- Offizieller Beitrag
http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=3076&pk=482617&p=1
Was ist denn da unten in Bayern los das die soetwas vom Stapel lassen?
http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=3076&pk=482617&p=1
Was ist denn da unten in Bayern los das die soetwas vom Stapel lassen?
Ich finds schon in Ordnung, nur hätte nicht vorher auch ein Radweg gebaut werden dürfen.
Da der Radweg nun gebaut ist sollte er für Radfahrer auch Pflicht sein, sonst wäre es mal wieder eine pure Steuerverschwendung.
Wieder mal ein typisches Beispiel! Klasse, echt Klasse! Diese elenden Radfahrer, immer und immer wieder werden die bevorteiligt! Zum kotzen!
Wer von euch auch zufällig hin und wieder mal in Freiburg unterwegs ist/war, weiß wovon ich spreche!
jep bin ganz deiner Meinung Golfer!
Corradoman tja ist halt der Freistaat Bayern!
Göttingen ist da ähnlich was die Radfahrerdichte angeht....
Hier mal ein Bild vom Bahnhof in GÖ
Münster hat auch die Fahrrad-Pest
Diese Radrennfahrer die im Sommer die Straßen blockieren benutzen eh keinen Radweg und scheren sich keinen Deut um irgendwelche Regeln.
Leider darf man die nicht "abschießen".
aber man darf quer an ihnen vorbeidriften, mach ich mir mit dem Quad immer einen Spaß draus wenn ich mal wieder auf der Landstraße so einen Rennradfahrer überhole, der nicht wie es sich gehört auf dem parallel der Straße verlaufenden Radweg fährt.
am meißten regt es mich aber auf wenn ich innerorts die Radler auf der Straße überholen muß, diese Idioten machen nie Platz und an der Nächsten roten Ampel fahren sie zickzack zwischen den Autos wieder nach vorne, oder umfahren die rote Ampel auf dem Fußweg, da sollte es Fahrverbote hageln!
Wenn ich wieder einen Radfahrer an der Kreuzung ramme und mal wieder feststelle, dass sie entgegensetzt des Radweges ohne Licht fahren dann zeig ich den an.
Ständig fahren die Leute ohne Licht, trotz des Radweges auf der Straße, missachten Vorfahrtsregeln und beschweren sich noch wenn man sie mal höflich darauf hin weißt oder hupt.
Wenn ich nicht einen Rado fahren würde hätt ich den einen oder anderen schon längst mal erwischt mit meiner Front. Aber bei denen ist ja eh nix zu holen.
Ich hab zu diesem Thema noch eine eigene Meinung:
Es ist doch völlig ersichtlich, dass Radfahrer ein störender Faktor im Straßenverkehr sind! Das ist nicht nur im Stadtverkehr ersichtlich, wofür es ja noch Begründungen geben kann, nein, das nimmt auch auf Landstraßen immer mehr zu und das in einem nicht unerheblichen Maße, innerhalb der letzten Jahre. Das mag auch zum Teil an der, ich nenne sie mal "Lebe gesund-Welle", die seit einigen Jahren durch Deutschland fegt, liegen. Jeder versucht so gut wie möglich auf seinen Körper zu achten, sprich viel Sport, was bedeutet, weniger mit dem Auto fahren, mehr mit dem Rad. Und das ganze wo? Genau, auf der Straße! Sport ist zwar ok, aber die steinigen und unebenen Waldwege verlangen manch einem dieser "Möchtegern-Athleten" einfach zu viel ab! Wer will's ihnen auch verdenken? ICH!!! Das Sprit-Preis-Argument halte ich dagegen einfach nur für Bullshit!
Sicherlich, man kann es ihnen ja nicht verbieten auf den Landstraßen zu fahren, auch wenn's schön wäre.
Fakt aber ist doch, und das kennen hier sicher viele bis alle: Fahren sie in einer Gruppe, für manche, nein für viele bedeutet "Gruppe" auch schon das Fahren zu zweit, meinen doch tatsächlich viele, nebeneinander fahren zu müssen, völlig egal ob der Streckenabschnitt nun übersichtlich oder unübersichtlich ist! Was also ist das mögliche traurige Ende? Genau, ich komm um die Kurve, halte mich an die Geschwindigkeit, es kommt Gegenverkehr und die 2er Gruppe Radler vor mir wird dezent aus dem Weg geräumt. Zunächst hart für die beiden, wenn's ans Blechen geht, hart für mich! Warum? Hab ich was falsch gemacht? Glaube kaum, aber die Schuld trage ich! Hier kommen dann wieder Sprüche, wie "vorrausschauend fahren". Lernt man ja in der Fahrschule, blablabla! Wenn ich alles mit einkalkulieren müsste, was da eventuell kommen könnte, ein Frachtflugzeug könnte ja einen Elefanten verlieren, den ich dann zu Tode fahre, ich bin dann natürlich Schuld, weil "vorrausschauend fahren", dann muss ich mich doch manchmal fragen: Warum gibts Autos?
