Der "Todesfahrer" und die Folgen des Prozesses

  • Hi,


    Sehe ich genauso, wenn es einen selbst passiert, würden einige sich Ihre Ergüsse noch einmal überdenken.


    "Der Tod der Frau nicht direkte Folge aus dem Handeln"


    na was den sonst? Wäre er nicht dicht rauf gefahren würde Sie noch leben, würde jetzt vielleicht Ihre Tochter von der Grippe abholen und sich in ein paar Jahren über Ihre Einschulung freuen und Ihr Tipps geben bei Ihrem ersten Freund.


    Jetzt geht wahrscheinlich wöchentlich einer auf den Friedhof und kann noch immer nicht begreifen das dies geschehen ist weil einer seine unüberlegenheit durch ein schnelles Auto kompensieren wollte.


    Es macht ja auch Spaß schnell zu fahren aber doch mit Verstand und Übersicht. Schließlich ist diese Frau ja nicht vor Ihm ausgeschert sondern schon lange dort gefahren (warum auch immer) und er hätte auch sachte rann fahren können um sein begehren kund zu tun.


    Und wenn er mit 60m/s fährt und Sie 33m/s, dann nähert er sich mit 4 Autolängen pro Sekunde.
    Was denkt Ihr den was da passieret; Ich schau in den Rückspiegel und sehe ein schwarzes Auto weit entfernt und denke, ich sollte wohl die linke Spur frei machen, dann schau ich noch mal rein und das Teil ist dicht hinter mir. In diesem Moment arbeitet das Hirn praktisch allein und "sagt sich" , innerhalb dieser kurzen Zeit so dicht an mir drann , dass Auto fährt sehr schnell er schafft es bestimmt nicht mehr zu bremsen und fährt in mich rein, oh mann mein Kind, -> also schnell weg von der Spur. Damit hatte Sie es verrissen.


    Für diesen Rolf als geübten Testfahrer hiese es eigentlich verantwortungsbewust mit diesen Möglichkeiten umzugehen und vorrausschauend zu fahren. Denn dieses Auto war nicht da um mal zu schauen was es so bringt sondern sein Arbeitsgerät.



    Andreas

    Corrado G60 Bj.90, Theibach RS Chip, 72LR, RS-Kit


    Das Leben ist zu kurz um seine Zeit in einem anderen Auto zu verschwenden

  • Oder aber:


    "ja aber der Tot der Frau ist aber doch nicht die ---direkte Folge --- aus "Turbo Rolfs" handeln !!!!!! Das ist doch der Punkt :student: " (Zitat StefanUSG60)


    Ja warscheinlich ist sie selber Schuld! Da sie versucht hat sich und ihr kleines Kind, durch ein Ausweichmanöver vor dem mit einer Geschwindigkeitsüberschuss von mindestens 100 km/h heranrasenden "Turbo Rolf" in Sicherheit zu bringen.


    Welch ein Zynismus.



    Michael

  • Oh mann oh mann! ja, schluchz, heul, die arme Frau und ausgerechnet ein kleines Kind! ich denke wenn nicht noch ihr Kindchen auf dem Rücksitz gesessen hätte, dann wär das Urteil auch nicht so hart ausgefallen. Es ist zu einfach ein kleines unschuldiges süßes Kindel als herzerweichendes Mittel zum Zweck zu benutzen um die Menschen von TATSACHEN abzulenken und nur an ihre Gefühle zu appelieren :cry:
    Natürlich ist es tragisch. und mir tut es auch leid um das Kind, aber man sollte solche Tatsachen halt nüchtern und sachlich betrachten um gerecht zu sein!
    und wenn es jemandem passiert, den man kennt, dann bleibt man nicht sachlich das ist klar.
    Und ich hab in meinen Zeiten als Trabi-Fahrerin schon sehr oft ein Auto am Kofferraum kleben gehabt, aber das ist doch kein Grund unüberlegt zu handeln :exclamation_mark::salut:

    Ist der Corri gesund, freut sich der Mensch ':wow:'

  • Nun wenn ich noch die 26PS-Rennpappe hätte wär ich auch hastig ausgewichen. :winking_face: Aber wenns nach mir ginge gehört der Potenzgestörte für 18 Jahre anstatt Monate in den Knast. Sicher, näher auffahren tut jeder einmal, aber extremes Auffahren ist absolut ätzend...

