Na denn ist ja alles gut War nur nicht wirklich erkenntlich aus der Beschreibung am anfang des Threads, weil da steht nach draufstecken des Tempfühlers, nochmal 3x Gas geben und Werte kontrollieren (Die sind aber ja anders)
CO-Einstellung G60 - ohne Tuning [gelöst]
-
-
-
´n Abend
@Golfben
Du hast geschrieben,dass Du CO einstellen wolltest,weil er bei Vollgas tierisch raucht.
Aber ist es nicht so,das bei Vollgas der eingestellte CO-Wert eh egal ist,da bei Vollgas auf ein Wert im Chip zugegriffen wird,oder liege ich da falsch.
Meine da wäre doch irgendwie soetwas gewesen . . . .Greetings
Blasphome -
Zitat
Steigt jetzt der CO-Gehalt an, befindet sich Kraftstoffkondensat im Motoröl, was durch überwiegenden Kurzstreckenverkehr verursacht sein kann.
immer bis zum Ende lesen
Grüße
Toby
-
Ja das war auch nur eine Kontrolle um dem qualm auf den Grund zu gehen... wusste ich nicht das das bei Vollast egal ist, klingt aber logisch !
@Theibach
Mein Wert war aber niedriger... und es ist nicht 100% ersichtlich das die beiden Werte (mit und ohne Tempgeber) nicht identisch sein müssen, soll ja kein Vorwurf sein, hat bislang ja auch noch niemanden "gestört" (sag ich mal)
-
´n Abend
Aber ist es nicht so,das bei Vollgas der eingestellte CO-Wert eh egal ist,da bei Vollgas auf ein Wert im Chip zugegriffen wird,oder liege ich da falsch.
Definitiv nicht !!!!!!
Das einstellen des CO wertes im Grundeinstellmodus wirkt sich direkt auf den Volllast Co wert aus !!!!!!!!! -
-
Definitiv nicht !!!!!!
Das einstellen des CO wertes im Grundeinstellmodus wirkt sich direkt auf den Volllast Co wert aus !!!!!!!!!Äh sorry aber das ist absoluter Blödsinn
Beim betägen des Vollastschalters wird ganz alleine nur auf das abgespeicherte Kennfeld vom Chip zurückgegriffen.
Die Co Einstellung ist nur relevant für den Regelkreislauf der Lambda.
Die Einstellung vom CO Gehalt beinflusst zu 25 % den Leerlauf und bis zu 10 % den Teillastbereich.
Bei betätigung des Vollastschalters wird das Signal von der Lambdasonde ignoriert und es wird nach festem Kennfeld gefahren
-
Er meint vielleicht das andere Bauteil im Co-Poti, der Widerstand lässt sich aber nicht verstellen.
Mfg
-
Äh sorry aber das ist absoluter Blödsinn
Beim betägen des Vollastschalters wird ganz alleine nur auf das abgespeicherte Kennfeld vom Chip zurückgegriffen.
Nein , auf keinen fall .
Beispiel, habe ne Co vorgabe von 1,2 bis 1,4, ich stelle jetzt im Grundeinstellungsmodus 2,0 ein .Im stand und leerlauf läuft er damit noch recht sauber , bei Volllast gibts schwarze wolken ausm puff .#Also wieder an der tester , 1,4 eingestellt , wieder auf die straße und die schwarzen Volllastwolken sind wech .
Bei der CO einstellung wird das Volllastkennfeld mit verschoben .
Gruß Jan
-
Hi,
ich habe da zwar keine verlässlichen Unterlagen aber irgendwie leuchtet es schon ein, dass die CO-Schraube Einfluss haben muss, auch wenn der Vollgasschalter betätigt wird. Es heißt ja auch Kennfeld und nicht Kennlinie.
Um die korrekte Einspritzmenge zu bestimmen, muss man die Luftmasse kennen, die in einen Zylinder gedrückt wird. Die wiederum ergibt sich aus Ladedruck und Temperatur. Zumindest sind dies die einzigen Werte, die das Digifant Steuergerät "sieht".
Zur Feinabstimmung trimmt man doch im Prinzip nur den Widerstandswert des Ansauglufttemperaturfühlers. Damit die Umwelt sauber bleibt, greift bei Teillast die Lambdaregelung ein. Damit bei Vollgas der Motor nicht verhungert oder gar verreckt, wird nicht mehr versucht, auf Lambda 1 zu regeln.
Das mit den 25% Einfluss im Leerlauf und 10% bei Teillast dürfte eher auf die Lambdaregelung zutreffen.
Grüße
Holgi -
Nein , auf keinen fall .
Beispiel, habe ne Co vorgabe von 1,2 bis 1,4, ich stelle jetzt im Grundeinstellungsmodus 2,0 ein .Im stand und leerlauf läuft er damit noch recht sauber , bei Volllast gibts schwarze wolken ausm puff .#Also wieder an der tester , 1,4 eingestellt , wieder auf die straße und die schwarzen Volllastwolken sind wech .