Also, zurück zur Radlerplage: Was passiert, wenn's einen auf der Straße auf'n Sack legt? Richtig, Krankenhaus! Wer zahlt die Krankenhauskosten? Genau, DU und ICH! Moment mal...Was haben wir mit dem Radlerunfall zu tun? Genau, nix! Aber gezahlt wird trotzdem! Über irgendwelche Gelder, die wir an den Staat abdrücken!
Wo läge also, logisch betrachtet, das Problem, dass jeder Möchtegern-Radler beim Kauf eines Fahrrades einen gewissen Teil des Anschaffungspreises in einen Fond, oder ähnliches einbezahlt, von dem dann nachher die ganzen Krankenhausrechnungen bezahlt werden? Das wäre mehr als gerecht und fair den motorisierten Verkehrsteilnehmern gegenüber!
Desweiteren wäre es doch problemlos möglich Nummernschilder an Fahrrädern anzubringen, sodass im Falle einer Verkehrwidrigkeit, sofort Meldung erstattet werden kann. Kann doch nicht sein, dass sich jemand, nur weil er Rad fährt, auf öffentlichen Straßen nicht auch an die geltenden Verkehrsregeln halten muss! Wo landen wir denn hier?
Ein weiterer Gedanke, der mir vorschwebt: Was bezahlen denn die Radfahrer für die Benutzung der Straßen? Nichts! Kein Scheiß!
Warum können die nicht auch, für einen jährlich zu bezahlenden Betrag, meinetwegen geringer Höhe, für die Benutzung der Straßen bezahlen. Autofahrer machen das doch in gewisser Weise auch durch die Abtreteung von Steuer/Versicherung! Aber nein, diese Idee wäre ja unfair gegenüber den lieben Radlern, die so umweltfreundlich und stets verkehrsgerecht die Straßen benutzen! Wenn die Autofahrer die Könige der Straßen sind, dann sind die Radler ja mittlerweile die Kaiser! Fraglich nur, ob Straßen für Autos oder für Fahrräder gebaut wurden?
Ich könnt den Text hier noch ewig in die Länge ziehen, mit ettlichen Beispielen etc. aber die hauptsächlichen Themen hab ich erwähnt!
Abschließend gilt zu sagen, dass viel des Genannten sicherlich nicht pauschal auf alle Radler zutreffend ist, aber auf den Großteil! Bezahlen, in Form festgelegter Abgaben sollten jedoch alle! Wäre der fairste Kompromiss.
Desweiteren will ich auch niemals einen dieser umwelt- und gesundheitsliebenden Sportler umfahren, weniger wegen der Tatsache, mehr wegen der Reinigung des Wagens und den Reparaturen
Was mir besonders auf den Sack geht, ist das hier in der Nähe um einen See, der in einem Waldgebiet liegt, bei egal welchen Sichtverhältnissen diese Rennradfahrer ohne Licht oder sonstiges rumfahren.
Ich kann mich noch an meinen Radfahrunterricht erinnern, da wurde beigebracht, das man ohne funktionierende Beleuchtung (eingeschaltet oder nicht) inkl. Reflektoren mit einem Rad nichts auf der Strasse zu suchen hat.
Diese Rennradler werden allerdings nie kontrolliert, die PKW's und Motorräder werden jedoch im Gegenzug schön auf Geschwindigkeit in dieser Region überwacht. Wieso kontrolliert man nicht mal jeden Radfahrer??
Matze
Jungs, wie wärs mal mit etwas gegenseitigem Respekt und Rücksicht;) Es gibt mindestens genausoviele dämlich Autofahrer, wie Radfahrer. Parken auf Radwegen, reißen die Türen auf ohne zu Schauen, oder kommen aus Grundstückseinfahrten und bleiben dann mitten auf den Radwegen stehen.
@1stp.closr, selten so einen dämlichen Post gelesen, lauter Biertresenparolen.
Aber es ist ja immer einfacher auf den anderen zu schimpfen, als zunächst mal bei sich selbst zu schauen.
Gruß
Gunther
Wir wollens mal nicht übertreiben, ich finds gut dass sich manche Menschen durch Radfahren fit halten.
Da es sie gibt muss man halt auch Rücksicht nehmen, und ich kenne viel mehr verplante Autofahrer. Mir Tempo 60 druchs Tal und jede Kurve wie der Schumi schneiden.....