    Member of Corrado Club Germany e.V. / www.vw53i.com / Corrado - love - devotion - feeling - emotion!

    Porsche 911 - Porsche Boxster - 95er Corrado VR6 - Skoda Superb V6 TDI

  • OK binchen27, dann bleib´doch einfach bei den Tatsachen!


    Dadurch bedingt, dass sich in dem verunglückten Fahrzeug zwei Personen befanden (Mutter und Kind), ist das Urteil natürlich höher ausgefallen, als wenn nur eine Person zu Tode gekommen wäre.
    Das hat nichts mit Gefühlen oder herzerweichen Mitteln zum Zweck zu tun.
    Das ist Rechtsprechung und das sind Tatsachen.


    Alles andere ist Polemik und hat nichts mit sachliger Betrachtungsweise zu tun.


    Michael

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    • Offizieller Beitrag

    Um mal etwas vom Thema abzuweichen:


    Was ist denn mit dem alkoholisiertem Autofahrer der einen Unfall verursacht wo eine Frau und ein Kind stirbt?
    Der bekommt dann 13Monate auf Bewährung und 2 Jahre Führerscheinentzug.
    Na also ich weiß ja nicht.

  • Ich glaube kaum das er sich selbst umbringen wollte, oder? Und durch Sie durchfahren wollte er mit Sicherheit auch nicht. Wenn mir jemand im Kofferraum klebt ist mir das ziemlich Schnuppe, egal wie schnell der angeflogen kommt. Wenn rechts nicht frei ist kann ich auch nicht rüber fahren, ganz einfach. Überlegt mal selbst wenn ihr in der Rolle von diesem Turbo-Rolf wärt. Wenn ihr über die Autobahn braust und seht das auf der linken Spur Verkehr ist kann doch wohl jeder von euch einschätzen ob er in der Lage ist noch rechtzeitig zu Bremsen,oder? Verlaßt ihr euch darauf das jeder platz macht? Kann ich mir nicht vorstellen. Dafür sind wir doch alle alt genug um auch mit unseren geliebten Corris Vernünftig, Angemessen und Aufmerksam zu fahren.
    Wenn plötzlich einer auf die linke Spur wechselt sieht das natürlich anders aus, ich weiß, brauchen wir garnicht drüber zu Diskutieren.
    Nach wie vor bin ich davon überzeugt das die Frau sich erschreckt hat und nicht wußte was sie machen soll. Vielleicht hat er auch gar nichts damit zu tun? Wie hier ja schon erwähnt wurde, KEINER von uns hat es gesehn und es gibt KEINE KLAREN Aussagen von Zeugen. Wie war das? Im Zweifel für den Angeklagten, oder zählt das nicht für jeden? 18 Monate Haft ohne eindeutige Beweise ist absolut unangemessen meiner Meinung nach.
    Und noch was zum Thema:
    Mein Cousin ist vor vier Jahren schwer verunglückt und wurde sehr schwer verletzt. Fersenabriss am rechten Fuß, schwere Trümmerbrüche in der Wirbelsäule, Handgelenke gebrochen und zahlreiche tiefe Schnittverletzungen vor allem im Kopfbereich.
    Unfallhergang: Er war auf einer Landstraße unterwegs die zwei Dörfer verbindet. Dazwischen ist eine Brücke und gleich dahinter eine Aus/Einfahrt von einem Feldweg auf der linken Seite. Eine junge Frau kam aus diesem Feldweg und laut Ihrer eigenen Aussage schaute Sie nach recht und dann nach links und fuhr los da ja anscheinend frei war. Als sie gerade losfuhr kam mein Cousin aber gerade über die Brücke. Als Sie ihn gesehen hat hat Sie sich so erschrocken das Sie MITTEN AUF DER FAHRBAHN quer stehenblieb und nicht wußte was Sie machen sollte. Da mein Cousin nicht unbedingt durch Sie durch fahren wollte hat er versucht rechts dran vorbei zu kommen. Er hat Sie noch vorne rechts erwischt, Ihr dabei die komplette Aufhängung abgerissen, der Airbag ging auf, er voll auf der Bremse, ABS ausgefallen, nichts mehr gesehen, von der Strasse links abgekommen und in ca zwei Metern höhe Frontal gegen einen Baum, in der Luft gedreht und kam dann auf nem Acker zum stehen. (Angeblich) durch die eingeschalteten Xenons fing der Wagen auch noch Feuer, was aber schnell gelöscht werden konnte. Das tollste war das seine damalige Freundin seinen ganzen "Flug" im Rückspiegel mit ansehen mußte weil Sie vorweg gefahren ist.
    Die Frau die den Unfall verursacht hat war erst zwei Wochen im Besitz der Fahrerlaubnis. Und das alles ist nur passiert weil Sie sich erschrocken hat und nicht wußte was Sie machen soll...

