da musst das Fahrwerk schon auf hart stellen sonst federt er logischerweise weiter ein wenn das das nichts bringt musst halt wie ich schon sagte Federwegsbegrenzer benutzen die über die Kolbenstange vom Stoßdämpfer draufgesteckt werden dann sollte Ruhe sein ich hab bei mir auch Federwegsbegrenzer drin weil es geschliffen hatt
Probleme mit Fahrwerkseintragung
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Man kauft nicht ein teures sehr gutes Fahrwerk um das dann mit Federwegsbegrenzern zu kastrieren!
Lenkeinschlagbegrenzer gehen, ist aber halt auch blöd, aber zur Not kann mans machen.
mfgThomas
Schon was Neues?? -
Eigene Meinung: Reifen wären für mich eine nummer zu groß (205er auf 6,5j felgen?!)
Hab mir jetzt nicht den ganzen Thread angekuckt , sorry wenn das schon besprochen wurde
Falls das nicht schon besprochen wurde, müsstest du auch bedenken dass die Gummi's um einen bestimmten Wert bei Kurvenfahrten "wandern"!
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Du kannst auch auf die breite 4-Loch Vorderachse des Golf 3 umbauen, dann haste die Probleme Sicher los. Ist insgesamt 3cm breiter. Umbau ist sehr einfach.
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Thomas
Schon was Neues??Ich habe die "Kreisfahrt" ohne Distanzscheiben und mit Härteeinstellung "weich" und "hart" ausprobiert.
Ergebnis: ich glaube, bei der Einstellung "hart" komme ich ohne Spurplatten aus. Ich bin allerdings auch alleine gefahren. Am Freitag werde ich mich zur Nachprüfung vorstellen und hoffen, daß es klappt.Eigene Meinung: Reifen wären für mich eine nummer zu groß (205er auf 6,5j felgen?!) .....
...... Falls das nicht schon besprochen wurde, müsstest du auch bedenken dass die Gummi's um einen bestimmten Wert bei Kurvenfahrten "wandern"!Das "wandern" wird bei den Kreisfahrten ja auf extremste getestet. Wie könnte man das wandern reduzieren ? Höherer Luftdruck ? Nein: keine anderen Reifen !
Du kannst auch auf die breite 4-Loch Vorderachse des Golf 3 umbauen, dann haste die Probleme Sicher los. Ist insgesamt 3cm breiter. Umbau ist sehr einfach.
Ist die Achse vom Golf 3 identisch mit der Plus- Achse vom VR6 Corrado ?
Gruß........
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Zur Achse:
Ich hoffe ich sach jetzt nix falsches, aber meiner Meinung ja....
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Wenn die identisch wäre, hätte ich doch gleich Plusachse geschrieben...
nein, die ist identisch mit der alten Corrado- Achse, NUR eben um das maß breiter. Brauchst nur Querlenker, Spurstangen und Antriebswellen vom Golf 3GT 1,8 90PS -
Zum Stand der Dinge:
gestern abend habe ich noch einmal ausgiebige Probefahrten gemacht und Kreise gezogen, daß mir jetzt noch schwindelig ist.
Ergebnis: ohne Spurplatten hatte das rechte Vorderrad vorne innen Kontakt; eine ca. 1 cm2 große blanke Stelle im Radkasten. Ich habe dann die 5 mm Distanzscheiben vorne montiert und habe danach keinen Kontakt mehr festgestellt.Dann heute morgen zum Autohändler.
Ergebnis: kein TÜV !Ich weiß nicht, wie die Vollspacken mit dem Wagen gefahren sind, aber die haben mit dem Reifen eine Scharte in den Unterbodenschutz gefahren: unglaublich. Wahrscheinlich mit Vollgas durch alle Rinnen auf dem Parkplatz.
Ich bin auf deren Geblubber, was man noch alles machen könnte, gar nicht mehr eingegangen, sondern bin gleich weg, sonst hätte ich denen noch wer weis was angetan.
Es kann doch echt nicht wahr sein: ich schaffe es nicht, mit dem Wagen so zu fahren, daß der Reifen irgendwo anschlägt und nur weil die beiden (Meister und Dekra) fahren als hätte man denen ins Gehirn gesch*****, soll ich umbauen. Spurplatten von 8, 10 oder mehr Dicken pro Seite an der Vorderachse. Super ! Gewindefahrwerk erster Güte und mit Spurplatten versaut man sich wieder die ganze Fahrdynamik. Und dann der Super Spruch vom Dekra: "Da paßt das Fahrwerk wohl nicht zum Wagen."Ich bin dann heute nachmittag zum regulären TÜV, um sozusagen eine zweite Meinung zu hören. Deren Fachmann für Sondereintragungen ist erst ab Dienstag wieder aus dem Urlaub. Vielleicht finde ich da einen Prüfer, der nicht der Meinung ist das der Corrado bei vollem Lenkeinschlag und Vollgas geländegängig sein muß.
