Ich habe um 15:00 uhr nen zählerstand von 62 240,78kWh abgelesen und jetzt um 20:00uhr habe ich 62 242,78kWh abgelesen!
Das sind 2kWh in 5std. und 9,6kWh pro Tag und das wären 288kWh pro MonatIch habe jetzt nur vor dem Fernseher gesessen,vor dem Laptop und 20min den Backofen benutzt.Den Durchlauferhitzer habe ich in den 5std. nicht benutzt!
Der Zeitraum ist viel zu kurz, um den hochzurechnen.
Wenn der Kühlschrank gerade in der Abtauphase war, hat er auch nichts oder nur wenig verbraucht.
Stromfresser wie Wäschetrockner, Fön, Elektrogrill, Staubsauger oder Bügeleisen etc. etc. hast Du ja auch nicht benutzt in der Zeit...
Würde mal den Verbrauch über einen ganzen Monat beobachten... danach mit 12 multplizieren. Dann hast Du nen realistischen Jahresverbrauch.
Ich sag doch, ein mal im Moant den Zählerstand notieren und selbst da wird jeder Monat schwankungen haben, bzw. auch Tage.
Kann nur noch mal Harti´s ersten Satz hervorholen und aus Erfahrung muss ich Ihm zustimmen
Meistens ist es leider so, das der Strom der gemessen wurde auch verbraucht wurde.
Ich sag mal so, ich empfinde 3 Ladungen Wäsche die Woche schon recht viel - ist das jetzt Anischtsache oder Gewonheit weil wir weniger waschen müssen
Ich sag mal so, ich empfinde 3 Ladungen Wäsche die Woche schon recht viel - ist das jetzt Anischtsache oder Gewonheit weil wir weniger waschen müssen
Mit zwei kleinen Kindern läuft die Waschmaschine manchmal dreimal am Tag
. Haben bei ca. 200 qm Wohnfläche ca. 5200 kWh im Jahr. Im Sommer weniger bis runter auf 270 kWh und in manchen Wintermonaten geht es hoch bis auf 600 kWh.
Gruß
Gunther
Wollte damit nur zum Ausdruck bringen wie verschieden halt die Verbaucher sind...
Sobald Du denen eine Einzugsermächtigung erteilt hast (vermutlich bei Vertragsabschluss), dürfen die auch abbuchen.
Vorteil für Dich: Du kannst bei Deiner Bank innerhalb von 6 Wochen Widerspruch einlegen. Der Betrag wird dann zurück gebucht.
Das würde nicht gehen, wenn Du überwiesen hättest.
Bevor du jetzt aber überstürzt bei deiner Bank die Rückbuchung veranlasst, sei dir im Klaren, dass du auf den Kosten - die der Bank sowieso und die des Versorgers (Aufwand, Zinsen, ...), wenn sich herausstellt, dass du den Strom tatsächlich verbraucht hast - sitzen bleibst. Wie Gregor schon sagte, bei einer Einzugsermächtigung dürfen die dass (da war die Sachbearbeiterin wohl nicht ganz im Bilde)!
Nach deinen bisherigen Angaben sind die zugrundeliegenden Zählerstände, vom abgelesenen Zahlenwert her, korrekt 
. Daraus errechnet sich der Rechnungsbetrag und die Rechnung ist zum entsprechenden Stichtag fällig - da ist nicht dran zu rütteln.
Gibt es einen offensichtlichen Rechenfehler oder werden andere, als im Vertrag vereinbarte Beträge (Grundgebühr oder Preis/Einheiten) abgerechnet, kannst du zu Recht die Neuberechnung verlangen. Wenn nicht, bist du zunächst mal den Rechnungsbetrag schuldig.
Sollte sich im Nachhinein (durch deine jetzigen Aktivitäten) herausstellen, dass die Zähler falsch arbeiten, kannst du immer noch eine Klärung fordern und vom Versorger Geld zurückverlangen. Dann nämlich liegt die Ursache bei diesem.
Klaut dir der Nachbar aber Strom oder liegt die Ursache bei irgendwelchen anderen Dritten, sind diese deine Ansprechpartner und nicht dein Versorger.
Mit wilden Beschuldigungen solltest du dich meiner Meinung nach zurückhalten, bist du ausschließen kannst, dass die Ursache bei dir bzw. deinen Elektrogeräten liegt.
Übrigens jede Art des Heizens mit Strom ist uneffektiv und vergleichsweise teuer.
Jetzt hab ich die Nachzahlung wenigstens von der Backe und kann direkt den Anbieter wechseln!
Was hat der Anbieter mit Deinem Verbrauch zu tun? Wenn der Zähler funktionsfähig und geeicht ist, wird sich an der Nachzahlung zukünftig nichts ändern.
Kann ich auch nicht verstehen, Dein Verbrauch wird nicht weniger werden wenn Du nur den Anbieter wechselst. Erhöhe den Abschlag ordentlich, dann gibts auch keine Überraschungen mehr.
Kann ich auch nicht verstehen, Dein Verbrauch wird nicht weniger werden wenn Du nur den Anbieter wechselst. Erhöhe den Abschlag ordentlich, dann gibts auch keine Überraschungen mehr.
So und nicht anders.
Freu mich immer wenn es von den Stadtwerken was zurück kommt.
Warum soll ich meinem Versorger zinslos ein Darlehen gewähren? Ich persönlich zahl lieber nach. Setzt natürlich voraus das man seinen Verbrauch unter Kontrolle behält und durch die Nachzahlung nicht überrascht wird...
Kann man sehen wie man will, wer es im Griff hat, sein Leben, kann auch nachzahlen, keine Frage. Für den Rest werden etwas höhere Abschläge sicherer sein.
Nunja ich hab im Schnitt eine Rückzahlung zwischen 5 und 14€.
Also da kann sicher etwas nicht stimmen, denn eine 3köpfige Familie verbraucht bei normaler Stromnutzung nicht knapp 6000Kwh. Entweder der Stromanbieter hat bei der Rechnung einen Fehler gemacht oder es gibt irgendein defektes oder schlecht eingestelltes Gerät in deinem Haushalt, dass für den hohen Verbrauch verantwortlich ist. Man kann eine normal bestückte Wohnung nicht mit einem sparsamen Niedrigenergiehaus vergleichen, aber da würde ich auf alle Fälle auf Ursachenforschung gehen. Erster Schritt wäre Nachfrage beim Anbieter, dann Kontrolle aller elektrischen Geräte im Haushalt.
Und was kam letzendlich raus?
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