  • @ Andreas L


    Und wenn ich die Coladose nicht weggeworfen hätte, hätten drei Rettungssanitäter nicht diesen schlimmen Unfall gehabt und sie wären noch am leben, aber leider nicht, sie mussten ja zu der Oma die über die Dose gefallen ist!


    Ist die Dose Schuld? Du böse böse Coladose :motzen:


    Mhm :kopfkrat:



    Think about


    Stefan

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  • @ Recaro: Was ist denn mit dem Mädel passiert? Ist sie wegen vorsetzlicher schwerer Körperverletzung und Sachbeschädigung in den Bau gewandert? Bestimmt nicht!


    Da werden jetzt bestimmt einige sagen: das arme kleine junge Mädel! Die wollte das ja alles gar nicht :oops:! Turbo Rolf wollte das Ganze bestimmt auch nicht!


    Wenn die Turbo Rolf verknacken, dann müssten sie das Mädel dass Deinen Cousin so übel zugerichtet hat eigentlich auch weggesperren. Wenn schon dann alle gleich bestrafen :student:

    Mit VR6 immer nur Pech gehabt, jetzt wieder mit G60 unterwegs: Bj. 11/1991, originale 69tkm :grinning_squinting_face:

  • Eben, genau mein Reden.
    Bis auf einen :shock: ,leichtes Schleudertrauma und kaputtes Auto hatte Sie nix. Sie wurde hochgestuft und Ihre Versicherung mußte richtig bluten, mehr nicht. Er dagegen lag über drei Monate im Krankenhaus, Fixatören im Bein, zusammengeschraubter Wirbelsäule(ja,kein Witz) und konnte bis vorletzem Jahr kaum vernünftig gehen. Die wollten Ihm sogar ne Teilschuld geben weil er angeblich 15!!! k/mh zu schnell war, was aber vom Gutachter wiederlegt wurde.
    Das nennt man dann Gerechtigkeit... :?

    • Offizieller Beitrag

    Verlasst ihr euch immer darauf, dass der Hinterman bremst? Das hängt wohl von der Situation ab.


    War Rolf ein Fahranfänger? Wohl nicht. Erst recht nicht seinem Ruf nach, den er bei Kollegen hatte.


    Macht es einen Unterschied, ob bei einem Unfall jemand ums Leben kommt oder nicht? Ja.

  • Zitat von Marius

    Da ich es zu verstehen versuche, frage ich ja nach.


    Ich laß mich da mal überraschen :wink:


    Zitat von Corrado 2

    Das ist Rechtsprechung und das sind Tatsachen.


