NRW: 1.500 Führerscheine bei Herne an 2 Tagen kassiert

  • Zitat von El Corrado

    Die vom Zubringer meinst du???Da ist doch nur 30 im Wohngebit da am Nordmarkt.Da laufen ja auch viele rum und es ist eng da,da ist das schon angebracht aber hält sich ja eh niemand dran.



    ist klar, dass es da ein Wohngebiet ist, aber direkt am 2. Tag nach der Umstellung sofort mehrere Blitzer ???
    Einfach nur Frechheit

  • Zitat von Matthias Arndt

    Da wird unter dem Strich nicht viel übrig bleiben, man denke an die ganzen Verfahrenskosten die das mit sich bringt. Nach meinem Wissen ist das kein gewinnbringendes Geschäft.


    Das Blitzen lohnt sich sehr wohl. Die Einnahmen werden sogar im Haushalt berücksichtigt. Kamen schon viele Berichte drüber. Und in dem Fall mit Sicherheit.
    Was sich meist nicht wirklich rechnet ist das Lasern aufgrund der Löhne für mehrere Personen.

    < - :twisted: :tacho: VR6 RULEZ :tacho: :twisted: ->
    :mukkies:Waffenschmiede Wolfsburg:mukkies:

  • Klar muss das im Haushalt berechnet werden. Musst dir halt mal von deiner Gemeinde den Haushalsplan geben lassen, mal schaun was da drin steht.

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  • @ Matthias Arndt wir wissen ja, was du für ein guter Verkehrsteilnehmer und noch besserer Staatsbürger bist. Es vergeht ja keine Woche, an der du uns das nicht wissen läßt...


    Aber für die normale Allgemeinheit gilt das, was hier auch schon mehrfach gesagt wurde: Abzocke. Es macht sicherlich sehr viel sinn, an einer Autobahn das Tempolimit zu kontrollieren. Gerade weil Kindergärten, Fußgänger-Wege und das pralle gesellschaftliche Leben sich dort abspielt....
    Und ein schlauer Beamter kann sicherlich hinrechen, daß das Blitzen das totale Verlustgeschäft ist, weil ja die Beamten und die Technik Unmengen in der Minute kosten. Ich denke mal, daß die 230.000 € gerade die Grundkosten der 48h-Aktion decken. Aber leider nicht den Verschleiß der Blitzanlage. Aber was tut der Staat nicht alles für Ordnung und Sicherheit, nicht wahr Matthias?
    Da fällt mir ein, hat jemand vor ein paar Tagen AkteXX/06 mit dem Herrn Meier gesehen? Da ging es unteranderem darum, daß ein Vergewaltiger eines 13 Jahre alten Mädchens sich seit 7 Jahre durch Schlamperei der Justiz und juristische Winkelzüge vor seiner Gefängnisstrafe schützen kann. Verliert aber die Mutter des Opfers die Beherrschung und schlägt sie dem Täter die Mütze vom Kopf, bekommt sie innerhalb von 5 Monaten einen gleich vollstreckbaren Strafbefehl von 1800€ plus Verfahrenskosten (das es ja nicht gab, weil gleich ein Strafbefehl kam) zugestellt. Und ein Sprecher der Justiz verteidigt dies als dringend notwendig und absolut richtig...
    Aber ich schweife ab....

  • Zitat von FRank-GTI


    Und ein schlauer Beamter kann sicherlich hinrechen, daß das Blitzen das totale Verlustgeschäft ist, weil ja die Beamten und die Technik Unmengen in der Minute kosten. Ich denke mal, daß die 230.000 € gerade die Grundkosten der 48h-Aktion decken. Aber leider nicht den Verschleiß der Blitzanlage.


    Da kann ich nur lachen! Hast du schon was gehört von 325€ Jobs?
    Für blitzerjobs werden ausrangierte Polizisten oder Renter herangezogen, außer mit der Laserpistole machen das nirgendwo mehr ******!!

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  • Zitat von Daser

    Da kann ich nur lachen! Hast du schon was gehört von 325€ Jobs?
    Für blitzerjobs werden ausrangierte Polizisten oder Renter herangezogen, außer mit der Laserpistole machen das nirgendwo mehr ******!!


    Er meinte das ironisch, nur nochmal als Hinweis...


    Zur Sache:


    Es ist erwiesen und auch von einem Bekannten von mir, der bei einem privaten Unternehmen für Kommunen arbeitet, nochmals bestätigt worden:


    DIE BLITZER WERDEN DA AUFGESTELLT, WO AM MEISTEN ZU VERDIENEN IST!


