Kuirrin
Ich bin jetzt zwar nicht so der Ölexperte, aber so schlecht kann das Mobil 1 wirklich nicht sein. Und Corrado VR6 geeignet ist es auch. Ich fahre einen VR und der wurde stehts mit Mobil 1 0W-40 befüllt, das geht aus den Werkstattrechnungen hervor, die mir der Vorbesitzer mitgegeben hat. Das Auto wurde auch nur bei VW gewartet.
In der Werkstatt in der mein Passat gewartet wird (auch VW) wird übrigens Veedol verwendet.
In meinem VR6 habe ich Mobil 1 5W-50 gefüllt, weil ich 12 Liter für 78 € bekommen habe. Das war so günstig, das ich jedliche Sorgen vergaß, ob's nun schlechter oder besser als 0W-40 ist.
Dank Deiner Antworten und sehr ausführlichen Erläuterungen, muss ich mir wohl auch keine allzugrossen Sorgen machen.
Vielen Dank
Aber trotzdem, ab welcher Öltemperatur sollte man sich denn gedanken machen?
Öl - das richtige Motoröl für den Corrado
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Zitat von 5dOt1
Kuirrin
Ich bin jetzt zwar nicht so der Ölexperte, aber so schlecht kann das Mobil 1 wirklich nicht sein. Und Corrado VR6 geeignet ist es auch.Ich halte das Mobile 1 sogar für eins der allerbesten Öle, damit machst du sicherlich nichts falsch!
Im meine letzten Beitrag hier ging es mir eigentlich nur um dem Unterschied zwischen Mobile 1 und Castrol RS 0w40, Sorry wenn das nicht klar rübergekommen sein sollte.
Die Sache mit der Öltemperatur ist pauschal nicht zu beantworten da jeder Motor anders ist und es auch sehr auf die Stelle ankommt an der gemessen wird. So können zb in der Wanne noch 125 Grad anliegen wenn der Kolben im oberen Bereich schon 250 Grad hat und gleichzeitig auch noch hohe Drücke auf das Öl einwirken!
Ich verweise hier einfach mal auf das Corrado - Bordbuch, hier heisst es "ab 148 Grad muss langsamer gefahren werden" Daran würde ich mich halten, der Wert ist schon recht hoch gewählt.
Mit dem Mobil 1 5w50 hast du dich für ein Öl entschieden das dir im Hochtemperaturbereich sehr grosse Reserven zur Verfügung stellt, eine gute Wahl wenn du öfters länger schnell fährst (BAB).
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Zitat von Kuirrin
Die Sache mit der Öltemperatur ist pauschal nicht zu beantworten da jeder Motor anders ist und es auch sehr auf die Stelle ankommt an der gemessen wird. So können zb in der Wanne noch 125 Grad anliegen wenn der Kolben im oberen Bereich schon 250 Grad hat und gleichzeitig auch noch hohe Drücke auf das Öl einwirken!
Ich verweise hier einfach mal auf das Corrado - Bordbuch, hier heisst es "ab 148 Grad muss langsamer gefahren werden" Daran würde ich mich halten, der Wert ist schon recht hoch gewählt.
wie wäre es alternativ mit einem ölkühler ?
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Ölkühler ist Ok wenn es einer mit Thermostat ist denn das Öl muss auch mal über 100 Grad kommen damit das Wasser verdampfen kann!
Und bei den wirklich kritischen Temperaturen am Kolben hilft der Ölkühler auch nicht viel, er sorgt aber dafür das der ganze Motor nicht so schnell heissläuft.
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Also bisher habe ich es noch nicht geschafft das Öl heißer als 118°C zu bekommen.
Zu kalt sollte das Öl bekanntlich auch nicht sein. Mich interessiert einfach nur so ein PI*Daumenwert, ab wieviel °C man besser etwas Drehzahl zurücknehmen sollte. Bei meinem früheren 1er GTI hat der Ölkühler erst bei 110°C geöffnet und mehr als 125° habe ich nie sehen können. Der Motor hatte 315 tKm gehalten. Natürlich immer schön warm und auch wieder kalt gefahren.
