• Hat sich eigentlich schon mal jemand damit beschäftigt, einen GLader nachzubauen?
    Wenn man bedenkt, dass ja nun etliche Jahre seit der Entwicklung vergangen sind. Ich bin da kein Fachmann, aber die heutige Technik kann doch viel mehr.
    Im Grunde geht es ja auch nur um die Gehäusehälften und den Verdränger.
    Den Rest gibt es ja reichlich und der ist ja auch nicht so anfällig.
    Meine Erfahrungen sind, dass ja überwiegend Schäden an den Dichtleisten entstehen, bzw. der Verdränger beschädigt wird.
    Was sagen denn unsere Techniker dazu????
    Gruß Ralf

    G 60, Bj. 4/91, er bleibt, als Zweitwagen!!! Auch wenn er mich ärgert (manchmal....):D
    BMW E30 Cabrio Bj. 89, letztes Chrom-Modell - absoluter Original-Zustand und natürlich 6 Zylinder.....
    Golf GTI Bj. 8/79, Schwarz und Original - ein Traum!

    • Offizieller Beitrag

    Es gab wohl mal ein Projekt einer Schweizer Firma, die eine G50 gebaut. Glader-Doktor hatte auch mal einen Prototyp päsentiert. Ist aber ganz still geworden um das Thema.

  • Hallo Klaus,
    Gibt es irgendwo noch Infos zu dieser Firma (Name oder ähnliches)?
    Aber ich dachte auch eher daran, dass sich mal so ein paar "Metallmenschen" an die Sache wagen.
    Als Laie sag ich mal, einen Klotz Metall nehmen, gute CNC Maschine - und fertig ist der Lader.
    Oder so ähnlich....

    Gruß Ralf

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  • :p: wenn das so einfach wäre würds bestimmt jeder 2. machen.....

    Ich glaube nicht das man da aus dem vollen fräsen kann...
    Erstmal das Gussteil bzw die form haben....hat schon seinen grund warum das ding so teuer is....

    Schon die alten Engländer sagten : "Never mess with the hun in the sun".... or your a*s is grass CCG#301

  • überleg mal wieviel ausschussware vw damals produziert hat, so einen lader einfach nachzubauen halte ich für ne illusion. da gehts um toleranzen im zehntel-millimeter bereich. das wäre technisch durch nen fachbetrieb vielleicht möglich, aber zu immensen kosten. da kannste dir dann besser nen neulader bei vw holen (~2400 euro)

    mfg

    pe

  • Na ja, aber damals (Mitte - Ende der 80er) gab es noch keine Maschinen, wie es sie heute gibt. Wenn ich mich recht erinnere, dann gab es noch nicht mal CNC Maschinen.
    Gruß Ralf

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  • Ich glaube nicht das die Laderhälften konventionell gefräst werden..........

    Oder haben die bei VW kleine grüne Männchen, die die dinger feilen?? :p:

    Schon die alten Engländer sagten : "Never mess with the hun in the sun".... or your a*s is grass CCG#301

  • hab grade nochmal im corrado-buch nachgeschlagen:
    vw hat die hochgeschwindigkeitsfräsmaschienen (30000upm) extra für den g-lader konstruiert, da es vorher keine geeigneten maschienen gab. übrigens betrug die fertigungstoleranz weniger als 4 hundertstel millimeter...

    mfg

    pe

  • Und wie sieht das heute mit den technischen Möglichkeiten aus?
    Gibt es heute solche Maschinen?

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    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mal einen Autozulieferbetrieb auditiert und der Geschäftführer erzählte als er meinen Corrado sah, das VW auch bei denen angefragt hatte, ob die gen Lader herstellen wollten. Nach gründlicher Untersuchung hat man abgelehnt, weil das unternehmerische Risiko zu hoch war.

      Onkel Hotte schau mal auf der Page von G-Lader Doktor. da gab es mal Fotos. Ansonsten kannst Du ihn ja fragen.

  • Die Schweizer Firma "SIG" hat den G-Lader komplett überarbeitet und auf den Namen "Ecodyno" getauft (ich glaube das, das der G-50 ist).
    Deren Aussage nach soll er noch mehr Wirkungsgrad haben und noch Robuster sein.
    Aber wie man an so ein Teil rankommt weis ich nicht :frowning_face:
    Habe diese Infos aus einen Buch über Turbo und Kompressor-Entwicklung :winking_face:

    89er Corrado G60,Comeback im Originalzustand :lupe: und VIEL Glanz :coolsein:

  • Danke Klaus, werde den DOC mal anmailen.
    :danke:

    Markus:

    Kannst du mir vieleicht die Seiten (wenn es nicht zu viele sind!) bei Gelegenheit einscannen und an meine Email senden??? :uaarg:
    Gruß Ralf

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  • hallo markus,
    hast PN
    Gruß Ralf

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