sollte da aber nur der geringste zweifel aufkommen, kann dich der bund zu einem arzt schicken, den er kennt bzw sogar zu einem bundesarzt...
Hiiilfe Bundeswehr
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empty85 -
6. Mai 2008 um 10:45 -
Geschlossen
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Ja ich denke auch das das eher die Ausnahme ist...so einfach ist es nicht überall.
Aber alleine der Fall man hat Auto und evtl. Wohnung schon weil man relativ früh gut Geld verdient hat evtl. durch 2 Jobs usw. Das kostet...soll man wieder zu Hause einziehen und das Auto abmelden weil man zum Wehrdienst MUSS ?! Da gibts doch keine Kohle...
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Is ja ne hot discussion hier. Hab auch 2 Jahre gemacht, allerdings als StUffz eingestellt und 1,5Jahr lang alle Lehrgänge abgerissen. 100000km gefahren und viel an Erfahrungen gesammelt. Das größte positive war mein LKW Führerschein den ich mit ins zivile genommen habe und die Menschenkenntniss die ich über die Zeit erlangt habe. Bin dadurch erwachsener geworden.
Und ja, ich habe auch AGAs geführt. Eine zumindest mit 3 anderen StUffz zusammen. Es ist aber schön zu sehen wie dieser Haufen vom Muttersöhnchen bis hin zum Firmenchef am Ende der AGA zusammenarbeiten und erwachsen werden.
Allerdings ist auch nicht alles Gold beim Bund. Bin auch nach 2 Jahren weg weil es eine totale Verarsche zwecks Stellenbelegung war.
Daher sollte jeder selbst wissen und sich vorher genau informieren was geht und ob er hin will oder nicht.
T1 ist natürlich schlecht für dich aber es gibt auch Frauen jetzt beim Bund. Also kanns nur lustig werden.Gruß M.
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frauen beim bund... hör mir bloß auf...
die leistung die frauen da erbringen ist das allerletzte.
wir hatten auch viele in der aga.
mit den körperlichen voraussetzungen mit den da welche ankamen, das wär als kerl t4
aber die musterung versteh ich eh net so ganz... ich bin t2 gemustert.
bin sportlich fit und ich habe eine sehschwäche. t2 is berechtigt.
nur wenn dann leute mit 50kg übergewicht und keine 2km laufen können auch t2 haben, frag ich mich echt, wer mustert die??? n blinder taubstummer ohne arme und beine würde raffen das die da net weit kommen...die mädels schaffen auch nicht viel. schaffen die strecken und das gepäck net.
n paar sehen ganz gut aus. andere fallen unter den kerlen garnet auf.
die meisten sind ja bei den zivis... -
Moin,
ich möchte auch mal meine Einstellung zu dem Thema kundtun.
Das der Wehrdienst Vor- und Nachteile hat steht ausser Frage. Gerade heutzutage wo viele Jugendliche / Frisch Erwachsene an vielen Unsozialen Ecken und Kanten hängenbleiben.
Da kann ein rausreissen aus dem Alltag und eine gewisse Zeit Ordnung und organisiertem dasein sicherlich nicht verkehr sein, evtl sogar um die Jungs auf einen "richtigen" Weg zu bringen.
Aber in vielen Situationen macht der Wehrdienst das Leben für eine Person nicht besser.
Ich bin aufgrund einer gesundheitlichen Störung ausgemustert worden.Zum Glück.
Aus meiner Sicht ist das das Beste gewesen was mir passieren konnte.
Kurzer Werdegang: Beruflich--> 17 Schulende --> 7Monate in einem EDV Unternehmen gearbeitet --> 3 Jahre Ausbildung --> direkt ins Angestelltenverhältnis --> Heutzutage technischer Leiter einer IT Abteilung mit 5 Leuten. Alles beim gleichen Arbeitgeber(~8,5Jahre) !
Privat -->Mit 19 mit meiner Freundinn zusammengezogen --> Heutzutage immernoch zusammen.
Hätte ich zwischenher zum Wehrdienst gemusst, wäre das für den Verlauf, wie mein Leben bisher verlaufen ist, sicherlicht ein großer Stein gewesen.JustMy2Cents
Gruß
Manu
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Am besten mal mit dem Kreiswehrersatzamt telefonieren und die Probleme schildern, auf stur stellen wird wohl wenig bringen.
Beim Bund ist nicht so schlecht wie alle sagen, kommt halt immer drauf an wo man seinen Dienst leistet. Und die Chancen für das berufliche Weiterkommen die der Bund bietet sind auch nicht übel.