    Alles andere ist Polemik und hat nichts mit sachliger Betrachtungsweise zu tun.


    Wenn du jetzt ernsthaft behaupten willst, daß das ein objektives Urteil und wahre, von der Öffentlichkeit und dem Medienrummel unbeeinflußte "Rechtsprechung" war, dann bleibt mir wirklich nichts weiter als schallend zu lachen :lachen4:


    Gerade das ist es doch, was mir Sorgen bereitet! Mir geht es hier nicht darum, von Minderwertigkeitskomplexen geplagte Benz-Fahrer in Schutz zu nehmen, sondern um das Verhältnis von Tat und Strafe. Binchens Beispiel mit dem Handy trifft schon ganz gut was ich meine.

    Gruß Julian


    Corrado VR6 - Ihm gehört mein Geld, denn er ist mehr als ein Auto :winking_face:

  • Tat: zu schnell gefahren, zu dicht aufgefahren, 2 Menschen tot


    Strafe 18 Monate bau


    Urteil: zu wenig


    Andreas

    Corrado G60 Bj.90, Theibach RS Chip, 72LR, RS-Kit


    Das Leben ist zu kurz um seine Zeit in einem anderen Auto zu verschwenden

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  • ach und das mit dem Handy,


    Wenn das Handy klingelt rufe ich ja nicht selbst an, sondern ein anderer den ich nicht beeinflussen kann. Kann ich also nicht Schuld sein.


    Gehe ich mit dem Handy an einer alten Frau vorbei um sie mit meinem Klingelton zu erschrecken und Sie fällt tot um werde ich wohl auch verurteilt da ich es ja hervorgerufen habe.


    Also dieses Beispiel ist siemlich blöd, wenn sollte man ein richtiges hervorkramen.


    Andreas

    Corrado G60 Bj.90, Theibach RS Chip, 72LR, RS-Kit


    Das Leben ist zu kurz um seine Zeit in einem anderen Auto zu verschwenden

  • Zitat von Andreas L

    Tat: zu schnell gefahren, zu dicht aufgefahren, 2 Menschen tot .


    Passt ja alles ganz schön, wenn es belegbar zusammenhängen würde. Aber er hat ihr Auto ja nicht mal berührt. Um es mal klar auszudrücken: Was hat er damit zu tun, wenn sie offensichtlich zu blöd zum Autofahren ist? Denn so stellt sich das alles nach den Berichten für mich dar.


    Zitat

    Wenn das Handy klingelt rufe ich ja nicht selbst an, sondern ein anderer den ich nicht beeinflussen kann. Kann ich also nicht Schuld sein.


    Natürlich bist du Schuld, du hättest dein Handy ja zuhause lassen können, dann wäre auch nichts passiert, oder? Dieser Zusammenhang ist genauso an den Haaren herbeigezogen, wie bei Rolf. Hat der sich vielleicht einen Schneepflug vorgeschnallt und sie von der Strasse geschubst??

    Gruß Julian


    Corrado VR6 - Ihm gehört mein Geld, denn er ist mehr als ein Auto :winking_face:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Gruppenführer Wiesel
    Zitat von Andreas L

    Tat: zu schnell gefahren, zu dicht aufgefahren, 2 Menschen tot .


    Passt ja alles ganz schön, wenn es belegbar zusammenhängen würde.


    Ist es. Hätte er nicht, wäre sie nicht.


    Zitat von Gruppenführer Wiesel
    Zitat

    Wenn das Handy klingelt rufe ich ja nicht selbst an, sondern ein anderer den ich nicht beeinflussen kann. Kann ich also nicht Schuld sein.


    Natürlich bist du Schuld, du hättest dein Handy ja zuhause lassen können, dann wäre auch nichts passiert, oder?


    Er hätte eine Lautstärke wählen können, die auch für eine ältere Dame zumutbar ist.


