eben ölwechsel macht nur sinn. warum auch nicht. und additive im getriebeöl.... wer daran glaubt kann sich auch nen magneten an auspuff machen zum sprit sparen...
tomas
eben ölwechsel macht nur sinn. warum auch nicht. und additive im getriebeöl.... wer daran glaubt kann sich auch nen magneten an auspuff machen zum sprit sparen...
tomas
VW sagt auch der G-Lader und der Kettentrieb vom VR sind wartungsfrei. Darauf würde ich nicht viel geben. Selbstverständlich sollte auch das Getriebeöl mal gewechselt werden. Mein Getriebemensch sagt sogar alle 60TKM, wobei ich das ein wenig übertrieben finde.
Zitat von Basti VR6Man brauch definitiv kein Getriebeöl wechseln, nur gegebenenfalls auffüllen.
Badest du auch seit 10 Jahren im selben Wasser und füllst nur auf?
Hi,
wollte mal zu diesem alten(sorry)thread ein bedenkenswertes Argument einbringen, das ich kürzlich im "Oldtimermarkt" gelesen habe. Dort restauriert der Autor Wolfgang Blaube als Fortsetzungsgeschichte einen alten 911er. Er sagt, das die Einstufung als Lebensdauerfüllung für das Getriebeöl von der Industrie für die dort angesetzte Lebensdauer verstanden wird. Und die Industrie ging früher von 10Jahren , heute vielleicht von 15 Jahren aus.
Werde deshalb mein Getriebeöl wechseln.
Habe meins auch gewechselt. Bei 20Jahren ist irgendwann nicht mehr viel mit Additiven und Leichtlauföle die freigegeben sind können das schalten verbessern und den Temperaturhaushalt besser regulieren.
Aktuelle Audi Modell ab 2000, dort heißt Lebensfüllung bis 100t KM.
Wir haben es mal an einem VR6 gewechselt. Dieser hatte vorher eine hakelige Schaltung.
Nach dem Wechsel war alles in Ordnung. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie pechschwarz
die Brühe war.
Kann mich da nur anschließen, am besten gleich mit Spülung. Ich hab den Wechsel zwar nicht schalttechnisch bemerkt, das ging vorher auch (noch)gut, aber ist auch letztendlich völlig egal ob man davon was merkt oder nicht- jeder der von der Thematik ein wenig Plan hat sagt das gleiche. Die besten Beispiele sind ja schon niedergeschrieben- klar das mit neuem Öl auch die z.B. Synchronringe wieder besser arbeiten.
Ein Motor klingt auch nicht zwingend besch...., wenn man das Öl zu lange fährt.... Aber den Verschleiss, den sieht man nicht...
Gruss Kay
und für das Kühlwasser gilt selbiges...
Nun mal eine Frage dazu von mir. Es heißt ja, mal sollte das Motoröl warm ablassen, weil das Öl dadurch schneller herausfließt, da es dünner ist etc.
An dieser Stelle bitte keine Diskussionen, das man den Motor nie "sauber" bekommt oder da noch 20ml drin bleiben und sich vermischen:-D
Wie ist es da aber beim Getriebeöl?
Beim Getriebeöl ist es das gleiche läuft auch um einiges schneller raus wenn es warm gefahren wurde.
Kalt dauert es um einiges länger gut das wäre jetzt noch egal man hat ja Zeit.
Gruß Jörg
Ich bin auch der Meinung Getriebeöl zu wechseln ist eine gute sache.
Es ist nunmal so das es die ganzen Partikel aufnimmt und immer mit sich trägt und irgendwann auch nicht mehr die Schmierung so gegeben ist.
Kühlflüssigkeit wechsel ich nur wenn es dreckig ist also fast schwarz mit ner Spülung und wenn der Frostschutz zu gering ist.
Klar, warum sollte man es nicht wechseln!? Raus mit dem alten Zeug!
Genau, kann man mal wechseln..
Hab bei mir auch das Taf-X von Castrol drin, wer es ganz genau machen will wechselt 2mal, dann ist das alte Öl ganz raus.
Schaltet sich seither fühlbar besser, gerade wenns mal extrem warm wird
Falls man mal kein Inbus für die Füll-und Ablassschraube hat, kann man auch einfach ein Radbolzen mit ner aufgekonterten Mutter nehmen.
Habe irgendwo gelesen, man soll eine Radschraube+Gabelschlüssel verwenden: hiervon rate ich ab. 17er Sechskant (Inbus) Nuss kaufen und fertig.
Da ich diese nicht hatte, habe ich einen 17mm sechskant-Bolzen verwendet mit Nuss, ging auch.
Radbolzen- Methode funktioniert wunderbar.
Also bei mir saßen die Schrauben so, dass ich ehrlich gesagt Angst hatte, den 17er Gabelschlüssel zu zerstören...
Was ich aber auch noch sagen wollte (im letzten Beitrag schon): das Öl sah gar nicht mal so schlecht aus, konnte beim Ablassen sogar noch durchschauen, und rabenschwarz war es auch nicht.
Stimmt schon, schwer gehts oft, aber es geht, zur Not Getriebegehäuse bissl erwärmen an der Stelle. Vom Öl her hab ich schon alles erlebt...stinkende schwarze Brühe, relativ sauber, oft fehlte aber auch schon massiv Öl, was für das Getriebe bestimmt das schlimmste ist.
Ich wollte bei mir auch mal das Getriebeöl wechseln, meine Schaltung hakt etwas und laut diversen Berichten lässt es sich nach dem wechsel wieder besser schalten. Unabhängig davon kann es ja so oder so nicht schaden, mein C hat ja auch schon über 200tkm auf der Uhr.
Sehe ich das richtig das ich eine Schraube an der Unterseite habe um das Öl abzulassen und eine seitlich zum einfüllen? Kann man das Öl denn einfach so wieder seitlich reinfüllen oder brauche ich dafür ein Werkzeug oder eine Spritze oder ähnliches?
Ein Stück Gartenschlauch - so habe ich es gemacht, oder eben transparenten Schlauch, von oben an der Batterie vorbei, in das Loch reingesteckt und den ersten Liter rein.
Beim zweiten Liter langsam, denn nach circa der halben Flasche kam es mir dann zum Loch wieder raus - Schlauch raus, schraube rein und gut.
Kein großer Akt, nur wie gesagt - ich empfehle eine 17er Inbus Nuss für die Ratsche. Ich habe dann mit dem Drehmoment die Schrauben auf gemacht (da mehr Hebel, ist länger als meine Ratsche).
Grüße
Die Variante hört sich doch gut an
Also brauche ich nur 2 Liter? In einem anderen Thread schrieb einer mal etwas von 3 Litern beim G60?
und nehmen wollte ich das: Castrol Syntrans Transaxle 75W90 Getriebeöl API GL 4+ , das ist ja richtig oder?
Im Füllmengen-Thread steht wieviel zu benötigst: http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=89022
Beim Automatik soll es wohl noch einen Filter geben, den man tauschen kann/sollte beim Wechsel.
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