Bin Oberfeld und hab gerade meine 10 Pflichtjahre hinter mir, wer das Soldatenversorgungsgesetz kennt weiß was einem zusteht, und das ist nicht gerade wenig. Bilde mich schon seit paar Jahre auf Kosten des Staats fort und ich bin noch nicht am Ende .Wenn man es genau betrachtet hab ich mit meiner Entscheidung vor 11 Jahren mein persönliches berufliches Fundament gelegt.
Mfg
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Zitat
Am besten mal mit dem Kreiswehrersatzamt telefonieren und die Probleme schildern
Da kann ich genauso gut mit der Wand reden... im Ernst da brauchst du mit der Absicht das du nicht zum Bund möchtest (egal aus welchen Gründen, und egal wie du es denen nahe legst) garnicht ankommen
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kommt auf's kreiswehr ersatz amt an...
das in Darmstadt is ganz korrekt. die sind da echt hilfsbereit.Baraber1000
wollte dort auchc eventuell weiter machen, nur man muss auch mit der sehr stupiden hackordnung dort auskommen. das is aber noch das geringste übel. wenn man sich verpflichtet, muss man in auslandseinsätze. man kann glück haben und in ein gediegenes gebiet kommen. aber das wird auch immer seltener. ich kann nur soviel sagen, hier in deutschland bekommen wir net alles mit was in den kriegsgebieten passiert... das brauch ich dir ja wohl auch net sagen.
das war im enteffekt der haupt grund, warum ich mich net verpflichtet hab.
auch wenn es mich net so hart getroffen hätte, da ich nur sani war, aber ins ausland wollt ich bei besten willen net. -
Auf jedenfall musst du handeln, denn solltest du nicht reagieren kann es dir ganz schnell passieren, dass der Einberufungsbescheid in deinen Briefkasten flattert.
Falls das geschehen sollte, musst du auch auf jeden Fall in der Kaseren antanzen.
Denn sonst erfüllst du einen Straftatbestand und machst meinen Kollegen im Inland Arbeit!MfG
Björn -
kommt auf's kreiswehr ersatz amt an...
das in Darmstadt is ganz korrekt. die sind da echt hilfsbereit.Baraber1000
wollte dort auchc eventuell weiter machen, nur man muss auch mit der sehr stupiden hackordnung dort auskommen. das is aber noch das geringste übel. wenn man sich verpflichtet, muss man in auslandseinsätze. man kann glück haben und in ein gediegenes gebiet kommen. aber das wird auch immer seltener. ich kann nur soviel sagen, hier in deutschland bekommen wir net alles mit was in den kriegsgebieten passiert... das brauch ich dir ja wohl auch net sagen.
das war im enteffekt der haupt grund, warum ich mich net verpflichtet hab.
auch wenn es mich net so hart getroffen hätte, da ich nur sani war, aber ins ausland wollt ich bei besten willen net.Ok, die Hackordnung hast du ja in Unternehmen auch.
Ich habe in einem Kalibrierlabor Messgeräte kalibriert, d.h. alles klimatisiert, Auslandseinsätze waren auf freiwilliger Basis und dann nur für ein paar Wochen bis man alle Geräte überprüft hat. War in einer Luftwaffeneinheit die mit Instandsetzung beauftragt war, da hast du fast nichts von der "eigentlichen Bundeswehr" mitbekommen.
Mfg
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Ach ja, zurück zum Problem, ich meinte auch nur dass man erstmal den sanften Weg gehen soll, zur Not fährst halt da mal hin und erläuterst denen deine Situation bevor du gleich zum Anwalt springst, denn wie man in den Wald hineinschreit so kommt es zurück!
Mfg
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genau... wie ich auch schon sagte, es sind keine unmenschen. wenn man vernünftig und ruhig mit denen redet, verstehen die einen auch.