    Von den Kommunen werden sogar Quoten verlangt. Die Betreiber sind also gezwungen, an möglichst "fiesen" Stellen zu blitzen. Das hat mit Verkehrssicherung nichts mehr zu tun! Wer daran noch immer glaubt, denkt sicher auch die Politiker vertreten unsere Interessen.... :face_with_rolling_eyes:


    Toller Staat....

  • Zitat

    DIE BLITZER WERDEN DA AUFGESTELLT, WO AM MEISTEN ZU VERDIENEN IST!


    Von den Kommunen werden sogar Quoten verlangt. Die Betreiber sind also gezwungen, an möglichst "fiesen" Stellen zu blitzen. Das hat mit Verkehrssicherung nichts mehr zu tun! Wer daran noch immer glaubt, denkt sicher auch die Politiker vertreten unsere Interessen.... :face_with_rolling_eyes:


    Toller Staat....


    Wohl wahr :smiling_face_with_horns: !!!!!!!!!!!!!!!!!
    Danke, seh ich genauso. Das die Blitzer sich rentieren müssen und auch rentieren kann ich wie gesagt nur bestätigen. Bei Polizeimessungen sieht das teilweise anders aus, auch wenn ich mich da auch schon gewundert habe,wieso die zu der einen oder anderen Zeit an bestimmten Orten stehen.


    PS:
    Mich würde ja mal interessieren wie viel Zeit zwischen aufstellen der 80er Schilder und des Blitzers vergangen ist. :face_with_rolling_eyes:
    Ist schon ne bodenlose Unverschämtheit die Autofahrer steuerlich so zu schröpfen, dann die Steuermittel in andere Bereiche zu stecken und zu guter letzt auch noch mit den für den Bürger nicht zu akzeptierbaren Mängeln (Straßenschäden) Geld zu verdienen.
    Aber eins muss man denen schon lassen die habs echt drauf uns das Geld aus den Taschen zu ziehen! :motz:




    Edit Günter:Zitat-Einfügung vervollständigt

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  • Ich kann immer nur von unserer Dienstselle sprechen. Wir habe ganz bestimmt Punkte wo wie Blitzen dürfen, und das sind Gefahrenpunkte wo besonders häufig Unfälle passieren und Stellen wie Schulen.


    Ich habe selbst bei allen Punkten schon selber gemessen und "da gibt es nichts zu holen". Es gibt Strecken wo man wirklich Abzocken könnte, z.B. in Verkehrsberuhigten Bereichen. Dort knallen viele mit über 50km/h durch, Messen dürfen wir allerdings nicht.


    Frank


    Mir scheint als hättest du echt ein Problem mit mir. Ich gebe freilich immer meinen Senf zu solchen Sachen. Ich denke aber, dass es auch für andere Interesant ist mal die Meinung der "anderen Seite" zu hören. Sonst wird man ja nur von Medien zugemüllt wo nur das gezeigt wird was der Bürger sehen will, der Staat ist schlecht zockt ab, betrügt usw.


    Ich bin mit sicherheit kein Musterbürger, ich versuche mich nur auch privat an die Regeln zu halten, das ist alles.

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  • Zitat von Matthias Arndt

    Ich kann immer nur von unserer Dienstselle sprechen. Wir habe ganz bestimmt Punkte wo wie Blitzen dürfen, und das sind Gefahrenpunkte wo besonders häufig Unfälle passieren und Stellen wie Schulen.


    Ich habe selbst bei allen Punkten schon selber gemessen und "da gibt es nichts zu holen". Es gibt Strecken wo man wirklich Abzocken könnte, z.B. in Verkehrsberuhigten Bereichen. Dort knallen viele mit über 50km/h durch, Messen dürfen wir allerdings nicht.


    Dann seid Ihr aber eine sehr anständige DS.
    Auch ich habe gute Freunde bei der Polizei und auch Familienmitglieder.
    Aber eines ist sicher dort sagt der DS-Leiter auch: "... so jetzt fahrt mal da hin und nehmt ein bischen Geld ein..."
    Einige weigern sich schlicht das zu machen, wenn keine Vehrkehrsgefährdung an den entsprechenden Stellen vorliegt. Denn den Eid haben sie nicht für dumme Abzocken geleistet!


    Alleine die StvO im Bezug auf Radarwarngeräte oder Punkte wie unnötiges hin und herfahren ist reine Abzocke.


