Es ist so, dass sich durch unterschiedliche Radumfänge, abweichende Raddrehzahlen bei gleicher Geschwindigkeit ergeben. Die ABS-Sensoren sind die Raddrehzahlsensoren, also ist es durchaus möglich, dass dein ABS das nicht mag!!
Also,
ich habe genau die gleichen Reifen drauf, mein ABS hat damit Null Probleme, dreimal aufn Kopp
Ich hoffe, das bleibt auch so.
Gruß
Gunther
Also 205/40 17 und 215/40 17 sind vom Raddurchmesser her kein problem für ABS !
Also von der Fehlerbeschreibung her könnte men sagen nen Sensor def.
Wenn man Glück hat ist er nur verdreckt.
Aber wenn die Auslese alle vier meldet ist schon komisch.
Würde mal Fehlerspeicher löschen, ne runde drehen und dann noch mal schauen was er sagt.
MFG kc
genau erstmal löschen und dann schauen, bei der reifen kombination wäre es ein wunder wenn es daran liegen würde-
tomas
sooo... gereinigt, gelöscht, aber immernoch das gleiche.
Langsam reichts mir mit dem ABS... 
Auf das auslesen kann man sich nicht verlassen, ist bestimmt nur 1 Sensor defekt. Bir mir hats auslesen damals "defektes Steuergerät" gemeldet, in wirklichkeit war trotzdem nur ein sensor hinüber.
Wenn aber ein Sensor defekt ist bleibt die ABS Lambe auch im Stand an da das ABS sozusagen erst ein Systemcheck macht.
Nicht unbedingt, der sensor kann in ruhe scheinbar ok sein, in fahrt dann aber ein falsches signal liefern
Da bin ich mir jetzt wirklich nicht sicher........
Also besser alle Sensoren prüfen mit dem Multimeter.
Mitm Multimeter messen wird ja eben nix bringen, da in Ruhe das ABS ja auch keinen Fehler erkennt, sondern erst in Bewegung.
Siehe hier (Auflagen):
https://corrado.xyz/technisches/fahrwerk/raeder-und-reifen
max. erlaubter Unterschied 4 bzw. 7% Abrollumfang zwischen Bereifung auf VA / HA. Wenn man die Toleranzwerte berücksichtigt ist der Unterschied tatsächlich größer.
Könnte also das ABS zu einer Fehlermeldung veranlassen. Die Sensoren haben ja auch Toleranzen.
Zitat von Jürgen 16VMitm Multimeter messen wird ja eben nix bringen, da in Ruhe das ABS ja auch keinen Fehler erkennt, sondern erst in Bewegung.
Doch, du kannst mit einem Multimeter sehen ob ein Sensor defekt ist.
Einfach den Sensor am Stecker trennen, das Multimeter auf Ohm stellen und den Sensor messen.
Der Wert muß an allen 4 Sensoren gleich sein. (weiß jetzt nicht wieviel das war aber ich meine 170?Ohm)
Beim drehen des Rades muß der angezeigte Wert zwischen 0 und diesen 170?Ohm schwanken. (ist ein Induktiver Sensor)
ich fahr bei mir hinten 225/35/17 und vorne 205/40
mein reifenhändler hat extra nachgefragt wegen abs und mir von 215/40 hinten abgeraten
OK, vielen Dank für die Antworten.
Ich werde mal alle durchmessen und sehen, ob einer was anderes als die anderen anzeigt.
Dauert aber ein Weilchen, da ich jetzt im Urlaub bin.
Sobald ich neue Infos hab, grabe ich das Thema wieder aus. 
Kann mir mal jemand erklären wie sich der Innenwiderstand eines Induktivgebers bei bewegung ändern soll?
Der Drehzahlfühler ist doch kein NTC/PTC.
bei mir war das auch mal so! fahre 225/35 17. fehler wurden keine gefunden und deshalb ist bei mir die leuchte jetzt ganz aus, sprich abgeklemmt.
Zitat von roughneckKann mir mal jemand erklären wie sich der Innenwiderstand eines Induktivgebers bei bewegung ändern soll?
Der Drehzahlfühler ist doch kein NTC/PTC.
Auszug:
Der Drehzahlfühler besteht aus einem Dauermagneten und einer Spule, die an das Steuergerät angeschlossen ist.
Der Drehzahlfühler arbeitet nach dem Generatorprinzip.
Das heißt, wird ein elektrischer Leiter in einem Magnetfeld bewegt, so wird in ihm eine Spannung indiziert.
Durch die Drehbewegung des Rades wird das Impulsrad am Kopf des Drehzahlfühlers vorbei bewegt. Zwischen Zahn und Zahnlücke werden die magnetischen Feldlinien verzerrt. Dadurch wird in der Spule eine sinusförmige Wechselspannung indiziert, deren Frequenz von der Raddrehzahl abhängig ist.
Beachte:
kleine Drehzahl=niedrige Spannung
große Drehzahl=hohe Spannung
kleiner Luftspalt=hohe Spannung
großer Luftspalt=niedrige Spannung
aaah da hat wohl einer eine LK in E-Technick absolviert 
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