Eine interessante Schaltbox bekommst du bei Stroeve oder JD Engineering, sieht gut aus und ist sicher auch nicht unpraktisch.
Beiträge von Force Inducted Corrado
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Natürlich zieht das immer eine komplette Motorüberholung mit standfesteren Komponenten nach sich. Wer pustet seinen Motor schon richtig auf und belässt es bei einem gekauften Motor ohne Laufleistungsnachweis und ohne Überarbeitung? Und über den Sinn und Unsinn des G-Laders bei einem 1.8er mit 200PS rede ich nicht, Auch nicht von VR6-Motoren mit geringem Ladedruck, für sowas versenkt man keine zigtausende Euro in einem Motor. Wenn schon aufpusten dann richtig, und das zieht wie schon gesagt generell, ob bei G-Lader, Kompressor oder Turbo einen Neuaufbau des Motors mit dementsprechenden Komponenten nach sich, oder meinst du du kannst einen Turbolader mit Druck ohne Ende fahren wenn der Motor serienmäßig bleibt? Wenn ja musst du wohl noch einiges lernen.
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</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Das ist doch vom Prinzip her schon ein toter Motor. Die Basis ist totaler Käse.</font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Das ist eine sehr qualifizierte Aussage. Deine Erfahrungen diesbezüglich würden mich schon interessieren.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Von daher ist ein Turbo auf dem 2.0 mit Sicherheit die bessere Wahl.</font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Ein Turbo ist immer die bessere Wahl, aber nicht alle haben Spaß an Turbomotoren.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Die Verdichtung nicht zu reduzieren kann böse ins Auge gehen, aber man kanns ja probieren. Aber wer Geld sparen will kauft sich dann lieber nen Corrado G60, Chip, LR und freut sich über die gleiche Leistung.</font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Aufladung ohne Verdichtungsreduzierung geht immer böse ins Auge. Dein letzter Satz bezieht sich sicherlich auf diesen speziellen Umbau bei Ebay, grundsätzlich hat man mit dem 16V plus Aufladung schon bessere Karten, wenn man ordentlich aufbaut.
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Das ging ja flott. Besagte 3er Gölfe wurden meines Wissens mit einem 2.0 ABF ausgerüstet und die Ansaugbrücke (anderer Aufbau wie bei konventionellen 16V Saugbrücken) umgeschweisst so das der Drosselklappenabgang wie bei den Scirocco-Saugbrücken auf der Fahrerseite liegt. Das waren noch Zeiten als bei VW Motorsport der Druck von der Konzernmutter noch zu vernachlässigen war. Heute wären solche Individualfahrzeuge bei VW Racing undenkbar, leider.
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Die meissten Gutachten sind auf Basis des 16V PL geschrieben, fährst du also mit KR oder 9A vor hast du schon ein Problem. So ist es mir bekannt, wünsche euch natürlich das ihr da einfacher an den TÜV-Segen kommt.
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Ich lese das auch immer wieder das der G-Lader auf dem 2.0 16V unpassend ist, meisst aber von Leuten die so einen Motor noch nie gebaut haben. Sicherlich ist ein 9A oder 6A nicht die beste Basis, aber was spricht zum Beispiel gegen den ABF? Mehr Ladedruck heisst nicht automatisch mehr Leistung, auf die Füllung kommt es an. Ich denke zwar auch das der G-Lader mit maximal 1,9 Liter Hubraum optimal arbeitet, aber der 2.0 16V ABF ist durchaus okay. Übrigens ist der 90° Bogen tatsächlich Eigenbau, sieht man deutlich an den Fotos, der von Limited Cars (in billigem Carbon) angebotene Bogen hat die originale Form, dieser Bogen auf dem Golf ist rund gebogen und somit selbst gebaut. Auf einem der Fotos ist mir sogar aufgefallen das am Übergang vom Saugrohroberteil zum Unterteil eine Mutter fehlt .
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Mit der Effektivität ist das so eine Sache, es stimmt zwar das der Kompressor viel billiger ist als ein neuer Lader, aber technisch ist das ein Schritt in die falsche Richtung, wenn du also einen günstigen Ersatz suchst schlag zu, wenn du Leistung haben willst bau einen Turbo drauf oder wieder einen G-Lader.
