Hi,
Sehe ich genauso, wenn es einen selbst passiert, würden einige sich Ihre Ergüsse noch einmal überdenken.
"Der Tod der Frau nicht direkte Folge aus dem Handeln"
na was den sonst? Wäre er nicht dicht rauf gefahren würde Sie noch leben, würde jetzt vielleicht Ihre Tochter von der Grippe abholen und sich in ein paar Jahren über Ihre Einschulung freuen und Ihr Tipps geben bei Ihrem ersten Freund.
Jetzt geht wahrscheinlich wöchentlich einer auf den Friedhof und kann noch immer nicht begreifen das dies geschehen ist weil einer seine unüberlegenheit durch ein schnelles Auto kompensieren wollte.
Es macht ja auch Spaß schnell zu fahren aber doch mit Verstand und Übersicht. Schließlich ist diese Frau ja nicht vor Ihm ausgeschert sondern schon lange dort gefahren (warum auch immer) und er hätte auch sachte rann fahren können um sein begehren kund zu tun.
Und wenn er mit 60m/s fährt und Sie 33m/s, dann nähert er sich mit 4 Autolängen pro Sekunde.
Was denkt Ihr den was da passieret; Ich schau in den Rückspiegel und sehe ein schwarzes Auto weit entfernt und denke, ich sollte wohl die linke Spur frei machen, dann schau ich noch mal rein und das Teil ist dicht hinter mir. In diesem Moment arbeitet das Hirn praktisch allein und "sagt sich" , innerhalb dieser kurzen Zeit so dicht an mir drann , dass Auto fährt sehr schnell er schafft es bestimmt nicht mehr zu bremsen und fährt in mich rein, oh mann mein Kind, -> also schnell weg von der Spur. Damit hatte Sie es verrissen.
Für diesen Rolf als geübten Testfahrer hiese es eigentlich verantwortungsbewust mit diesen Möglichkeiten umzugehen und vorrausschauend zu fahren. Denn dieses Auto war nicht da um mal zu schauen was es so bringt sondern sein Arbeitsgerät.
Andreas