Würde mich nun auch interessieren ob es da bei den verschiedenen Serienrädern kleine Abweichungen gibt.
Bilstein PSS9 Kompatibilität Felgen ?
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welche Abweichungen meinst du?
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Zitat von Jürgen 16VZitat
Dann könnte man ja z.B sagen das man bei den übrigen Modellen bei einer ET 35 wohl ohne Nachteile 5mm Spurplatten nehmen könnte.
Wie kommst du zu der Aussage, ist für mich nicht nachvollziehbar, gerade die 4-Loch- Modelle reagieren bei ET30 an der Vorderachse mit deutlich schlechterem Fahrverhalten. Die Winterfelgen haben dieselben ET- Bereiche.Sorry,danke für´n Hinweis.
Sollte bei einer ET38 heißen. Da du ja dann ne 33Et quasi erhalten würdest und der Unterschied zwisch Et35 und 33 gering ist. -
achso, ja klar, so haste recht. Hätt ich mir ja auch denken können...
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- Offizieller Beitrag
Zitat von VR6 KORNZitat von Jürgen 16VET42-43mm beim VR, 35-38mm bei den übrigen Modellen.
Dann könnte man ja z.B sagen das man bei den übrigen Modellen bei einer ET 35 wohl ohne Nachteile 5mm Spurplatten nehmen könnte.
Weißt du zufällig auch die Et´s der zugelassenen Winterfelgen in (6,5x15). Meine da sind die Unterschiede oft größer.Denk dran dass der VR6 die Plusachse hat und ein Vergleich der Einpresstiefen zwischen PLUSachse und "NORMAL"achse nicht sinnvoll ist.
Die Corrado-Winteräder würde ich ich auch nicht als Vergleich heranziehen, da z.B. das 14 Zoll-Rad wieder ganz anders betrachtet werden muß.Übrigens hatte ich mal versuchsweise 10mm Distanzen drauf. Meine gewohnten Einlenkpunkte zum Einparken konnte ich damit vergessen.
Der Wendekreis war deutlich größer.Wir sollten mal VW nachfragen ob die uns mal "Nachhilfe-Unterricht" bei dem Thema geben können.
Wer fährt eigentlich die PSS9 mit Serienrädern und TÜV-Freigabe ?
Einbauen und dann kein TÜV bekommen ist ja nicht so prickelnd. -
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Der Vergleich der ET´s allein kann nicht richtig sein, wenn man die Felgenbreite nicht berücksichtigt.
Es dürfte unstrittig sein, daß, egal welche Felgenbreite montiert ist, die Felgeninnenkante niemals weiter in den Radkasten wandern darf. Jedenfalls nicht, ohne die Radhäuser mit einem Hammer kräftig zu "behämmern".Einige gängige Felgenbreiten mit zugehörigen ET´s habe ich in der anliegenden Darstellung mal gegenübergestellt und bis auf wenige Millimeter ist der genannte Abstand immer gleich.
Dafür wander die Felgen-/Reifenmittelachse bei breiteren Felgen immer weiter nach außen.Zum Thema Spurplatten eine Frage an die, die verschiedene Dicken ausprobiert haben:
sofern man den Corrado mit breiteren Reifen, ab 215-er aufwärts, als fahrsicher bezeichnen kann, dürften schmalere Reifen (205-er) mit -schmalen- Spurplatten sich ähnlich verhalten, da die Spurbreiten dann in etwa gleich sind. Wie schätzt ihr das ein ?Gruß......
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Zitat von KlausZitat von VR6 KORN
Dann könnte man ja z.B sagen das man bei den übrigen Modellen bei einer ET 35 wohl ohne Nachteile 5mm Spurplatten nehmen könnte.
Weißt du zufällig auch die Et´s der zugelassenen Winterfelgen in (6,5x15). Meine da sind die Unterschiede oft größer.Denk dran dass der VR6 die Plusachse hat und ein Vergleich der Einpresstiefen zwischen PLUSachse und "NORMAL"achse nicht sinnvoll ist.
Die Corrado-Winteräder würde ich ich auch nicht als Vergleich heranziehen, da z.B. das 14 Zoll-Rad wieder ganz anders betrachtet werden muß.Übrigens hatte ich mal versuchsweise 10mm Distanzen drauf. Meine gewohnten Einlenkpunkte zum Einparken konnte ich damit vergessen.
Der Wendekreis war deutlich größer.Wir sollten mal VW nachfragen ob die uns mal "Nachhilfe-Unterricht" bei dem Thema geben können.