Das es an den Kolben sehr viel heißer wird ist schon klar, aber dafür sind die Öle ja eigendlich ausgelegt. Das könnte ja dahmals im GTI schon das GTX3 ab. -
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- Offizieller Beitrag
140 Grad ist bei allen guten Markenölen im Corrado kein Problem. Diese Temperatur erreiche ich übrigens sogar mit dem 2.0. Macht aber nichts weil ich auf der Bahn immer mit Öltemperaturanzeige-Mode der MFA fahre und bei 140 Grad wird ist es dann auch mal angenehm etwas vom Gas zu gehen.
Ok, beim 2.0 eigentlich nicht.ZitatÖlkühler ist Ok wenn es einer mit Thermostat ist denn das Öl muss auch mal über 100 Grad kommen damit das Wasser verdampfen kann!
Das propagiere ich auch schon ewig. da haben sich einige einen zusätzlichen Ölkühler eingebaut um dem Motor was Gutes zu tun und das Gegenteil kann der Fall sein.
Nur so am Rande. Selbst bei meinem getunten Käfer 1303S habe ich trotz den keinen Ölvolumen von 2,5 Litern und der viel stärkeren Aufgabe der Kühlung auf den Zusatzölkühler verzichtet, bin 30er Einbereichsöl (das billige, das die LKW's verwendeten) gefahren und hatte bis zum Verkauf bei 148 TKm nie ein Motorproblem !
Sorry, dass musste sein. -
Hallo allerseits,
noch ein Tip zum Thema Kaltstart.Wer eine eigene Garage besitzt,kann vor dem Anlassen einfach einen Heizstrahler unter die Ölwanne stellen,dadurch verringert man die Aufwärmphase gerade jetzt im Winter erheblich.
Hat jemand schon mal von Lucas das Synthetic 20/50 Plus racing oil ausprobiert?Es wird besonders für aufgeladene Motoren mit hohen Temperaturen empfohlen.Näheres findet man unter: http://www.LucasOil.com
Schönen Gruß -
- Offizieller Beitrag
20er Ol - käme niemals in meine Corrados weil gerade in der Kaltstartphase diese Ole nicht optimal sind. Der Motorverschleiß wäre mir so hoch und warum auch 20W nehmen wenn es gutes 0W oder 5W gibt. Der Vorteil des 20W bleibt mir auch nach dem Besuch der Page doch ernstlich verborgen.
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Ich kann bei dem Lucas - Öl auch keinen Vorteil gegenüber einem gute 5w40 /0w40 /5w50 endecken. Die 20er Viskosität bietet keinen Vorteil ausser mehr Verschleiss wie Klaus schon sagte.
Die Technischen Daten sehen sogar eher schlecht aus, es hat nur einen VI von 140, das ist ein Wert den jede gute Synthtische Grundölsorte locker um 25 übertrifft und das ohne VI - Verbesserer! Der sehr aussagekräftiger HTHS - Wert wird leider garnicht angegeben wie bei den meisten Ölen für den Amerikanischen Markt.
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Kann man das mal zusammenfassen?
Also ich kann wirklich PROBLEMLOS und OHNE jede Motorgefährdung von 10W40 auf Mobil 1 5W40 Vollsynthetik wechseln? ( G60 mit 115.000km)
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Zitat von Kurin
0w30 Öle die die Longlife Anforderungen der VW Normen 503 00, 506 00 & 506 01 erfüllen würde ich auf keinen Fall fahren! Diese Öle sind sogar gefährlicher als billigstes Baumarktöl. Nur Motoren die ausdrücklich für diese Normen freigegeben sind können damit betrieben werden und selbst da ist es eigentlich nicht gut. Diese Öle haben eine kinetische Visko bei 100 Grad die nur bei etwa 9 bis max. 10mm2/s liegt! Auch der HTHS Wert dieser Öle ist gegenüber normalem 0w30 (mit einer ACEA-A3/B3 - Freigabel) deutlich reduziert! (2,9 - 3,0 zu min. 3,5!!) Die meisten ölbedingten Motorschäden der letzten Jahre sind auf die unsachgemässe Verwendung dieser Öle zurückzuführen!
