Beiträge von MaxXx

    Kommt nur die Lampe oder auch der Summer dazu?
    Kabel schonmal gecheckt? Evtl iwo durchgscheuert...


    Hatte mal ein aehnliches Problem, dass sporadisch die Lampe mit Summer kam.
    Da hatte es bei mir im Tacho hinten drin die Leiterbahnen in der blauenPlastikfolie durchgescheuert und die lagen dann an der Platine an, wodurch ab und an der Summer und die Lampe anging.

    beim 1.4er tfsi gibts nur die hauptlagerplatte und dann in den deckeln nadellager, keine kegelrollenlager..einfach zamgesteckt und gut...ohne vorspannung...evtl haett ich da was machen muessen aber bis jetzt funktionierts seit 10tkm problemlos...und das differential hatte ich nicht neu gelagert, deswegen sah ich da keinerlei probleme...bin da sehr naiv an die sache rangegangen und es scheint ja zu funktionieren...
    ich kenn mich da nicht wirklich aus, vorspannung kann ich mir aber nur bei den kegelrollenlager vorstellen...wie ist das genau?
    so wie an den radlagern an der hinterachse mit dem festziehen?

    Ist kein Hexenwerk. Hab erst letztens von nem 1.4tfsi das Getriebe zerlegt, Syncronkörper ersetzt und neu gelagert. Ohne Spezialwerkzeug. Funktioniert einwandfrei.
    Mach den Gang einfach neu und nen neuen Syncronkörper und gut ist.

    Müsste mit am Drehzahlmesser sein, bin mir aber nimmer sicher. Ist bei mir scho länger her...
    Oder schießt dir einfach n gebrauchtes KI. Kosten doch nix mehr.

    Hey,
    hatte auch oft das Problem beim G60 mit analogem VDO Tacho, dass der Summer immer fürn Bruchteil einer Sekunde kurz piepste bei Drehzahlen über 2000.
    Hab dann im KI das komplette Teil getauscht und seitdem ist Ruhe. Also muss nicht immer die Ursache an Motor oder am Sensor liegen.

    Hey,
    klingt schon komisch. Wie verändert es sich denn, wenn die Drehzahl erhöht wird?
    Ich habs grad mal mitm Metronom nebenher laufen lassen, demnach wären es so ungefähr 300 Schläge pro Minute.
    Der Lader dreht sich bei Standgas öfters als 300mal. Sollte irgendwo im 2000er Bereich liegen oder?
    Ich würde eher Richtung Riemen suchen, da Du ja den getauscht hast.
    Aber evtl hat noch jemand anderes nen Tipp.


    Grüße Maxi

    So kurze Rückmeldung meinerseits.


    Hatte mir das Werkzeug in der Bucht gekauft. Ist völlig ausreichend und die 60Euro dafür sind gut investiert.


    Der Wechsel der Kette und des Verstellers war ein Spaziergung.
    Eigentlich kann man nichts flasch machen, wenn man den Motor auf OT dreht und die Nockenwellen mit dem Spezialwerkzeug arretiert.


    Motor läuft jetzt ohne Klappern nach dem Starten.
    Die alte Kette war im Vergleich zur neuen um 0,9cm!! im geschlossenen Zustand länger.


    Wenn sich da mal VAG mit diesen Einsparungen bzgl. der Qualität den Namen nicht kaputt macht, dann weis ich auch nicht.


    Falls jemand mal auch nen Wechsel in Eigenregie durchführen will, stehe ich gerne für Fragen zur Verfügung.


    Grüße Maxi

    Was meinst du mit schnell? Zügiges Schalten?
    Bei den Seilzugschaltungen klemmts doch des öfteren, wenn der Motor zu sehr kippelt?


    Aber das wirst du sicherlich nicht meinen oder?


    Ansonsten kann ich eigentlich nicht weiter helfen, hab nur meine Erfahrung bereitstellen wollen...Achja, bei mir ists im übrigen n G60...

