ist soweit ich weiß bei allen frontgetriebenen autos so, bei heckantrieb ists andersrum, hinten breiter, warum, weiß ich nicht genau.
richtig. die breitere spur vorne beeinflusst das fahrverhalten positiv...
mehr spurtreue, besseres kurvenverhalten, ausserdem ist die vorderachse die antriebsachse, die breitere spur sollte sich also auch auf die traktion auswirken...
jo ausserdem je breiter die Spurweite der HA desto mehr hast übersteuerungstendenzen!!!
Klingt cool aber ist bei nem fronttriebler nicht wünschenswert weil ehe keinen spass macht!
Also nicht gut!!!
Hab ich auch schon bei vielen Rally Autos gesehen das die Vorne durch breitere Reifen und Felgen die Spur vergrößern und so das Fahrverhalten Verbessern und es so auch auf die jeweilige strecke anpassen.
wow und ich dachte schon das wär nich gut dass ich vorn breitere spurplatten als hinten drauf habe...
Hab auch schon gehört, dass eine Veränderung der Breitenverhältnisse negativ auf das Fahrverhalten auswirkt.
Bin daher mal auf Nummer sicher gegangen und habe an VA und HA gleich dicke Spurplatten verbaut... soviel ist mir Optik dann doch net wert 
n´Abend
Also ist das bei mir mit den Sommerreifen für´s Fahrverhalten wohl nicht so gut. Sind Porsche Turbo mit hinten 35mm und vorne 25mm Spurplatten,wären ja dann hinten 3mm mehr als vorne. Da ich den Wagen erst im Dezember gekauft und dementsprechend noch nicht mit Sommereifen gefahren bin,bin ich mal auf den Unterschied gespannt.
Weil die Porschefelgen werden ja bestimmt keine verschiedenen Einpesstiefen haben.
Sollte ich dann besser hinten auf 25mm runter gehen,damit der Unterschied zwischen vorn und hinten trotz Verbreiterung gleich bleibt wie original?
Darf ich denn,wenn im Brief hinten auf 35mm Spurplatten steht auch drunter also auf 25mm gehen,so wie man bei der Tieferlegung auch höher als eingetragen darf,wohl nicht ohne erneute Abnahme,oder?!??
Greetings
Blasphome
Hab auch schon gehört, dass eine Veränderung der Breitenverhältnisse negativ auf das Fahrverhalten auswirkt.
Bin daher mal auf Nummer sicher gegangen und habe an VA und HA gleich dicke Spurplatten verbaut... soviel ist mir Optik dann doch net wert
Selbst das kann das Fahrverhalten schon Negativ verändern, muss es aber nicht.Beim Corri wurden halt seiner Zeit Fahrversuche mit den Serien Rädern gemacht und jede abweichung davon ändert das Fahrverhalten, entweder Positiv oder Negativ.
@ kerni
Hast natürlich recht, hab mich da etwas falsch ausgedrückt 
Also, ich habe mich bei meiner Lösung für das kleinere Übel entschieden 
Platten musste ich wegen des Gewindefahrwerks verbauen da ansonsten die Räder am Fahrwerk schleifen würden.
Spurplatten bewirken IMMER NEGATIVE Änderungen des Fahrverhaltens, egal ob vorne, hinten oder rundum. Inwieweit diese Verschlechterung im normalen Fahrbetrieb spürbar ist, hängt vom Einzelfall ab.
Wie verhält sich das dann mit Felgen die eine kleiner ET haben?? Müsste ja dann auch ein schlechteres Fahrverhalten zur Folge haben. Oder seh ich das falsch??
Spurplatten bewirken IMMER NEGATIVE Änderungen des Fahrverhaltens, egal ob vorne, hinten oder rundum. Inwieweit diese Verschlechterung im normalen Fahrbetrieb spürbar ist, hängt vom Einzelfall ab.
Das würde ich so nicht formulieren! Es gab damals einmal Fahrtests mit dem Corrado bei dem unterschiedliche Rad-/Reifenkombinationen und damit in diesem Fall auch andere Einpresstiefen getestet wurden. Dies ergab, daß eine Felge mit 7x16 (die restlichen Werte, ET, Reifen, usw. weiß ich gerade nicht) bessere Fahreigenschaften bringt. Diese Größe war aber zu der Entwicklungszeit des Corrados noch nicht Standard, deshalb hat der Corrado nur die 15''er bekommen.
Die entstandenen Fahrzeugwerte (Spur, ET, Breite/Durchmesser Räder, usw.) sind ja immer nur ein Kompromiss und entstehen aus Kostengründen aus den vorhandenen Teilen des VW-Baukastens. Unter bestimmten Umständen kann eine Einzelabstimmung bessere Eigenschaften liefern.
ja natürlich. Die Physik unterscheidet da nicht, maßgeblich ist die resultierende effetive Einpresstiefe.
Edit, hat sich mit Dennz überschnitten; Der negative Lenkrollradius ist abhängig von der ET, eine verkleinerung der ET bewirkt immer eine verschiebung des negativen Lenkrollradius Richtung positiv, was nur einer Verschlechterung gleichkommen kann.
eine verkleinerung der ET bewirkt immer eine verschiebung des negativen Lenkrollradius Richtung positiv
Richtig! Das heißt aber nur, daß Brems- und Beschleunigungsvorgänge (sollte die Achse angetrieben sein, wie beim Corrado) stärker am Lenkrad zu spüren sind. Das heißt weiterhin, daß sich der Komfort durch größere Lenkradkräfte und damit evtl. die Sicherheit etwas verschlechtert, nicht zwingend, daß das Fahrzeug schlechter auf der Straße liegt. An der Hinterachse ist die Geschichte dann außerdem schon wieder ganz anders...
Sehr Kompliziert das Thema nicht umsonst kann man das Studieren und die Hersteller haben extra end viele Leute im Fahrwerksversuch beschäftigt!
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