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Naja, auf das neue 2x2-sitzige Coupé von VW warte ich schon zu lange, und mit dem R32 ist da eigentlich ein schicker und (ganz wichtig) unauffälliger Wagen zum halbwegs akzeptablen Preis verfügbar, denke ich werde mir den im Sommer zulegen, am liebsten in Moonlightblue, ich habe nur irgendwie Bedenken das ich meinen ohnehin schon selten gefahrenen Corrado dann nicht mehr so gern fahren werde .
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Eine neue Ölwanne kostet neu bei VW auch so 60€, gibts aber gebraucht wie Sand am Meer, setz doch einfach mal ein Gesuch hier in das Forum, ich bin sicher da haben einige noch was für dich über.
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Bestell einfach die Teilenummer 037115220A dann musst du keine unsinnigen Diskussionen mit dem Teileheini führen. Die Schwallsperre ersetzt die Ölwannendichtung und nicht die Ölwanne! Preis dürfte bei der Preispolitik von VW inzwischen wohl schon knapp über 50€ liegen.
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Das ist eine Art großes Schwallblech mit aufvulkanisierter Dichtung. Bringt ein paar Grad, Montage ist recht einfach, nur muss die Ölpumpe zur Montage kurz demontiert werden, da das Blech sonst nicht montiert werden kann, eventuell reicht es auch die Schrauben zu lösen und die Pumpe zu verdrehen. Bekommst du bei jedem VW-Händler, frag einfach nach der "Schwallsperre" vom 1,9l TDI.
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Korrekt, diese VW-Fahrwerksnuss mit den zwei Zapfen sollte jeder gut sortierte Werkzeughändler zumindest liefern können und gehört zum Standardwerkzeug eines jeden Schraubers. Kostet wie Thomas schon gesagt hat nicht die Welt. Spitzzangen und ähnliches ist doch nur umständlich und nervenaufreibend.
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Der brauch auch nicht zwingend geklebt werden, wenn er oben, mittig und unten verschraubt wird sitzt das Teil bombenfest und fliegt auch nicht weg, den TÜV habe ich damals extra darauf hingewiesen und das ganze wurde trotzdem für eintragungsfähig befunden. Wer klebt ist selber Schuld und macht sich wie schon gesagt das Schrauben unnötig schwer.
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Also ich musste beim Corrado und auch bei meinem alten Golf mit Servolenkung immer die Servopumpe abbauen, anders wär ich gar nicht an den Stutzen gekommen. Alles andere würde mich stark erstaunen.
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Also mat60 hat schon recht wegen des geplanten Kopfes, optimal wäre es den Brennraum am Kopf auszulitern und so in die Berechnung einfliessen zu lassen. Am besten wäre eine Abstimmung auf dem Prüfstand, dann bist du auf der sicheren Seite. Ein kleineres Laderrad bringt beim 16VG auch ordentlich Schub, spätestens dann sollte aber ein Prüfstandslauf erfolgen, das wird mit Fertigchip nämlich garantiert in die Hose gehen.
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Bei der Reifenkombination dürfte es mit dem ABS Schwierigkeiten geben. Am besten fährst du (wenn wir mal von Serienbereifung absehen) mit 215/40-16 rundum, die Reifen sind auch preiswerter.
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Wenn du Probleme mit dem Platz hast oder den Motorraum clean halten möchtest benutz einfach einen alten VW-Kühler mit Schraubverschluss, dann kannst du dir den Ausgleichsbehälter schenken.
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Mit einem 62er musst du schon genau wissen was du machst, aber wenn du mit Verstand fährst ist das gar kein Problem. Längere Vollgasfahrten solltest du meiden genau so wie den Motor ständig bis zum Begrenzer zu fahren. Und du kannst dich drauf einstellen den Lader mindestens alle zwei, drei Monate zumindest einer Sichtprüfung zu unterziehen und bei Bedarf auch Teile zu wechseln. Kurze Wartungsintervalle sind bei solch einem extremen Laderrad einfach Pflicht und wenn du nicht selber Hand an den Lader legst ein echtes Groschengrab.
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Daran wird es wohl liegen, wenn du das Laderrad original lassen willst würde ich per Kopfdichtung die Verdichtung wieder zurücknehmen, die durch den geplanten Kopf ja erhöht wurde. Dann kannst du auch den original Chip nehmen, ist gar kein Problem. Ich hatte mal eine Formel mit der man anhand der Dichtungsstärke die Verdichtung errechnen kann aber die fällt mir im Moment leider nicht ein.
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Wippt der Stoßdämpfer beim Runterdrücken nach? Wenn nicht würde ich mal die Domlager auf Defekt checken, Poltern ist dafür eigentlich charakteristisch.