    Das Problem hatte ich aber früher auch ab und an mal.
    Vor allem auf Langstrecke. Z.B. nachts auf der Bahn im 5. Gang zügig in die Heimat und dann beim Abfahren von der Bahn gings nur noch sehr schwer schalten.
    Nach n paar Gedenkminuten gings wieder. Also muss es was mit der Temperatur zu tun haben.
    Ist bei mir allerdings seit nem Getriebeölwechsel nicht mehr vorgekommen.


    Aber da ja bei dir das Öl neu ist, ist das scho wieder so ne Sache...

    Die Funktionsweise meinte ich grad nicht...hab mich leider etwas ungluecklich ausgedrueckt...
    Anders gefragt:
    Passt das Nockenwellenrad samt Versteller nur in einer Position auf die Nockenwelle oder ist das Rad frei verdrehbar?
    Also ist da ne Nut oder sowas?


    Also kann man auch ruhig den Motor weiterdrehen...mindestens 45°;-)


    Danke schonmal

    Danke für die Erklärung.
    Ja das Werkzeug versuch ich mir auszuleihen, ansonsten kauf ichs mir in der Bucht...Die 50,- machen das Kraut auch nicht Fett.


    Nur vom Verständnis...Der Nockenwellenversteller hat also keine Nut, dass er fest auf der Nockenwelle sitz oder wie? Lässt sich also auf der Nockenwelle verdrehen?
    Seh bei dem zwar ne Bohrung, wo n Stift rein gehen könnte, habs aber noch nicht offen vor mir...


    Was genau bewirkt die Verdrehung der Kurbelwelle um 45° gegen Motordrehrichtung? Klar muss ja dann wieder in Motordrehrichtung drehen um wieder auf OT zu kommen...aber wieso 45°?


    Das hab ich im Netz dazu gefunden: http://seat.workshop-manuals.com/leon-mk2/index.php?id=21912

    Ist 4 Jahre alt und hat 50000km drauf. Material übernimmt Audi komplett, wenn es denn der Versteller ist, Arbeitszeit muss ich zahlen...Sind ca. 1000€ sagte der Meister, 10-11 Stunden Arbeitszeit.
    Teile haben mich jetzt alle zusammen "gerade mal" 530,- gekostet.
    Kettenwechsel ist ja kein Thema, bloss dieser Nockenversteller ist n bissi Neuland für mich.
    Und nachdem ich schonmal alles offen hatte und dummer weise nur den Spanner gewechselt hab, mach ich jetzt alles auf einmal neu und fertig.


    Evtl kann mir ja jemand kurz erklären worauf zu achten ist.
    Nockenwellen feststellen ist klar. Aber nach welchen Kriterien ist der Versteller einzustellen?

    Mahlzeit,
    demnächst werde ich bei meinem Audi A3 1.4TFSI die Steuerkette und den Nockenwellenversteller wechseln, nachdem der Wechsel des Kettenspanners nichts brachte.
    Er klappert immernoch.
    Nun muss man ja danach die Steuerzeiten einstellen.
    Kann mir da jemand kurz erläutern, wie das funktioniert?
    Gibt ja da ne Messuhr, bloß hab ich keinerlei Werte, auf die ich einstellen muss...


    Evtl arbeitet ja jemand hier bei VW oder Audi und kann mir da helfen.
    Wäre supi.
    Grüßle Maxi

    Danke fuer die Antwort. Werde dann nen seperaten Schlauch in den Luftfilterkasten legen...
    Wieso funktioniert das aber mitm G-Lader und mitm Kompressor nicht?
    Finde ich ja schon seltsam...evtl hat meine Annabell ein aehnliches Problem...dort drueckt es ab und an nen Wedi vom G-Lader raus...Grund dafuer ist Druck im Motor...
    Hab halt nen Schlauch aufs Rohr vom Oelmessstab...aber evtl liegts ja dort auch am Bypass...
    Ich forsch da mal nach...
    Gruessle Maxi

    Muss das Thema mal hochholen.
    Hab nen G60 mit Kompressor günstigst geschossen.
    Problem ist, dass er durch den Bypass so viel Luft drückt, dass er die Luft durch die Entlüftung in den Motor drückt und somit Öl zum Ölmessstab rausdrückt. Auch der Öldeckel fliegt davon, wenn man ihn aufschraubt.
    Erst dachte ich ja, dass der Motor kaputt ist...


