Beiträge von VR6 KORN

    TTRS. Hat aber mit dem Corrado nicht so viel gemeinsam.

    Eine sehr gute Wahl! :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Und ich finde er hat eine Menge gemeinsam der TTRS 8S FV und der Corrado VR6. :)


    Ein schönes Coupe aus dem VW Konzern, basierend auf der Golf Plattform, mit schönen Rundungen und markanten Kanten. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Einzigartiger Motorsound mit dem Motorpotential Spitzenmodelle anderer Marken und Porsches zu ärgern. :smiling_face_with_sunglasses:

    Ähnliche Gewichtsverteilung und Positionierung als Alltagssportler.

    Ähnliche Raumaufteilung, ermöglicht mit umklappbarer Rückbank und großer Heckklappe einiges an Transportmöglichkeiten und absolute Alltagstauglichkeit für 2+2.

    (Leider wegen dem stärker abfallenden Dach schlechtere Nutzung der Rücksitzbank und der letzten Kofferraumzentimeter.)

    Leider auch hoher Preis. :grinning_face_with_sweat: (Natürlich noch etwas höher positioniert als der VR6 damals, Konkurrenz M3 statt 328.)

    Meine rein persönliche Schätzung für die sehr gut erhaltenen Spitzen-Modelle mit Oldtimerstatus: Unter 12.000 Euros wird man weder einen Calibra noch einen Corrado bekommen. Wobei ich glaube, dass die vergleichbaren Corrados mindestens 30% teurer sein werden.
    o.k. es ist noch etwas Kaffeeesatzleserei, aber auch in der Vergangenheit lag ich mit meinen Schätzungen überwiegend ganz gut.

    Ich würde sagen die 12000€ (Schätzung 8.2018) sind mittlerweile für Spitzenmodelle auf jeden Fall bereits geknackt.

    Auch die Berichterstattung und Erwähnung des Corrados in der Fachpresse nimmt zu.

    Ich glaube für VR6 Spitzenmodelle kann in 5 Jahren auch ne 3 vor den vier Nullen stehen.

    Als Wertanlage ist er sicherlich nur begrenzt geeignet, da die Steigerung zum Unterhalt meist zu uninteressant ist.

    Aber wenn man ihn hat und sich an ihm erfreut war jeder investierte Euro bisher nicht verschwendet. :)

    Zusätzliche Freude. :grinning_squinting_face:

    Mal ein Mini Fazit zum HighLow 9.4 S nach nur ~10000km in fast 6 Jahren.


    Mit dem Fahrverhalten bin ich nach wie vor zufrieden. :)
    Dämpfer sind auch noch I.O. .


    Schwachstellen:
    Die Staubschutzmanschetten der vorderen Stoßdämpfer waren nach gut 2 Jahren bereits gerissen. Kosten nichts, aber wer will dafür sein Fahrwerk wieder auseinander bauen? Sehr schlechte Qualität! :fluchen:
    Zum Vergleich die Gummibälge der ausgebauten Stossdämpfer sind nach 10 Jahren Betrieb und 6 Jahren Lagerung immer noch flexibel und ohne Risse.


    Die Gummis der hinteren Stoßdämpferaugen zur HA sind jetzt bereits stark rissig. Ich habe mit dem Fahrwerk sämtliche Gummilager neu gemacht. Das sind die einzigen rissigen Gummiteile. Alle anderen sehen aus wie neu.
    Was nach den paar Jahren und km auch so sein sollte.
    Mein Fazit: Schlechte Qualität. :frowning_face:
    Auch blöd das man sie nur in Verbindung mit dem unteren Stossdämpferteil tauschen kann, statt einfach ein neues Lager einzupressen.


    Ich habe jetzt beides vor Kurzem bei Lowtec nachbestellt und auf die Qualitätsmängel freundlich hingewiesen. Leider keine Antwort oder gar eine Vergünstigung oder anderes Entgegenkommen.
    Die Ersatzteile kosten nicht die Welt, aber dann lieber 100€ mehr fürs Fahrwerk nehmen oder zumindest zu seinen Mängeln stehen.


    Kundenkommunikation und Kundenbindung müssen die Kollegen von Lowtec auf jeden Fall noch üben. :frowning_face:

    Heute habe ich bei einer 60 minütigen Fahrt durch die Vororte bei Supersommerwetter und 3 erhaltenen analogen Likes doch mal hingeschaut: 104Tkm.
    Dann sind doch tatsächlich in 2,5 Jahren ca. 1000 km drauf gekommen - ich bin stolz auf mich:zwinkern:


    Bin ich wenigstens nicht der Einzige der kaum zum Fahren kommt.:oops:
    Seit 2014 keine 10000km. :huch: Das war mal anders geplant.
    Analoge Likes sammel ich aber auch immer fleißig. :zwinkern:
    Im Anhang mal ein Bildchen. Rausgeschoben aus seinem Winterquartier fürs Selbstgutachten.