Wer fährt eigentlich die PSS9 mit Serienrädern und TÜV-Freigabe ?
Einbauen und dann kein TÜV bekommen ist ja nicht so prickelnd.Hatte nicht vor verschiedene Achsen zu vergleichen und bei Wintereifen auch keine anderen Größen siehe meine Beiträge.
Wenn du die Spurplaten nicht sinnvoll verbaust haben sie viele Nachteile.
Deswegen schreib ich ja auch das man sie nur zum Ausgleichen von ET´s eigentlich nutzen soll und zwar so das die Spurweite und der Lenkrollhalbmesser annähernd gleich bleiben.
Was willst den wissen Klaus,dass meiste sollte kein Problem für mich sein. Beschäftige mich schon ne Weile mit sowas.
Weiß allerdings nicht ob ich das in reiner Textform auch alles verständlich rüberbringen könnte. Ist kein einfaches Thema. Hängt halt von deinen Fragen ab!
mfgThomas Rabbe
Et Vergleich ist bisher nur bei gleicher Felgenbreite erfolgt!
Müsste sonst mit einbezogen werden,da sich auch durch sie Änderungen ergeben können.
Die Spurweite für eine Achse ergibt sich aus dem Abstand zwischen Reifenmitte und Reifenmitte. Die ändert sich nicht durch unterschiedliche Reifenbreiten.
Die Reifenbreite verschlechtert auch nicht die Sicherheit,sondern die Felgen die teilweise gefahren werden.
Vermute du woltest breite Felgen mit Schmalen und Spurplatten vergleichen,welches aber auch nur bedingt möglich ist.schreib da morgen früh noch mehr zu,muss jetzt erstmal grillen
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Zitat
Es dürfte unstrittig sein, daß, egal welche Felgenbreite montiert ist, die Felgeninnenkante niemals weiter in den Radkasten wandern darf. Jedenfalls nicht, ohne die Radhäuser mit einem Hammer kräftig zu "behämmern".
Tja, das ist zwar schön gedacht, aber in der Praxis nicht richtig. Einfaches Beispiel, mein Corrado 16V, original 6x15 ET35, jetzt Borbet 7x16 ET38. Die Felgeninnenkante wandert somit um rund 1,5cm nach innen... fährt sich um klassen besser als mit ET 23 (hatte mal testweise 15mm Spurplatten montiert, war damit für meine Begriffe unfahrbar, obwohl damit die Felgeninnenkante beim Originalmaß war!)
Felgentuning dient nunmal zu 99% der Optik, eine Verschlechterung der anderen Parameter (Komfort, Spurtreue, Lenkkräfte, Verbrauch und sogar Fahrleistungen) muß immer in Kauf genommen werden.
Gruß
Jürgen -
Ursprünglich wollte ich eigentlich nur wissen, ob ich bei 7J ET 25 Felgen mit 5 Millimeter Spurplatten uns 205/50 bzw. 215/45 Reifen und 40/30 mm Tieferlegung die Radläufe ziehen oder bördeln muß.
Der Vergleich mit anderen als der genannten ET´s ist für mich eher theoretisch, da ich keine 8 oder 9 Zoll Felgen fahren möchte. Das ist mir vom "Originalbild" des Corrados zu weit entfernt (nicht mein Geschmack).Im Verlauf dieses Themas hat sich (für mich) das Thema "Einfluß von Spurplatten" ergeben, so daß mich jetzt (auch) eine Einschätzung interessiert, ob sich konkret 5 mm Spurplatten bei sonst unveränderten Bauteilen auf das Fahrverhalten bei einem Durchschnittsfahrer wie mir bemerkbar machen (Durchnittsfahrer heißt, daß ich planmäßig in die Grenzbereiche des Wagens nicht gehe).
In Erwartung deiner weiteren Ausführungen ......
Gruß.........
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- Offizieller Beitrag
5mm wird man im Alltagsbetrieb kaum merken.
Das Problem ist eigentlich bei allen Maßnahmen, dass man nicht genau weiß wie sich Veränderungen im Extrenfall auswirken. Einmal im Autoleben ein extremes Manöver ausführen müssen, bei dem der Grenzbereich erreicht wird, kann evtl. bedeuten ob man überlebt oder nicht.