Ich überlege aber schon, wie es dauerhaft weitergehen soll.
Langfristig beschäftige ich mich mit einem Umbau auf die Plus-Achse, aber mit 4-Loch Anbindung, weil die Original- Felgen drauf bleiben sollen. So ein Umbau werde ich wegen dem Umfang aber frühestens in der Winterpause angehen.Kurzfristig wären, auch vom Aufwand, wohl Lenkeinschlagsbegrenzer die beste Notlösung. Soweit ich das in einige anderen Threads gelesen habe, werden die auf die Spurstangen unter den Gummibälgen direkt am Lenkgetriebe montiert. Kann mir jemand sagen, ob das stimmt ? Hat jemand solche Teile rumliegen ?
Ich habe einen Lieferanten im Internet gefunden. Der bietet die Begrenzer für Spurstangendurchmesser 22 mm an. Ich das der passende Durchmesser ?Gruß.......
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Bitte fahre erst zum richtigen TÜV, nicht DEKRA, meiner Meinung wollen dir gar nichts eintragen, für die sind Leute, die etwas am Fahrzeug verändern, Spinner oder halblegale....ist zumindest meine Meinung, welche ich schon an vielen Erlebnissen festmache...Und dann das Gelaber "Fahrwerk paßt nicht zum Auto!" da hätte ich auch eine Schwellung bekommen.
Führ dem TÜV dein Auto vor und sage ihm, was du eingetragen haben möchtest. Leg ihm die Unterlagen vor und dann warte ab, was er meint. Diese seltsamen Fahrtests immer im Kreis herum bis der Wagen auf 2 Rädern fährt sind doch totaler Schwachsinn und Autoquälerei....
Viel Glück! -
4-Loch Plusachse geht net, zumindest net ohne an Bremsscheiben und Radnaben zu bohren. Machs so, wie ich geschrieben hab, das hat Hand und Fuß bei 4-Loch Anbindung, UND macht fast kein Aufwand, da der Stabi und die Radlagergehäuse drin bleiben.
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Einer der vielen Bilstein PSS9 Threads der einfach so aufhört - wie ist es weitergegangen? Hast du das Fahrwerk noch eingetragen bekommen? Wie ist der Rest deiner Erfahrungen mit dem Fahrwerk?
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Hallo corradomax21,
das Fahrwerk habe ich noch im Oktober 2008 eingetragen bekommen. Ein Vorbericht stand hier:
http://www.vwcorrado.de/forum/showthre…4872#post974872
Letztendlich ist es dann auch ohne Probleme so wie beschrieben gelaufen, also ohne Federwegsbegrenzer und ohne Lenkeinschlagsbegrenzer.
In einem zweiten Schritt habe ich dann letztes Jahr größere Felgen mit dem Fahrwerk eingetragen bekommen.Zum Fahrwerk selbst: ich bin sehr zufrieden damit. Die Einstellung habe ich vorne und hinten noch auf Stufe 1 = "weichste" Stufe, wobei es mir ja auch wichtig war, neben tiefer und Sportlichkeit immer noch Komfort haben zu wollen. Und diese Kombination aus allem gefällt mir sehr gut. Möglicherweise werde ich dieses Jahr mal ausprobieren, das Fahrwerk hinten ein oder zwei Stufen härter einzustellen. Mal schaun, wie er sich dann verhält.
Gruß ...........
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Hi Thomas. Danke für den Bericht.
Wie würdest du das PSS9 auf der weichsten Stufe so mit dem Originalfahrwerk vergleichen, punkto Kombination aus Komfort und Sportlichkeit?
Grüsse
Corradomax -
Hallo Max:
ich finde Beschreibungen von Fahrwerken immer sehr schwierig und meist wenig hilfreich, weil jeder ein Fahrwerk anders empfindet und jeder auch seine eigenen Prioritäten bezüglich der Eigenschaften eines Fahrwerks hat.
Ich versuche dennoch, das Fahrverhalten zu beschreiben:Bezogen auf Einstellung Stufe 1: das Fahrwerk definiert sich schon mehr über seine Sportlichkeit als über Komfort, wobei ein gewisses Maß an Federungskomfort vorhanden ist. Bodenwellen werden weich ausgefedert und kleine Querrillen wie Kanten / Stossstellen im Asphaltbelag werden "geschluckt", ohne dass man diese in den Bandscheiben spürt. Schlechter Straßenbelag kommt natürlich durch, wie bei jedem anderen Fahrwerk auch. Ich habe aber dennoch nicht das Gefühl, dass mit der Zeit alle Schrauben losgerüttelt werden (kein Harley- Effekt).