    Aber mit 315000km auf der Uhr mit dem ersten Motor haben seine Vorbesitzer ja bereits fleißig km gesammelt gehabt. :ok:


    Sehr cool. :super:

    Hallo zusammen.


    Ich könnte mir sehr gut vorstellen ein reines E Auto als Erstwagen zu nutzen, da meine Haupstrecken eher kürzerer Natur sind und ich meine beiden Lieblinge ungern mit Kurzstrecken quäle. Da ich hier aber keine Lademöglichkeiten habe und auch keine schaffen kann, kommt es für mich nicht in Frage. Da bleibe ich bei Fahrrad wenn möglich und Benziner wenn nötig.


    Was den Umweltgedanken angeht, da kommt man mit E Fahrzeugen allerdings aktuell noch nicht sehr weit. Egal welche Studie man heranzieht beginnen CO2 Vorteile von E Fahrzeugen i.d.R bei über ~100000km Laufleistung unter Anwendung von 100% Ökostrom. Bei unserem aktuellen schon deutlich besser gewordenen Strommix häufig erst bei ~200000km.
    Heißt aktuell sind nur Fahrzeuge mit einer kleinen Batterie z.B. E Up, iD3 mit kleiner Batterie wirklich umweltfreundlicher.
    Weiterer Nachteil ist man geht immer erst in "Vorkasse" und startet mit einem CO2 Rucksack. Also wer jetzt was tun will ist damit falsch beraten. Man muss sein E Auto schon lange halten.


    Auf lange Sicht dürfte aufgrund des Fortschritts beim Strommix, Batterieentwicklung sich der umwelttechnisch sinnvolle Einsatzbereich von reinen E-Autos vergrößern, aber das ist noch nicht der Fall!


    Haken an der Sache ist auch, dass sich mit deutlicher Vergrößerung der E Fahrzeug Flotte sich die Situation verschlechtert. Der lieferbare Anteil an Ökostrom wird kleiner, die Schaffung der Infrastruktur erzeugt jede Menge CO2, die Stromnetze müssen ausgebaut werden, die Stromspeicherung stellt ein weiteres großes Problem da. Ebenso die Nutzung der Altautos. Für gebrauchte reine E-Autos gibt es selbst in Europa kaum einen Markt und in Afrika,... kann die auch keiner gebrauchen. Hierfür muss man noch Lösungen finden.
    Das braucht alles Zeit, aber wird von der Politik ignoriert.


    Deswegen empfinde ich den aktuellen politischen Druck auch als sehr befremdlich und die aktuellen Maßnahmen.
    Die Politik torpediert Techniken in denen wir führrend sind und die die meisten Arbeitsplätze stellt und sorgt damit nahezu für technologischen Stillstand in dem Bereich und fördert eine Technik massiv die umwelttechnisch nur einen begrenzten Nutzen aktuell hat.


    Es wird übrigens auch immer behauptet, dass mit herkömmlichen Technolgien keine größeren Sprünge mehr möglich sind. Das ist falsch.
    Wenn man die selben Einschränkungen hinnimt wie beim E Fahrzeug, Tempo max. 120 oder 160, nur automatisiertes Schalten, dann ist da noch sehr viel möglich. Gerade auch in Kombination als Hybrid.
    Außerdem kann man mit regenerativen Kraftstoffen sofort der Umwelt helfen in dem die vorhandene Fahrzeugflotte damit betankt wird. Sicherlich ist auch bei dem Thema noch viel Arbeit Mengenverfügbarkeit, Energieeinsatz... . Aber das Thema hat es sicherlich nicht verdient ignoriert zu werden.


    Populistisch gesagt: Der kleine Mann in seinem Plattenbau und seinem alten Verbrenner wird aktuell bestraft mit höheren Steuern, während Besserverdiener mit Eigenheimlademöglichkeit noch Geld für ihr neues E-Auto bekommen. Kaum Umweltnutzen bei max. sozialer Ungerechtigkeit!


    Wenn man wirklich für die Umwelt verkehrstechnisch was tun will, dann muss man weg vom motorisierten Individualverkehr. Bus und Schienennetze ausbauen und Fahrradwege fördern wäre dann das Richtige.