    Wir sind hier alle keine Juristen, sondern stellen ein persönliches Gerechtigkeitsempfinden dar. Nur mal so als Info. Weiterhin weiss von uns wohl keiner, wie genau die Verurteilung und Begründung lautet, oder? Und wie schon mehrfach erwähnt, von uns war KEINER dabei. Also sind das alles nur Vermutungen. Für mich stellt es sich aber auch so dar, wie für Andreas L.


    Zu dem "nicht berührt". Stell dir vor, jemand zielt mit einer Pistole auf jemanden. Derjenige gerät in "Panik", da er sein Leben retten/schützen möchte (verständlich?). Er springt einen Bergabhang runter, der für ihn sicher und ungefährlich genug erscheint. Er stürzt unglücklich und bricht sich das Genick. Der "Schütze" hat damit dann natürlich auch nichts zu tun, gell :winking_face:

  • laut den Berichten wurde geschrieben; Frau mit Kind mit 120 auf linker Spur schwarzer Mercedes raste mit 200 dicht an Sie rann Frau erschrak und veriss beim einlenken Ihr Auto. Hört sich nicht so dannach an als wenn Sie kein Auto fahren kann. Rechnerisch war sie 10Km/h unter der Richtgeschwindigkeit und er 70 km/h über der Richtgeschwindigkeit.


    Um auch mal mit so einem merkwürdigen Verglich zu kommen. Du wurdes bestimmt auch schon mal erschreckt und hast dabei etwas fallen gelassen aber niemand wäre auf die Idee gekommen zu sagen Du hättest Gicht ind den Händen oder wärst zu "blöd" ein Glas richtig zu halten. Du hast dich erschreckt und bist dadurch zusammengezuckt.


    Und wie schon erwähn es war sein Beruf verantwortungsvoll mit Autos umzugehen, er kennt diese durch seine Arbeit in und auswendig und für Mercedes wäre es ein leichtes Höchstgeschwindigkeit auf dem Nürnburgring zu testen. Im Straßenverkehr ist Richtgeschwindigkeit 130 und wer schneller fährt hat die Konsequenzen zu tragen.



    Andreas

    Corrado G60 Bj.90, Theibach RS Chip, 72LR, RS-Kit


    Das Leben ist zu kurz um seine Zeit in einem anderen Auto zu verschwenden

  • trotzdem können es genug andere Ursachen sein,nichts ist eindeutig feststellbar und beruht zum größten Teil auf Theorien.


    Diese werden sich ja wegen der beiden "Extreme" Raser und junge Mutter m. Kind so zusammengereimt,das es in den Medien schön hochschaukelbar ist.


    Aktuelles Beispiel,der Daniel K.


    Der müsste auch für die Tat weggesperrt werden,immerhin war es nen Eingriff in den Straßenverkehr ohne gültige Fahrerlaubnis und Unfallfolge mit erheblichen Sachschaden,aber was passiert?


    Da setzt dann der Promi-Bonus ein und 5000.- Strafe sollen genug sein.


    Tolles Deutschland.


    Wenn bei "Turbo-Rolf" alles zu 100% klar wäre,kein Thema,dann ne ordentl. Strafe,aber was hier auf Vermutungen basiert,kann nicht als Grundlage für die Strafe gerechnet werden.


    Dafür gibt es einfach zu viele Möglichkeiten des Unfallhergangs.


    Was ist,wenn die Frau einfach rechtzeitig rübergezogen hat und dabei das Lenkrad verrissen hatte?
    Da wäre der Rolf schon längst weg und hätte das selber garnicht bemerkt,wie die Frau abschießt,also alles nur theoretische Vermutungen.
    Demnach im Zweifel für den Angeklagten.


    das maximalste,was Sie hätten machen können,ne Verwarnung,denn in dem Punkt der Fahrerflucht wurde Er ja eh freigesprochen,was gibt es dann noch zu reden?

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