    StVO § 23 Sonstige Pflichten des Fahrzeugführers


    (1b) Dem Führer eines Kraftfahrzeuges ist es untersagt, ein technisches Gerät zu betreiben oder betriebsbereit mitzuführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören. Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige von Geschwindigkeitsmessungen.


    Quelle: http://www.bmvbs.de/Anlage/ori…assenverkehrs-Ordnung.pdf


    Bei Verstoß wird ein Bußgeld i.H.v. 75 € verhängt sowie 4 Punkte in das Zentralregister in Flensburg eingetragen. (Bußgeldkatalog lfd. Nr. 109a)


    Quelle: http://www.bmvbs.de/Anlage/ori…ng-mit-Euro-Betraegen.pdf
    Quelle: http://www.kba.de/Stabsstelle/…_des_Fahrzeugfuehrers.htm



    Ich sage nur: Recht ist nicht gleich Gerechtigkeit!

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    • Offizieller Beitrag

    Fragt euch doch einfach mal warum ein Radarwarner verboten ist (mit Bußgeld und Punkte)
    Wenn doch an den gefährlichen Stellen kontrolliert möchte man ja das wir langsam an den Stellen fahren. (weil ist ja eine gefährliche Stelle) Fährt man nicht mit Radarwarner auch langsam bzw. erlaubte Geschwindigkeit an der gefählichen Stelle?
    Was also ist daran falsch?
    Wer jetzt immer noch glaubt das das ganze blitzen der Verkehrssicherheit dient in schief gewickelt.

  • mich würde vielmehr mal eine dunkelziffen von verkehrsunfällen interesieren die durch radrkontrollen entstehen. zb. wenn jemand die blitze sieht und deshalb ne vollbremsung hinlegt. es würde mich nicht wundern wenn dadurch auch schlimmere unfälle passieren.
    es gibt ja sogar untersuchungen und belege das auf strecken mit tempolimits mehr unfälle passieren als auf freier stecke selbst in österreich gibts jetzt schon versuchs strecken auf denen 160 eingeführt wurde wer letztes jahr am see war sollte die gesehen haben.
    wo soll die entwicklung denn auch hinführen wir bauen immer modernere autos die sicherer sind fahrstabiler und wir sollen dann als langsamer fahren macht für mich kein sinn. die meisten verkehrschilder und tempolimits wurden eingeführt als autos noch rundrum trommelbremsen hatten und mit bowdenzügen gebremst wurden.
    dieser sch... haushalt sollte lieber ein paar faule beamten auf die straße setzen damit wir nicht soviele schmarotzer durchfüttern müßen. denn eins ist sicher die arbeitslosen kosten uns weit weniger, als die millionen von verwaltungsbeamten die von denen wir in den meisten ämtern nur die hälfte benötigen und jeder von denen im schnitt jedem monat 1500-2000€ kosten verursacht. wozu muß ein verwaltungsbeamte unkündbar sein wenn eine stelle gebraucht wird wird einen schreibkraft eingestellt wenn die stelle nichtmehr benötigt wird, wird die stellen wieder abgebaut in der freien wirtschaft frag danach auch kein schw... da werden mal eben 1000 stellen abgebaut und keiner kann was dagegen machen.
    das problem wird nur sein das in dem verein, egal wo in deutschland dann nur schreibkräfte eingestellt werden, weil man ja selber zu faul ist nen handgriff zu machen. "oh den ordner alleine kopierne das zuviel arbeit da muß ich mindestens noch 2 leute haben einer der mir die blätter reicht damit ich sie auf den kopierer legen kann und den anderen der sie dann wieder einheftet."
    und dann auch noch unverschämt weil man als nichtbeamter ein mensch 2. klasse und das sie die herrschaften hier im büro sind.

  • Das Thema hier ist zwar uralt, aber eines hast Du nicht mit einkalkuliert.
    Die Autos werden zwar sicherer, aber die Verkehrsdichte hat auch enorm zu genommen, so das es definitiv mehr Gefahren auf der Straße gibt, was an bestimmten Stellen eine Geschwindigkeitsbeschränkung durchaus berechtigt.
    Und das mit den Beamten ist m.E. ein ganz anderes Thema :winking_face:

  • mich würde vielmehr mal eine dunkelziffen von verkehrsunfällen interesieren die durch radrkontrollen entstehen. zb. wenn jemand die blitze sieht und deshalb ne vollbremsung hinlegt.