    Am Ende muss aber jeder für sich selber entscheiden, was er gegen den Klimawandel tut oder auch nicht bereit ist zu tun und dazu dann auch zu stehen. Zumindest kann Stand heute in 30 Jahren niemand mehr sagen, wenn er gewusst hätte, wie schlimm das wird, hätte er sich in 2020 anders verhalten.


    Gruß


    Gunther


    Da gabe ich dir völlig Recht. Mit dem E-Up und ökologisch Laden machst du auch sicherlich nichts falsch.:super: :)


    Den Klimawandel wenden wir aber sich nicht in Deutschland ab und schon gar nicht mit E-Autos! :bonk:


    Wenn man das wollte, dann hieße es jetzt verzichten in allen Bereichen Individualverkehr, Fleischkonsum, Reisen, Komfort... . Und wir müssten mit den neusten Technologien global zusammen arbeiten. Und damit das funktioniert müsste man dafür die anderen Großen gewinnen. USA, China, Russland, Indien und auf lange Sicht Afrika. Ich möchte dran glauben, aber ich tue es nicht. :frowning_face:


    Da ist es doch einfacher den Leuten zu erzählen sie müssten nur E Autos kaufen und dann wird die Zukunft schon grün.


    Die beste CO2 Maßnahme der letzten Jahrzehnte war wahrscheinlich Corona und die war nicht von Menschen gemacht. Hoffe ich zumindest. :huch:


    -- Beitrag erweitert um 21:12 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 20:14 Uhr --


    Bei dem Unternehmen hängen nach Angaben von Mitte 2019 weltweit etwa 50 000 Arbeitsplätze allein vom Diesel ab, der wegen seines vergleichsweise hohen Schadstoff-Ausstoßes besonders in die Kritik geraten ist."


    Gruß


    Guntrher



    Auch hier hat sich eine Menge getan, was wenig beachtet wird.
    Aktuelle Diesel reduzieren i.d.R. , sobald sie betriebswarm sind, Ruß und Stickoxidemissionen in der Umgebung, da ihr Ausstoß meist unter den Werten der Umgebungsluft liegen.
    CO2 und andere Emissionen fallen natürlich noch an, aber auch in immer geringeren Mengen.


    Das man die Autoindustrie in die Mangel nimmt finde ich völlig richtig.
    (Warum überwiegend nur die Einheimische nur sehr begrenzt.)
    Man muss aber auch sich selbst als Verbraucher und die Politik anzählen.
    Wo keine funktionierenden Kontrollen herrschen wird betrogen ( Lebensmitel-, Pharma-,... Energieindustrie). Das zieht diese gewinnstrebende System förmlich so mit sich.
    Zum anderen wo steht der Verbraucher? Hat der ökologische Produkte in Massen gekauft? Nein! Hat einer nachgefragt was sein Neuwagen so ausstößt? Nicht wirklich. 99% interessierte sich doch nur wie schnell ist der, wieviel Platz hat der und was kostet mich das.
    Wer würde den heute ehrlich ein Verbrenner Auto kaufen, was 50% weniger Emissionen verursacht, aber dafür 25% weniger Leistung+Drehmoment hat, 10% mehr kostet und höhere Wartungskosten verursacht? So viele wie freiwillig auf billiges Fleisch verzichten. Wenige.


    -- Beitrag erweitert um 21:25 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 21:12 Uhr --


    Zum Verbrauch eines AKTUELLEN Diesels habe ich eigentlich alles alles geschrieben. 7 Liter kann ich nirgends glaubhaft nachlesen und deckt sich nicht mit meinen eigenen Erfahrungen.
    Lassen wir es doch so stehen.


    Aus der Sicht eines E-Fahreres Diesel bei modernen Autos ca 7 Liter auf 100 km im Drittelmix nicht Schleichfahrt, Strom ca. 15 kw/h Real.


    Aus der Sicht des bösen Verbrennerfahrers:
    Aktueller Diesel ca 5,5 Liter bei Fahrten, was der Ruhrpott so hergibt und 19,5 kw/h bei Test der Fachpresse eines E-Zossen.


    Das geht (ging) schon mit viel Kurzstrecke und einem harten Gasfuß. :biggrin:
    Weiß ich noch aus eigener Erfahrung Audi A3 1.9 TDI 130PS Pumpedüse und der Nachfolger 2.0l TDI 140PS Common Rail. Schnitt meist 6,5-7l :lachen2:
    Mit E-Auto Fahrweise habe aber auch ich selbst mit einem V6TDI Phaeton die 7l unterboten. Vor 10Jahren! :winking_face:

    Jetzt ereilt auch dem Scirocco 3 das Corrado-Schicksal!
    ENDE


    Wer sich jetzt noch eines der letzten Modelle sichert, wird evtl auch mal wie die 95er Corradobesitzer beneidet werden. :winking_face:
    ...so in 20 Jahren :)


    Was hat VW falsch gemacht?
    Eure Meinung.