Hoppla? Was ich so alles gelesen hab, hast Du ja echt ein plan von der Sache!
Hab grad im Motorraum mal nachgesehen und die haben in meinem Corrado G 60 0w 30 da rein gehauen! Ich mein....der Vorbesitzer!
Sollte ich jetzt ganz, ganz schnell das Öl da raus holen? sieht auch verdammt schwarz und dick aus laut Öl-Stab!
.....Oh weia....du machst mir jetzt aber ganz schön Angst mein bester!!!! -
@ StefanUSG60
Du kannst auf jedenfall auf vollsynthetisches 5w40 wechseln, vorher würde ich mal kurz nachsehen ob dein Motor schon viele Ablagerungen enthält. Dazu am besten den Ventildeckel runter oder auch einfach durch den Öleinfüllstutzen schauen wenn mann da genug sehen kann. Wenn er sehr dreckig ist (nicht zu erwarten bei gutem 10w40 das regelmässig gewechselt wird) mach einen Motorspülung wie im Thema beschrieben. Dann erst das neue Öl einfüllen.
Ein 5w40 gibt es vom Mobil One leider nicht Mobil führt nur 0w40 und 5w50 in Europa, in den USA gibts das 5w40! Wenn du also ein 5w40 willst musst du ein anderes Öl fahren, zb das sehr gut LM Synthoil 5w40 oder das Valvoline. Du kannst auch ein Gemisch von 50% / 50% Mobil One 0w40 und 5w50 fahren, dann hast du auch fast ein 5w40!
@ CorradoGoose
Wenn wirklich ein 0w30 Öl das die die Longlife Anforderungen der VW Normen 503 00, 506 00 & 506 01 erfüllt eingefüllt wurde solltest du es ersetzten da sonst bei sehr hohen Belastungen die Schmiersicherheit gefährdet sein kann. Das heisst jetzt nicht das du bei normaler Fahrweise schnell mit Schäden rechnen musst, aber trotzdem stellt die Verwendung eines solchen Öls einen der wenigen grossen Fehler dar die mann beim Öl machen kann.
Wenn es allerdings ein "normales" 0w30 ist das nach VW Norm 502 00 freigegeben ist kannst du es weiterhin fahren wenn du magst. Ich persönlich würde aber dennoch beim nächsten Intervall auf ein 0w40 oder 5w40 umsteigen.
Versuch bitte die genaue Ölsorte herauszufinden (Hersteller und Producktname) dann kann ich für dich nachsehen was es für eins ist. (Longife oder nicht)
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@ Kuirrin
Kann Dir leider die genaue Öl-Sorte nicht sagen!
Hab ihn ja erst ne kurze Zeit und ich hab wirklich keine Ahnung was für Vaseline-Fett drin ist! Es steht halt nur ein Hinweis im Motorraum, das da 0W 30 eingefüllt worden ist!Naja...werde eh bald wechseln gehen da es wie gesagt nicht mehr so rosig aussieht!
Ich denke...du hast echt guten plan von der Sache und deine Berichte haben mich überzeugt! Muss man doch mal erwähnen!
So wie du dich dafür interessierst, wirst du hier bestimmt kein DÖNER erzählen!
Dann werde ich mal son 5W 40 Bodylotion fürn G 60 Triebwerk da hinein pflanzen!
Ich hoffe nur...das die Umpflanzung von 0W 30 auf 5W 40 gut geht!
Danke nochmal.... werde mich dann mal melden wenn ich einige Kilometer hinterlegt habe! .............alles Eckard!!!!