    Zieht man den Schlauch zwischen Entlüftung und Bypass ab, merkt man, dass an der Entlüftung n minimaler Unterdruck herrscht. Der Motor arbeitet dann wieder ganz normal. Kein Öl wird mehr rausgedrückt und der Öldeckel tänzelt leicht auf der Öffnung.


    Frage: Ich kann durch den schwarzen Kasten, also die Entlüftung, ohne Widerstand durchpusten...Ist das normal?
    Wenn ja, wie kann ich mein Problem lösen?
    Hätte gedacht, dass eine Art Unterdruck entsteht, dadurch dass die Luft durch den Bypass schießt...Dem ist aber nicht so...

    Das System kannste ganz bequem selber abdrücken.
    Nimmst einfach zwei Kappen von Spraydosen, ziehst ins eine ein Reifenventil ein, ziehst den Schlach an der Drosselklappe ab und am Lader, steckst jeweils die Kappe rein, ziehste mit den Schlauchschellen fest und gibst 1,5bar drauf.
    Wenn der Druck fällt bzw du es iwo zischeln hörst, ist er iwo undicht.
    Dann alles mit Seifenwasser einsprühen und gucken wos blubbelt.

    Hey,


    hab auch das Problem bei meiner Annabell gehabt, dass es immer mal wieder nen WeDi rausgedrückt hat, und das obwohl der Lader frisch überholt wurde.
    Es könnte eben der Motor sein, der unten drin Druck erzeugt, so dass kein Öl mehr durchn Rücklauf ausn Lader raus kann. Laufleistung immerhin 300tkm+...


    Einfache Lösung:
    Ich hab den Ölmessstab rausgezogen und einen Schlauch auf das Rohr vom Ölmessstab gesteckt. Diesen Schlauch hab ich zum Luftfilter hin verlegt, so dass der Ölnebel, der evtl produziert wird, angesaugt wird und nicht in die Umwelt gelangt.


    Seitdem läuft der Lader ohne Probleme.


    Gleiches Problem war auch bei Franky II. meines Bruders. Selbe Lösung und seither keine Probleme mehr. Obwohl der Motor dort erst 145tkm drauf hat.


    Klar ists nicht die Non plus ultra Lösung, die wäre wohl einfach mal den Motor zu machen, aber da der so lang gefahren wird bis er wirklich die Hufe hochnimmt, ist das die einfachste Lösung.

    Vielleicht findet sich ja jemand, der den noch im Original hat und qualitativ hochwert einscannen kann, damit man ihn zukünftig plotten könnte...Wäre schon ne feine Sache solche seltenen Dinge iwie festzuhalten um Kopie anfertigen zu können.

    Hey,
    so, hab aktuell jetzt alle 3 neu gemacht.
    Alle 3 sind von Febi, das vordere hat 42€ gekostet, hinten rechts 74€ und hinten links 21€, je zzgl. Steuer.
    Nummern müsste ich auf die Lieferscheine gucken, hab die grade unsortiert iwie in der Garage rumfliegen.
    Falls ich dran denke, poste ich die auch noch gerne.
    Das Rupfen beim Lastwechsel ist jetzt weniger geworden, jedoch immernoch spürbar vorhanden. Also denk ich mal, dass bei mir das Differential das Spiel hat. Nun die Frage, kann man das iwie nachstellen?
    Bei alten Hinterradtrieblern kann man das ja teilweise, gehts auch beim Rado?
    Grüße Maxi