Die Kurven werden auch bei "höheren" Geschwindigkeiten Spurtreu gefahren, aber "Fahren wie auf Schienen" ist was anderes; es gibt ja noch ein paar Härtestufen.Einen nicht unerheblichen Einfluss hat die Bereifung. Anfangs fuhr ich die Standardbereifung 205/55/15, Goodyear Eagle F1. Die waren 6 Jahre alt und das Gummi war schon deutlich verhärtet. Damit für er in den Kurven tatsächlich wie auf Schienen.
Jetzt fahre ich 205/40/17 und ich muss sagen, dass er weicher fährt. Ich denke, dass man mit neuen 205/55/15 spürbar mehr Komfort haben dürfte.Meine Kriterien für die Entscheidung zum Bilstein PSS9 waren:
- Optik, mit einer nach Wahl einstellbaren Tieferlegung
- wählbare Härteeinstellung, und damit einstellbarer Komfort
- bekannter Hersteller, von dem man in ein paar Jahren Ersatzteile bekommt, weil ich meinen Corrado schon 18 Jahre fahre und den auch noch bis zum Oldtimer bringen möchte.Ich hoffe, dir ein wenig geholfen zu haben.
Gruß ...........
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Ja, hast mir definitiv geholfen ;). Danke für deine Eindrücke.
Kannst du evtl noch was sagen 1. ob sich die Anfälligkeit fürs Nachlaufen in Spurrinnen verbessert hat 2. wie hart das Fahrwerk auf der ersten (weichsten) Stufe im Vergleich zum Serienfahrwerk ist.
Grüsse
Max -
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Hallo Max,
ich tue mich schwer, einen nachvollziehbaren Vergleich zum Serienfahrwerk herzustellen, da ich gleichzeitig die Räder-/Reifendimension gewechselt habe. Viel kann ich meinem letzten Beitrag daher nicht hinzufügen. Er ist eben härter oder "strammer" gefedert, aber nicht so hart oder "stramm", dass der Komfort auf der Strecke bleibt.
Das Nachlaufen in Spurrillen hat ja eher was mit der Bereifung und den Felgen (ET) zu tun. Auch hier fällt mir ein Vergleich zum Serienfahrwerk und zu Serienbereifung schwer, da ich fast gleichzeitig mit dem Fahrwerksumbau die Räder/Reifen gewechselt habe.
Die Achsgeometrie ändert sich durch den Fahrwerkseinbau kaum: ich habe meinen vorne lediglich 15 mm tiefer als Serie gestellt. Ich gehe daher nicht davon aus, dass das Fahrwerk auf das Nachlaufen einen Einfluss hat. Beschwören kann ich es aber nicht.Gruß ..........
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Bin zwar kein Fan der Felgen, aber das Auto beweist mal wieder, das eine mit Hirn ausgewählte Felgen/Fahrwerkskombi einen Corrado um 100% aufwertet. Bei aller Liebe zur Originalität, kein Vergleich zu vorher. Glückwunsch! ALLES richtig gemacht...
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Danke Danilo
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Verstehe Thomas.
Wie ich das verstehe wird mit der Tieferlegung bei nem Gewindefahrwerkauch der Federweg verkürzt, da man im Prinzip die Feder zusammenschraubt - korrekt oder nicht korrekt?
Grüsse
Corradomax -
Hallo Max,
wenn du den Verstellbereich des Gewindefahrwerk meinst: ja, die Feder wird gestaucht.
Eine im Verstellbereich des Gewindefahrwerks gestauchte Feder hat aber kaum einen Einfluss auf die Härte des Fahrwerks, denn für die Härte ist der Stoßdämpfer maßgebend, nicht die Feder. Oder lese ich aus deiner Frage etwas falsches heraus?Die Federn sind im ungespannten Zustand vorn 180 mm, hinten 300 mm hoch. Wenn man da im zulässigen Verstellbereich von 20 mm herumschraubt, wird auch klar, dass eine gestauchte Feder keinen großen Unterschied hinsichtlich der "Härte" des Fahrwerks insgesamt macht.
Noch eine Info: das Bilstein PSS9 hat im Vergleich zum Serienfahrwerk vorne 5 mm und hinten 10 mm mehr Federweg, durch ein längeres Dämpferrohr in Verbindung mit einem kürzeren Pufferblockmaß
Gruß ..........
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