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0w30 auf 5w40 ist überhaupt kein Problem. Was mich etwas stutzig macht ist aber das du dein 0w30er als "dick" beschreibst, eigentlich sollte ein Öl mit dieser Visko immer relativ flüssig sein. Wie lange ist es denn schon drinn?
Und wenn ein Öl schwarz wird hat das nicht unbedingt mit Qualitätsverlust zu tun! Ein Öl das sich im Betrieb nach einiger Zeit immer dunkler färbt zeigt das es arbeitet und gelöste Stoffe in Schwebe hält. Ein Öl das immer hell bleibt ist schon eher etwas um das mann sich sorgen sollte.
Die dunklefärbung ist natürlich von Motor zu Motor unterschiedlich, beim Diesel wird selbst frisches Öl sofort pechschwarz durch die in Lösung gehenden Stoffe, beim Benziner ist der Prozess wesentlich langsamer. Das ist auch der Grund warum ein spezielles Dieselöl höher Legiert ist (mehr Dispergenten / Dispersanten enthält) als ein Allroundöl.
Bin auf deinen Erfahrungbericht gespannt
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habe übrigens den Ventildeckel jetzt runter, ein wenig ablagerungen sieht man schon!
Obwohl ich ihn nur mit 10W40 gefahren habe...
Werden diese Ablagerungen mit 5W40 vollsynt. denn freigespült und können sie etwas verstopfen? -
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Wenn du die neue Ölfüllung nicht unnötig belasten willst kannst du die wenigen Ablagerungen mit der Motorspülung beseitigen. Um Verstopfungen brauchst du dir weder bei der Spülung noch bei der Ölumstellung Sorgen machen. Wie ich im Verlauf des Themas schon geschrieben habe hat die Reinigungswirkung eines Öls absolut nichts mit dem Typ der Grundölsorte zu tun aus der es besteht (also vollsynthetisch, teilsynthetisch, HC oder Mineralisch) Die Reinigungswirkung ensteht nur aus den zugesetzten Additiven!! Ein absolutes Spitzen 10w40 HC hat eine ähnlich gute Legierung wie ein vollsynthetisches und löst permanent Ablagerungen! (Es kommen halt nur mehr neue dazu weil das Grundöl nicht so alterungsbeständig ist und leichter verlackt)
Hier sieht mann auch das der oft gehörte Tipp 10w40 zu fahren "weil es die alten Ablagerungen nicht löst und der Motor dadurch nicht undicht wird" Humbug ist. Wenn mann sowas sagt müsste es eigentlich heissen "fahr ein unlegiertes Mineralöl aus dem Oldtimerzubehör und verzichte auf alle Vorteile von Additiven, aber dafür löst es auch keine Ablagerungen"
Die Ablagerungen werden duch die Additive der Spülung oder denen des Öls gelöst, fein zerteilt, umhüllt und in Schwebe gehalten. Die sind in diesem Zustand absolut ungefährlich und verschwinden beim Ölwechsel aus dem Motor (Die meisten sind sogar zu fein für den Filter....)
Die höhere Motorsauberkeit die dir ein vollsynthetisches Öl bietet ergibt sich als aus der besseren Legierung gepaart mit der höheren Wiederstandskraft des Grundöls gegen verlacken / verkohlen!
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@ StefanUSG60
Die Geschichte in dem Link ist ja der klassische Fall...
So einen Fall wie dort geschildert würde ich gerne mal "Live" erleben (Also vom umölen bis zu auftreten des Ölaustritts "an allen Dichtungen")
Leider ist es mir bisher nicht gelungen das an einem gesunden Motor (ohne sichtbaren Ölverlust) nachzuvollziehen, alle die ich umgeölt habe haben extrem gut auf das bessere Öl angesprochen, selbst ein 22 Jahre alter Audi 80 der vorher immer nur 15w40 bekam.
Aber das sind persönliche Erfahrungen auf die mann in einer sachlichen, an objektiven Fakten orientierten Diskussion (wie ich sie hier im heiklen Ölthema versuche zu führen) nicht als Argument vorbringen sollte.