Jeder hat andere Erfahrungen gemacht, aber trozdem sind es auch Verkehrsteilnehmer die man nicht einfach abdrängen darf.
das problem ist doch das sie ganz einfach eine behinderung sind, vorallem dann wenn wenn sich die "Herde" auf der staße bewegt
da sie ja nicht hintereinander fahren sondern nebeneinander.......
Hier würde einfach mehr Verständnis für andere Verkehrsteilnehmer mehr bringen.
Ich als leidenschaftlicher Radler sehe das ganze nicht so eng. Wenn ich mit dem Mountainesel oder BMX unterwegs bin, bin ich meist ganz weit weg von irgendwelchen Straßen und Spinnern.
Mit dem Rennrad sieht die Sache anders aus, weil ich dann wirklich am Straßenverkehr teilnehme. Was man dabei manchmal erlebt ist echt genial. Es gibt überall schwarze Schafe, nur das hier alle Radfahrer über einen Kamm gezogen werden ist nicht wirklich fair.
@Gunther
So sieht es aus...;)
Manche Posts hier sind echt der Hammer
[...]@1stp.closr, selten so einen dämlichen Post gelesen, lauter Biertresenparolen.[...]
Dämliches Gelabere!
Ich sagte doch: Ist nicht pauschal zu sagen! Sind aber Fakten dabei, die ich tagtäglich erlebe! Das hat nix mit Biertresenparolen zu tun, das ist Fakt!
ich weiß ja nicht in welcher Märchenwelt du lebst, vllt gibts da keine Radfahrer. Das ist MEINE Meinung zu dem Thema, nicht jeder muss diese teilen! Ein Forum ist schließlich da, seine Meinung vertreten zu können und um zu dikutieren.
Aber noch was: Von der Seite blöd anmachen lass ich mich sicher nicht! Spar dir den Bullshit!
Und besser noch: Erklär mir mal warum es falsch wäre, von den Radlern auch eine kleine Steuer zu verlangen, bzw. beim Kauf eines Fahrrades auf den Kaufpreis zu setzen?
Ich bin ganz Ohr auf deine Argumentation, bzw. Vorschläge!
Alles anzeigenHier würde einfach mehr Verständnis für andere Verkehrsteilnehmer mehr bringen.
Ich als leidenschaftlicher Radler sehe das ganze nicht so eng. Wenn ich mit dem Mountainesel oder BMX unterwegs bin, bin ich meist ganz weit weg von irgendwelchen Straßen und Spinnern.
Mit dem Rennrad sieht die Sache anders aus, weil ich dann wirklich am Straßenverkehr teilnehme. Was man dabei manchmal erlebt ist echt genial. Es gibt überall schwarze Schafe, nur das hier alle Radfahrer über einen Kamm gezogen werden ist nicht wirklich fair.
@Gunther
So sieht es aus...;)
Manche Posts hier sind echt der Hammer
Ich bin auch gerne Radfahrer. Etwas früher bin ich sogar jeden Tag an die 50 Km gefahren. Was aber nichts an der Tatsache ändert, das die Mehrheit der Radfahrer sich nicht um Vorschriften oder Regeln kümmert. Rote Ampeln überfahren oder bei Dunkelheit ohne Licht ist doch leider schon fast der Standard.
Würden die Autofahrer vergleichsweise in selber Anzahl und Art agieren, wäre auf den Straßen ein einziges Chaos und viele ohne Führerschein. Und das muss ich nicht mal subjektiv betrachten. Jeder Verkehrsteilnehmer hat rechte und pflichten. Nur kann es nicht sein, das eine Gruppe meint, das die Regeln für sie nicht gelten.
Jungs, wie wärs mal mit etwas gegenseitigem Respekt und Rücksicht;) Es gibt mindestens genausoviele dämlich Autofahrer, wie Radfahrer. Parken auf Radwegen, reißen die Türen auf ohne zu Schauen, oder kommen aus Grundstückseinfahrten und bleiben dann mitten auf den Radwegen stehen.
@1stp.closr, selten so einen dämlichen Post gelesen, lauter Biertresenparolen.Aber es ist ja immer einfacher auf den anderen zu schimpfen, als zunächst mal bei sich selbst zu schauen.
Gruß
Gunther
Schließe mich Dir voll und ganz an!
Fahre selber auch viel Fahrrad, auch auf Landstraßen.
Immer wieder ärgere ich mich über Autofahrer, die unter 1m Abstand überholen.
Als ein Autofahrer, der sich an die STVO hält, werde im im Straßenverkehr seltenst überrascht. Und wenn, dann im Normalfall von einem rückjsichtslosen oder unachtsamen Autofahrer.
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