm werden und sich ausdehen wenn auch minimal die würden sich verbiegen und nicht mehr dichten.
Sollte denke ich genügend Argumente sein die Dinger nicht einzukleben...
*kopfschüttel*
Sowas hab ich auch noch net gehört. Die Federleiste hinter der DL soll doch die Verschleißerscheinung der DL ausgleichen...
Dadurch könne die Dichtleiste nicht so "arbeiten" und würde länger halten und da sie nicht gefedert ist wie in der Aus/Einlasseite gäbe es daher keine Nachteile.
Kommt mir so vor, als ob die das bei Ladern machen, wo die DL-Nut teilweise ausgebrochen ist - wo also mit stiften nix mehr zu retten iss!?!?!? Und soweit ich weiß, wird bei stellenweise dünnen Wänden gestiftet (dann arbeitet die DL auch nimmer) - hab das auf manchen G-Lader-Überholseiten gesehen.
Daß das Einkleben ohne Nachteile bleiben soll, kann ich mir net echt vorstellen. Die Entwicklung des G´s war damals sauteuer und die Federleiste haben die sicher net aus Spaß eingebaut...
Die Dichtleiste hat meistens überhaupt keine Verschleißerscheinungen, wer das öfters macht merkt, daß die
meistens noch das Originalmaß haben.
Trotzdem sollen die Federleisten die Dichtleisten anpressen. Das kann eine eingeklebte nicht mehr.....
Ist also Mist.
Gruß Daniel
In den Verdrängernuten befinden sich ab Werk keine Federleisten, nur in den Gehäusehälften 
Das Kleben einer Leiste ist der letzte Rettungsanker weil es anschließend wirklich schwierig wird, die Dichtleiste auch wieder herauszubekommen. Bei einem noch überwiegend gesunden Verdränger den man stiften kann würde cih es klar lassen!
Mail Man ist wohl der einzige der die Überschrift gelesen hat!?
Ich hab doch ganz klar geschrieben "Verdränger" und NICHT Gehäusehälften! 
Hi!
Zu dem muß man auch mal erklären,warum im Verdränger keine Wellfedern notwendig sind...
Bei der Rotation des Verdrängers werden die Dichtleisten durch die Fliehkraft an die Gehäuselaufflächen gedrückt.
Dichtleisten haben aber nicht nur die Aufgabe der Abdichtung,sondern auch der Führung!
Das Einkleben ist somit völlig unsinnig!
MFG
Michael Arndt
Zu dem muß man auch mal erklären,warum im Verdränger keine Wellfedern notwendig sind...
Bei der Rotation des Verdrängers werden die Dichtleisten durch die Fliehkraft an die Gehäuselaufflächen gedrückt.
Aber die Fliehkraft wirkt doch nur radial, und nicht Axial, oder hab ich da zu später Stunde nen denkfehler drinne?
Hi!
Stimmt,und überlege mal weiter,da die Kammernut radial im Weg ist, können die Dichtleisten fliehkraftbedingt nur nach außen rutschen.....
MFG
Michael Arndt
Schon klar, dass die im weg is(sollte sie zumindest 
) aber dass heisst doch nicht dass die Leiste deswegen senkrecht zur Fliehrraft(is es überhaupt ne richtige Fliehkraft ) abhaun will? Was wäre das für eine Kraft, die die Lieste da plötzlich rüberdrückt?
Hi!
Da bin ich überfragt,jedenfalls wirkt die Kraft mit der Fliehkraft,sonst würde man im Verdänger auch Wellfedern einbauen,um die Leisten an die Lauffläche zu pressen...
MFG
Michael Arndt
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