Bei der CO einstellung wird das Volllastkennfeld mit verschoben .
Gruß Jan
Hallo Jan,
also das habe ich schon vor ein paar Wochen alles ausgiebig probiert.
Zur Erklärung ich habe eine Breitbandsonde von Inovate eingebaut.
Das LC1 mit XD16 und die Breitbandsonde Bosch LSU 4,2.Da habe ich probeweise von 0,3 Co bis 6 CO alles eingestellt.
Fazit war das man im Leerlauf gut sehen konnte das sich da gut was getan hatte. Im Teillast eher weniger.
Beste Einstellung für meinen ist 2.0 CO.
Sooo und jetzt zum Vollast.
Das habe ich durchprobiert.
Vollast auf der Autobahn ist bei mir bei 6000 upm bei Lambda 0,85 .
Diese 0,85 Lambda bleibt immer gleich bei Vollast egal welchen CO ich einstelle. Probiert von 0,2 CO bis über 7.0 CO. (Man wie oft kann man die Schraube vom CO Potie drehen )
Bei Teillast greift dann die Lamdaregelung wieder ein und da läuft er wie es sein soll bei 1,00.
Wenn bei Dir was gequalmt hat dann stimmt wohl dein Chip nicht richtig.
Es gibt auch Chips (welche sage ich jetzt nicht) wo die Lamdaregelung ausgeschaltet ist. Da kann es schon qualmen. Aber das liegt wohl am TunerAuf jeden Fall hat sich die Anschaffung des Breitbandlamdasystem für mich extrem gelohnt da ich als Basis den Theibach Chip genommen habe der schon sehr gut ist und den Rest mit einem Einstellbaren BDR gemacht habe. Benzindruck habe ich jetzt bei 3,7 Bar stehen.
Der Unterschied ist enorm wenn der Wagen nicht zu fett und auch nicht zu mager läuftGruß Jörg
-
-
*fullquote entfernt*
Ich probiere und teste diese sachen seid jahren , es hat sich halt immer und immer wieder heraus gestellt das eine zu fette oder zu magere Grundeinstellung sich auch im Volllastbereich äußern .
Du bist auch der einzige den ich kenne der steif und fest behauptet das bei Volllast nur abgespeicherte werte genommen werden .Aber das muß ja nichts heißen .
Ich behaupte halt steif und fest das gegenteil .Tobi, schreib doch mal was zu dem thema !
Gruß Jan
-
Ich probiere und teste diese sachen seid jahren , es hat sich halt immer und immer wieder heraus gestellt das eine zu fette oder zu magere Grundeinstellung sich auch im Volllastbereich äußern .
Du bist auch der einzige den ich kenne der steif und fest behauptet das bei Volllast nur abgespeicherte werte genommen werden .Aber das muß ja nichts heißen .
Ich behaupte halt steif und fest das gegenteil .Tobi, schreib doch mal was zu dem thema !
Gruß Jan
Hallo Jan,
ich denke die meisten haben auch keine Breitbandlambda an Board.
Ich bin ja vorher auch "blind" gefahren.
Habe auch immer auf die anderen gehört die dies und jenes geschrieben haben. Und immer wieder das leidige Thema von anderen wenn der Wagen zu Mager läuft das man den CO Gehalt höher drehen soll
Und dann wurde darüber diskutiert wie der Wagen dann fetter läuft bei hoher oder niederer Ohmzahl.
Rausgestellt hatte ich sich dann das ein höherer Ohm Wert fetter sein soll
Bis ich es mal selbst getestet habe und fakt ist das ein niederer Ohm Wert ein fetteres Gemisch bewirkt.
Eine höhere Ohmzahl ist magerer.Wenn Du mal die Suche anschmeißt wirst Du darüber kein eindeutiges Ergebnis finden
Davon abgesehen diskutiere ich gerne und lerne gerne von anderen dazu.
Aber wie Du schon richtig geschrieben hast könnte das der Toby wohl richtig stellen
Und verstehe mich hier nicht falsch, ich unterstelle Dir KEINE unwissenheit sondern teile nur meine eigenen Erfahrungen mit
Gruß Jörg
-
Tjaaa,
das rätsel des G60`s .
Für das festestellen das er bei Volllast zu fett läuft brauchts keine wb, jedenfalls nicht im bereich wo er schwarz qualmt .
Ansonsten möchte ich natürlich nicht drauf verzichten !!Wenn bei Volllast nur Aus dem Kennfeld gefahren wird , was passiert dann mit den Daten vom MAP sensor ?? Klar, der pfuscht auch noch mit rum .
Das co poti ist außen vor , das ist richtig .Allerdings spielt die Ansauglufttemp auch noch eine rolle , das sagt doch schon das gar nicht alleine nach Kennfeld gefahren werden kann .Zoran ist übrigens ebenfalls der meinung das ein falsch gesetztes kennfeld in der Grundeinstellung sich auch auf den co-wert bei volllast auswirkt .
