Wollte heute mein Gewindefahrwerk eintragen, ist ein Koni und kam mit Teilegutachten und allem drum und dran beim sonst so netten GTÜ Prüfer an und der schuttelte gleich mit dem Kopf, viel zu tief.... Hast einen Zentimeter weniger Bodenfreiheit, wie er es haben sollte und er es damals so gelernt hatte, so sagte er. Er machte sich an der Höche der Scheinwerfer mit nem Zollstock zugange. Das sind aber keine 50cm vom Boden bis hin zum Scheinwerfer, es sind nur 48cm.... Ich sage euch, ein selten blöder Typ, nichts schleift, nichts klappert und das Gutachten denkt diese Geschichten ab, ich meine eine Tiefe von weniger als 50cm vom Scheinwerfer zu Boden.
Dies sagte er mir sogar und meinte, dass der Diplom Ingenieur von Koni, der das Gutachten schrieb, ein Idiot sei und totalen Blödsinn verfasst haben sollte. Ich meine, dass Gutachten ist nicht gefälscht oder Ähnliches, es ist original von Koni.
Nun hatte ich die Faxen dicke und bin zum guten alten TÜV Nord gefahren, hab mir einen Termin für morgen geben lassen und er sagte mir heute, dass kriegen wir morgen schon hin und verstand ebenso wenig das Verhalten des anderen TÜV Prüfers. Er sagte, es sind Richtlinen und originale Gutachten sind in der Lage Ausnahmen geltend zu machen, solange keine verkehrstechnische Beinträchtigung besteht.
So, ich wollte mal eben Dampf ablassen, tat gut...
Ich denke, das ebenso auch einige von euch mal ähnliche Erfahrungen mit vorschriftsverbissenen Prüfern hatten.
Wenn ja schreib einfach und lasst eure Luft raus.