Baraber1000
so krass wie beim bund is die hackordnung net.
hab in der industrie geschafft und es is bei weitem net so schlimm.
beim bund fällt die scheiße immer von oben nach unten und wer ganz unten is bekommt sie ab und darf sie auch noch weg machen.
in der industrie kann auch der abteilungsleiter was abbekomen ohne das er es dann an den kleinsten weiter gibt...außerdem kommt es bei der bundes wehr auch oft vor, das irgend ne dumpfbacke, die nen IQ von nem stück brot hat, dir erzählt was du zu tun hast. nur weil der schon 1 jahr länger beim bund is... is natürlich nur bei den unteren rängen so... da ich einmal sitzen geblieben bin, ne ausbildung gemacht hab und 10 monate gearbeitet hab, bevor ich zum bund bin, war ich einer der ältesten. ich musste mir da als was von so nem voll pfosten was erzählen lassen. der wußte auch nur wo vorne und hinten is, weil er es sich auf die hand geschrieben hat...
sowas gibts in der industrie net wirklich. -
Natürlich hast du Recht in dem was du sagst, nur als kleines Handwerkerle möchte dir ja auch schon jemand anschaffen der evtl. ein Jahr länger dabei ist - kommt immer drauf an was man fachlich drauf hat, fachliche und persönliche Autorität ist durch Nichts zu ersetzen
Möchte die Bw nicht in Schutz nehmen, sonst hätte ich alles Mögliche unternommen um dabei zu bleiben.
Mfg
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Bundeswehr ist meiner Meinung nach rausgeschmissene Zeit. Mag sein, dass es vielleicht ganz lustig da ist und es bestimmt eine Erfahrung ist, die mir zb fehlt.. Aber jeden Monat auf über 1000€ verzichten hatte ich keine Lust. Wenn die das als Pflicht haben, dann sollen die mir auch mein Gehalt von meinem Arbeitgeber zahlen und nicht diese 400€.. Naja aber leider t5
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Was heißt da 400€ Der Grundwehrsold beträgt grad mal lächerliche 282,30€ dazu kommt dann noch "Kilometergeld" je nachdem wie weit man von der Heimat weg is. Mit viel Glück haste dann 400€ zusammen.
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hab knapp 600 und n paar 10er bekommen fg*
komm aus FFM und war in Berlin -
puh...sorry war letzte Woche nicht zu Hause da hab ich ja was entfacht^^
muss jetzt mal dazu sagen das ich eigentlich immer zum Bund wollte...also nicht Verpflichten sondern nur die 9 Monate Wehrpflichtdienst ableisten...denke schon das es eine "gute" Erfahrung ist...wahrscheinlich je nach dem wo man hin kommt..."Schule , dann Ausbildung, dann Bundeswehr, dann Arbeiten und/oder Studium oder halt weitere Dinge" <--generell finde ich das auch gut...nur arbeite ich jetzt schon seit über 2 Jahren nach meiner Ausbildung und habe wirklich einen sehr guten Job mittlerweile...diesen kann ich aber nach 9 Monaten BW vergessen...
einerseits bin ich mir bewusst das in Deutschland nunmal gesetzliche Wehrpflicht herrscht...andererseits finde ich es schwachsinnig einen berufstätigen jungen Mann aus seinem sicheren Job zu reisen und nachher muss ich mich evtl. anders orrientierren -
Aber ist dein Arbeitgeber nicht dazu verpflichtet, dich nach den 9 Monaten wieder zu übernehmen?
MfG
Björn -
Doch ist er...er wird mich gewiss auch wieder übernehmen...aber garantiert nicht auf diesem Posten...wenn für mich jemand angelernt wird, wird dieser auch da bleiben und ich komme auf eine andere Stellen...evtl. sogar einen anderen Standort...das Problem ist, dass ich wirklich unabkömmlich bin und auch keinen wirklichen Stellvertreter habe...es kommt nur ein "Nachfolger" für mich in Frage...und dieser wird denke ich dann auch da bleiben
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So will dieses Thema nicht neu entfachen, aber vielleicht kann ich jemanden helfen der in einer ähnlichen Lage ist!
Die Bundeswehr ist dazu verpflichtet 4 Wochen vorher einzuberufen! Sogar gesetzlich. btw...Ich bin nicht einberufen worden und werde in 4 Wochen 23
Für alle die es interessiert. Eine Unabkömmlichkeit ist nicht gleich Zurückstellung. Bei einer Zurückstellung wird die Zeit dementsprechend an die Heranziehungsgrenze von 23 Jahre dazugerechnet...bis max. 25 Jahre...bei einer Unabkömmlichkeit nicht! da zählt die Heranziehungsgrenze von 23 Jahren...im Moment NOCH! hier ein Auszug von einem Bundeswehrbeauftragten
"...Die damalige Zurückstellung hat darauf keinen Einfluss und eine Unabkömmlichstellung ändert (jedenfalls noch) nichts an der Heranziehungsgrenze von 23 Jahren..." -
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