-
Hallo Jan,
ich denke die meisten haben auch keine Breitbandlambda an Board.
Ich bin ja vorher auch "blind" gefahren.
Habe auch immer auf die anderen gehört die dies und jenes geschrieben haben. Und immer wieder das leidige Thema von anderen wenn der Wagen zu Mager läuft das man den CO Gehalt höher drehen soll
Und dann wurde darüber diskutiert wie der Wagen dann fetter läuft bei hoher oder niederer Ohmzahl.
Rausgestellt hatte ich sich dann das ein höherer Ohm Wert fetter sein soll
Bis ich es mal selbst getestet habe und fakt ist das ein niederer Ohm Wert ein fetteres Gemisch bewirkt.
Eine höhere Ohmzahl ist magerer.Wenn Du mal die Suche anschmeißt wirst Du darüber kein eindeutiges Ergebnis finden
Davon abgesehen diskutiere ich gerne und lerne gerne von anderen dazu.
Aber wie Du schon richtig geschrieben hast könnte das der Toby wohl richtig stellen
Und verstehe mich hier nicht falsch, ich unterstelle Dir KEINE unwissenheit sondern teile nur meine eigenen Erfahrungen mit
Gruß Jörg
Jörg hast du mal gemessen am Poti wie viel Ohm jetzt zwischen 1 und 3 sind oder könntest das mal machen? Ich habe auch festgestellt, das ein niedriger Ohm Wert fetter ist und ein hoher mager.
Gruß Locke
-
Jörg hast du mal gemessen am Poti wie viel Ohm jetzt zwischen 1 und 3 sind oder könntest das mal machen? Ich habe auch festgestellt, das ein niedriger Ohm Wert fetter ist und ein hoher mager.
Gruß Locke
Nach der Höhe des Ohm Wertes kannste eh nicht gehen.
Ausser du hättest ein absolutes Seriensetup.
Also ich habe mit den grünen Düsen und original 3 Bar BDR mit dem Chip vom Theibach bei 1,2 % eine Ohmzahl von 900 gehabt.
Aber die ist wie gesagt bei jedem anders.
Da spielt die Nocke, die Düsen, der BDR und noch ein paar Sachen wie Fächer, usw eine große Rolle.
Im Moment ist das mir sowieso Schnuppe da ich seit 2 Monaten komplett ohne Lambdaregelung fahre.
Habe den per BDR auf Vollast 0,84 eingestellt.
Läuft um Welten besser wie im Regelkreislauf und das Ansprechverhalten ist einfach nur der Hammer.
Aber ich glaube die meisten wissen was ich damit meine
Gruß Jörg
-
-
Ich weiß das es nicht genau ist aber momentan kann mir das keiner richtig einstellen. Ich habe das jetzt so eingestellt wie du es mal geschrieben hattest also auf 900 Ohm. Hab zur Sicherheit die Einstell Prozedur vorgenommen damit der Wert genommen wird. VW hatte das ja mal probiert war aber katastrophal und Toby hat kaum Zeit.
Gruß Locke
-
Also was sagt uns das, am besten ne Breitbandlambda einbauen, wie der Jörg eine hat, und dann ist gut, oder sein Auto auf dem Prüfstand abstimmen lassen
Im Co-Poti ist ja ein verstellbarer Widerstand (=Poti) und ein Festwiderstand verbaut, soweit ich weiß beeinflusst das Poti die Grundeinstellung und den Teilllastbereich und der nicht verstellbare Widerstand den Volllastbereich.
Mfg
-
Ne Tabelle für die Theibach-Chips des dazugehörigen LDRs gibts nicht zufällig oder?
Was man für ein 70er Laderrad mit Chip an Co-Wert in etwa braucht oder halt auch mit den anderen Größen
-
Mahlzeit
Nicht dass ich wüßte.
Aber normalerweise bekommst Du die Daten doch vom Tuner dazu,wenn Du nen Chip kaufst!
Ansonsten einfach mal da nachfragen,wo auch der Chip herkommt.
Kommt ja auch immer mit drauf an,was in dem Chip noch berücksichtigt wurde . . . . .
Blasphome
-
Ich habe auch schon wieder so eine "tolle" Erfahrung beim CO-Einstellen in der Werksatt gemacht..obwohl ich die Anleitung dabei hatte, nach der man sich auch gerichtet hatte, haben die den Schlauch an der Kurbelgehäuseentlüftung an der falschen Seite, nämlich an der Bypassseite, abgezogen. Die Kurbelgehäuseentlüftung war somit für kurze Zeit verschlossen beim Einstellen, so dass der Motor durch den Druckaufbau Öl rausgedrückt hat. Habe mich natürlich tierisch geärgert, darüber hinaus nun Bedenken, dass der Motor oder die Dichtungen Schaden genommen haben könnten.
Haltet ihr das für denkbar?Gruß Ken
-
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!