War schon richtig, zwischen Lima und Baterrie. Das dicke rote. Aber hast du auch ein Ampere-Meter bis 90 A. Ich hatte eins bis 50 A, und das ist in Rauch aufgegangen. 
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MFG Andy
Corrado, U better be inside...
Member of CCG, #58
91er G 60,Brombeer-Pearleffekt
Erstmal, mit dem dicken meinte ich das dicke an der LIMA, das hat 6 mm². Da must du dann einmal 6 mm² von der Lima in den Innenraum zum A-Meter legen, und einmal 6 mm² vom A-Meter zur Baterrie. Ampere-Meter bis 90 A bin ich auch schon am suchen, aber die Auswahl ist extrem beschränkt, da ich noch keins gefunden habe.
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MFG Andy
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schon mal über eine meßbereichserweiterung nachgedacht !!
Mal nee Frage, warum wollt ihr den Ladestrom
messen? Der Wert ist doch völlig
uninteressant. Finde ich Ladedruck, Öldruck
und ein Voltmeter wichtiger.
Aber ist ja egal wie peng schon sagt
meßbereichserweiterung Wiederstand berechnen
und dann parallel zum Ampermeter anschließen
dann könnt ihr auch bis 90A messen.
MfG Stefan D.
Hi,
ich habe zwar noch nie in meinem Leben einen Amperemeter verbaut, aber das erscheint mir nicht logisch mit dem Widerstand. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird die + -Leitung von der Lima getrennt, und ein Widerstand eingebaut, der 90A auf 45A oder 50A runterdrosselt. Wäre da der Ladestrom nicht auch bei 50A? Ein bißchen wenig, wenn man alle Extras+Anlage benutzt, oder nicht?
cuzoran
Nicht ganz, denn die Parallelschaltung zweier Widerstände - also Amperemeter und zusätzlicher Widerstand - bewirkt ja nur, dass das Strommessgerät nicht mehr der vollen Stromstärke ausgesetzt wird und rauchend seinen Dienst quittiert, weil ein Teil des Strom über den Parallelwiderstand abfließt. Hinter dem Messgerät hast Du dann natürlich wieder die volle Stromstärke.
Würde das nicht heissen das das Amperemeter dann nach dem Mond geht?
Nein. Jedes Ampere-Meter Mist den Strom ÜBER einem Wiederstand. Soll heißen, das der Strom eine seite in das A-Meter "reinflieset", durch den Widerstand MINIMAL abgesegt wird, und andere seite wieder "rausfliest". Und eben diesen MINIMALEN Unterschied braucht das Messinstrument um anzuzeigen. Übrigens, da ich Ahne, das die Frage kommt. Der Widerstand beträgt nur einige Milliohm, sodas der Spannungsabfall sich auch im Millivolt-Bereich aufhält.
Dann die nächst Frage von mir, wo bekommt man nen Wiederstand her, der mindestens 100-150 Ampere aushällt? Ich weiss 50 A würden reichen, aber ich heize lieber mit meinem Kühlwasser. 
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MFG Andy
Corrado, U better be inside...
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91er G 60,Brombeer-Pearleffekt
hi
du brauchst keinen Widerstand der diesen
Strom aushält da bei meiner Rechnung 40A
durch den Nebenwiderstand müssen brauchst
du einen Widerstand der 0,3 Ohm hat nun jede
Kupferleitung hat einen widerstand. ERGO???
Aber das genau ausmessen geht nur mit einer
Messbrücke und ich denke mal so eine hat keiner von euch. Mann kanns auch ausrechnen
ist aber nicht so genau (Kupfer ist nicht gleich Kupfer).
Hoffe geholfen zu haben.
Hi,
danke für die Erklärung. Ich bin da von einer anderen Konstellation ausgegangen. Wenn das geht, dann kann man sich ja einfach neue Anzeigenblätter machen. Wäre es dann nicht gleich am sinnvollsten den Widerstand innen auszuwechseln?
Nur so als Idee, aber DAS scheint nicht gerade mein Thema zu sein 
.
cuzoran
Hi
nun der Gedanke ist noch nicht einmal so schlecht den Widerstand im Messgerät zu verändern den da müsste wenn einer da ist
auch nur ein Stück Draht sein . Wenn das
so ist ist die Änderung ganz einfach, man muss dann den Draht nur kürzen. Aber das ist kein muss mit dem Draht kann auch anders aussehen wies der Hersteller halt gebaut hat.
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MFG ALEX
Ne, is schon richtig. Diese Kabel mit mindestens 6 mm² muss in den Innenraum. Aber wie gesagt, meins ist abgeraucht nachdem der Zeiger 2 Minuten ganz rechts am Rand hing. Übriegens, das Überbrücken des Instrumentes war erst nach 10 Minütiger Abkühlphase möglich. Und denk drann, auch deine baterrie wird mal mehr als 50 Amp. brauchen.
In diesem Sinne......
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MFG Andy
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[Dieser Beitrag wurde von Corradodriver am 22. Januar 2001 editiert.]
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