Also will ich lieber versuchen mich dem Problem nochmal von der technischen Seite her zu nähern. Es wird immer von Ölverlust im Zusammenhang mit gelösten Ablagerungen gesprochen. Ablagerungen haben jedoch nie eine vorgesehene positive Dichtfunktion im Motor sondern stören den normalen Ablauf! (Zb Kompressionsmangel durch Ablagerungen an den Kolbenringen, sie werden in ihren Abdichtenden Funktion behindert)
Wenn jetzt ein Motor im Inneren sehr mit Schmutz und festgebackenen Verbrennungsrückständen belastet ist könnte es höchstens zu folgendem Szenario kommen:
Eine Dichtung (nehmen wir mal die Ventildeckeldichtung als anschauliches Beispiel) die intakt ist erfüllt ihre Funktion in allen vorgesehenen Betriebssituationen, egal wie heiss das Öl ist oder wie stark es von innen gegen sie schwallt. Im laufe der Jahre bilden sich nun an der Innenseite der Dichtung die Ablagerungen aufgund des schlechten Öls und der mangelden Reinigunswirkung der schlechten Additive. Diese Ablagerungsschicht hält nun einen gewissen Teil des Öls von der eigentliche Dichtung fern, sie ist nicht mehr der vollen Belastung ausgesetzt. Jetzt lässt die Dichtung im weitern Verlauf der Jahre in ihrer Funktion nach, wird etwas härter, eventuell leicht rissig usw.... Weil sie aber nicht der vollen NORMALEN Belastung standhalten muss hält sie noch leidlich dicht, verliert vieleicht hier und dort mal kleinere Mengen Öl nach aussen aber es stört den Besitzen nicht weiter. (der Wagen ist ja auch schon alt...... Das kleine Tröpchen..... Das ist doch nur Schwitzöl.... usw)
Nun kommt jemand auf die Idee (zb der glückliche neue Besitzer) dem Wagen ENDLICH gutes Öl zu spendieren, macht eine Motorspülung und füllt Mobil One 0w40 ein. Die Ablagerungen sind durch das Öl oder die Spülung grösstenteils aus dem Motor verschwunden, alles läuft bestens.
Allerdings wird die Dichtung jetzt wieder mit dem vollen Ölschwall wie vorgesehen belastet. Nun verliert sie wesentlich mehr Öl als vorher nach aussen! Aber auch nur weil sie sowiso nicht mehr in Ordnung war, wäre sie noch Intakt würde NICHTS passieren!
Und schon haben wir unsere Legende von schrecklichen dünnen Öl das ja "überall rausdrückt"! Das es in wirklichkeit nichts mit der Viskosität zu tun hat wird leider oft übersehen. Der Besitzer sucht nach der einfachsten Erklärung und merkt sich aus der Geschicht "Synthetiköl = Schlecht für alte Motoren". Wenn überhaupt müsste es heisse " Synthetiköl = Schlecht für marode Dichtungen die nur noch durch Schmutz dichten"
Das ist die einzige technische Erklärung für das Undichtigkeitsphänomen die mir bekannt ist. Ein gesunder Motor kann also jederzeit bedenkenlos umgestellt werden.
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@ Kuirrin
Hey.... dann werde ich mal loslegen!
Eine Sache hab ich aber noch! Wie sieht es vorher mit einer Motorspülung aus und welche würdest du empfehlen?
...und noch was! Da Du Dich so gut in der Sache auskennst!
Was hälst Du denn von Zusatzmitteln im Öl?
Sowas wie Motor Up oder sonstiges? Ist sowas wirklich gut und schohnt das den Motor?
Hört sich ja immer alles so toll an.............. -
also ich bleibe bei 10W40
Kuirrin
Welchen Hersteller kannst du mir bei 10W40 empfehlen?
(genaue Bezeichung)
Danke -
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