    Man wie hast den das alte Ding gefunden? :biggrin:
    Hatten letzte Woche erst´n Üblen mit schweren Personenschaden.
    Kann man natürlich argumentieren,wer sich an die Geschwindigkeit hält braucht auch keine Angst vor Blitzern zu haben.
    Das das aber selbst willendlich teilweise sehr schwer ist zeigt das Beispiel gut.
    Mensch ist halt Gewohnheitstier macht Fehler und ist stur.
    Werde es z.B auch nie einsehen,das ich auf ner AB 100 morgens fahren soll,wenn ich das Einzigste Auto weit und breit bin *grummel* .


    Wie lernt man immer so schön in der Fahrschule. Die Geschwindigkeit den Umständen anpassen (Fahrbahn+Verkehr).
    Das heißt für mich das ich mal langsamer und mal schneller als die Schilder fahre. Glaube könnte man auch mit Mündigkeit des Bürgers beschreiben.
    Hab ich aber ja auch schon oft geschrieben und natürlich kann man da auch Gegenhalten das einige dieses Einschätzungsvermögen nicht haben oder haben wollen.
    Somit sind die Kontrollen schon irgendwo notwendig, dann aber bitte auch wo´s sinnvoll ist und nicht diese Abzocke , die es zweifelsfrei gibt :frowning_face:

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  • war jetzt im geblubber verlink und ich dachte fügst mal was ein thema ist ja aktuell wie eh und je
    war der unfall wegen einer blitze?


    Ja war es. Ein Lieferwagenfahrer hat ne Vollbremsung hingelegt wegen einem Starrenkasten und der Fahrer hinter ihm ist fast ungebremst in den rein :frowning_face:

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  • super das nenne ich mal saubere artbeit zum schutze und zur sicherheit der bürger.
    für mich nichts anderes als ein gefährliche eingriff in den straßenverkehr
    man müßte mal ein gesetz gemacht werden, dass man jeden ertappten schnellfahrer erst einmal einen grobe fahrlässigkeit oder eine gefährdung andere zum zeitpunkt der tat nachweisen muß. allein zu sagen das man zu schnell gefahren ist kanns ja echt bald nichtmehr sein. klar haben wir eine wachsende verkehrsdichte, aber auch stark schwankende dichte und es kann nicht sein das unmengen an energie verschwendet werden müßen, weil auf einzelnen streckenabschnitten unnötig runtergebremst werden muß weil evtl an der stelle zum feierabend verkehr mal die strecke für 2 std überlastet ist aber trotzdem ein ganztags tempolimit gilt.

  • Ja war es. Ein Lieferwagenfahrer hat ne Vollbremsung hingelegt wegen einem Starrenkasten und der Fahrer hinter ihm ist fast ungebremst in den rein :frowning_face:


    der hat dann bestimmt auch ne doppelte packung bekommen! armer steuerzahler!

  • also jungs, des ist ja alles schön und gut mit abzocke und gefährlicher eingriff in den strassenverkehr :)
    aber ich finde ihr solltet das was ihr schreibt erstmal ganz neutral betrachten. zugegeben, mir wärs auch lieber wenn ich immer und überall so schnell fahren dürfte wie ich wollte, aber wenn ich mal ganz nüchtern und mit vernunft drüber nachdenke... es ist schon besser das es geschwindigkeitsbegrenzungen gibt. und das diese kontrolliert werden ist auch richtig, sonst würde sich ja kaum jemand dran halten.
    ich stimme schon zu das manche begrenzungen ungerechtfertigt oder der grund für diese für den verkehrsteilnehmer teilweise nicht erkennbar ist, aber dennoch muss man bei allem spass und unvernunft zugeben das diese ganzen verbote beschränkungen und gemeinheiten schon sehr oft einen sinn haben.
    die meisten strassen sind ja nunmal als verbindung zwischen A und B gedacht und nicht als abenteuerspielplatz.


    jetzt nicht falsch verstehen, ich bein kein langsamfahrer, wurde auch schon ein paarmal geblitzt...und das war meiner meinung nach auch ungerechtfertig :winking_face: aber wenn ich mir vorstell jeder (auch irgendwelche durchgeknallte führerscheinneulinge) dürften überall so schnell fahren wie sie wollen (weils ja keiner kontrolliert)... da hätte ich angst um mich, und mein auto.

  • Ich stimme dir mit dem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr im Prinzip auch zu. Darüber habe ich auch schon sehr oft nachgedacht, aber wenn in diesem Fall der LKW-Fahrer sich an die Geschwindigkeitsbeschränkung gehalten hätte, dann wäre das ja gar nicht erst passiert :winking_face:

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