    Außer als R finde ich ihn im Design gar nicht anziehend.


    Dazu fehlte der Mut das Sportcoupe auch wirklich sportlich zu machen.
    Den Golf mit mehr Leistung anzubieten ist da der erste Fehler. Kein Allrad im Angebot Fehler Nr.2. Kein emotionaler Motor Fehler Nr.3


    Auch die Chance polarisierende Sondermodelle wie beim GTI zu schaffen wurde versäumt. Die Rücksitzbank ist eh kaum zu gebrauchen. Eine Cup Edition etc. lag eigentlich auf der Hand.


    Wahrscheinlich war die Angst Audi (TT) Konkurrenz zu machen mal wieder zu groß.

    Ich fahre das Total Quarz 9000 5W40 Energy. Faires Preis Leistungverhältnis.
    Sollte für alle mehr als reichen die keine Rennen mit ihrem Corrado fahren.


    Dichte bei 15 °C kg/m3 850
    Viskosität bei 40°C mm²/s 86,3
    Viskosität bei 100°C mm²/s 14,3
    Viskositätsindex – 172
    Pourpoint °C -33
    Flammpunkt (OC) °C 230
    B.N. mgKOH/g 10,0

    • Wer hat bei welchen Anlagen Probleme beim TÜV gehabt ?
    • Welche Anlagen hatten eine gute Passgenauigkeit?
    • Hat jemand Leistungsmessungen vorher/nachher ?
    • Welche könnt ihr mir empfehlen?
    • Sonstige Hinweise



    Danke für eure Hilfe


    Ich habe die Bastuck ("neue Version") verbaut.


    1: Probleme mit dem TÜV gab es keine.


    2: Passgenauigkeit im Sinne von zusammenstecken und fertig? Definitiv nein.
    Eine Flex, ein Messinstrument, was zum Anzeichnen und etwas Geduld braucht man. Außerdem empfehlen sich die original VW Abgasanlagen Gummis. Die mitgelieferten Gummis sind Mist. Dann passt die Anlage aber gut. :ok:


    3: Nein ich habe keine Messungen. Aber ich bin mir sicher nichts wirklich meßbares.


    4: Die Qualität ansonsten ist gut und passend zum Preis. Den Sound mag ich sehr gerne. Ist definitiv leiser als meine alte Bastuck und ich glaube es liegt nicht nur am Alter, da sich dies mit Erfahrungen anderer Bastuck Besitzer deckt.


    5: Ich hatte ja mal fürs Forum freundlich angefragt bei http://www.hms-tuning.de/company/
    Heute würde/könnte ich auch das Geld für die Klappenanlagen Variante ausgeben. Aber ich glaube du willst es ja dezent. :winking_face:


    Im Angebot haben sie nichts mehr, aber evtl. bekommst du bei denen noch eine Version ohne Klappe mit Wunschendrohr und TÜV. Bezüglich Qualität und Leistungsverlusten hast du dann sicher kein Problem, aber billig wird es nicht.


    Oder vielleicht die Bastuck nehmen und dein Hartmann Endrohr anschweißen lassen für die gewohnte Optik. :winking_face:

    VR6 KORN - wie ist es bei Deinem Vorhaben ausgegangen ?


    Hallo Klaus. :)
    Wir haben uns doch schon hier -> https://www.vwcorrado.de/forum…hread.php?t=111224&page=4 ausgetauscht. :super:


    Bisher bin ich noch zufrieden. Dieses Jahr stand der Corri leider wieder viel zu viel. Keine Zeit und schlechtes Wetter sind die Ausreden. :oops: Dürften nicht mal 2000km dieses Jahr werden.
    Mit dem Fahrwerk bin ich aber noch zufrieden. Hat jedoch auch noch keine 10000km gesehen. Von daher sind meine Erfahrungen noch wenig aussagekräftig was die Qualität und Haltbarkeit vom Lowtec angeht.

    Was möchtest du denn beim TÜV damit? Ich habe das von meinem Minikat so in Erinnerung, dass du dir von einer Werkstatt den fachgerechten Einbau bestätigen lässt und damit zum Rathaus stiefelst und den umschlüsseln lässt. Das ist natürlich alles nur möglich, wenn der Minikat für dein Fahrzeug vorgesehen ist. Das müsste aber die verbauende Werkstatt schon prüfen.


    Wie kam jetzt der TÜV ins Spiel?