Bei 5 mm würde ich aber nicht die großen Bedenken haben. Das PSS9 incl. 5mm Spurverbreiterung kann evtl. sogar eine Verbesserung zum Serienfahrwerk bedeuten - aber man weiß es nicht weil niemand von uns das wirklich systematisch testen kann.Mein Tipp: Nach Veränderungen am Fahrwerk ein Sicherheitstraining, Intensivtraining oder am besten ein Perfektionstraining beim ADAC durchführen. Kostet nicht viel, macht eine Menge Spaß und man erfährt sehr viel über das Fahrverhalten in Extremsituationen.
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Zitat
Ursprünglich wollte ich eigentlich nur wissen, ob ich bei 7J ET 25 Felgen mit 5 Millimeter Spurplatten uns 205/50 bzw. 215/45 Reifen und 40/30 mm Tieferlegung die Radläufe ziehen oder bördeln muß.
Du hast deinen Corrado auf VR6 Umgebaut, richtig? Hast du auch die KOMPLETTEN 5-Loch Plusachsen mit übernommen (also auch der Achskörper hinten)?
Wenn ja: 7x15ET25 mit 205/50 passt wahrscheinlich geradeso, mit Spurplatten wohl nicht. Aber bei ET25 brauchst du mit Gewindefahrwerk definitiv keine Spurplatten.
Wenn nein und du hast noch die schmalen Achsen:
7x15ET25 passt mit sicherheit, mit Spurplatten vielleicht auch gerade noch.
Auch in dieser Variante wären die Spurplatten für ein Gewindefahrwerk definitiv nicht nötig.Anmerkungen: unter passen verstehe ich, daß mit absolut Serienmäßiger Karosse ohne bördeln und entfernen der Raddhausschalen die Räder in jedem Betriebszustand nicht schleifen.
ET25 sehe ich als absolut unterste Grenze der noch Halbwegs guten Fahrbarkeit, das spurstabilisierende Fahrverhalten des negativen Lenkrollradius an der Vorderachse ist bei dieser ET jedoch schon nicht mehr vorhanden. Fazit: ET25 mit 5er Spurplatten höchstens hinten, auf keinen Fall vorne, am besten garnicht, noch besser auf ET30 gehen (mit anderen Felgen)
Gruß
Jürgen -
Thomas Rabbe
Solltest du dich für die Kombination einer 7J Et25 Felge mit 5mm Spurplatten und 215/45 Reifen entscheiden sollte es theoretisch folgende Änderungen geben:Deine Spurweite würde sich gegenüber der Originalen um 10 bzw 13mm pro Seite vergrößern.
Daraus sollte sich ein leicht besseres Händling in Kurven ergeben und ein etwas schlechterer Geradeauslauf.Außerdem würde dein Lenkrollhalbmesser positiver werden: Folgen sollten sein leicht besserer Geradeauslauf,etwas mehr Kraftbedarf beim Lenken und höhere Haltekräfte.
Auch vergrößert sich durch die "Verlängerung der Achse" bei gleichem max.Lenkwinkel der Wendekreis etwas.
Durch die Reifen: etwas mehr Grip,etwas mehr Rollwiederstand,etwas weniger Kompfort,etwas mehr Stabilität.
Durchs Fahrwerk: tieferen Schwerpunkt,weniger Seitenneigung,weniger Kompfort aber mehr Gefühl für den Untergrund,weniger Bdenfreiheit,anfälliger für Querrillen.
Das ist aber wie gesagt alles theorethisch.
In der Praxis denke ich wird das gut zu fahren sein.
Schätze mal du wirst den Wendekreis,das etwas schwere Lenken im Stand und das er bei hohen Geschwindigkeiten etwas stärker geführt werden muss,sowie das
bessere Kurvenverhalten nur leicht merken.Nach meinen Berechnungen hast du übrigends auch Chancen,das es auch ohne Spurplatten geht. Ragen ohne Spurplatten nur 2,84mm weiter in den radkasten als die
6,5 et33 mit 5mm S.P. Wenn möglich würde ich sie weglassen oder falls zu bekommen 2,5 S.P nehmen.
Wenn Spurplatten nur gleichmäßig verbauen. Selbe Stärke vorne und hinten
verbauen,da du sonst weitere Variablen beinflusst Spurweitendifferenz...
mfg ChristianPS: Ein Fahrsicherheitstraining .u. .v.Perfektionstraining wie Klaus vorgeschlagen hat ist bestimmt immer ne gute Idee erst recht nach solchen Änderungen am Fahrzeug.
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Korrekt: ich habe auf VR6 umbauen lassen.
Aber es ist nicht das Plus- Fahrwerk, sondern das Basis- Fahrwerk drin geblieben.Die 5 mm Spurplatten sind, zumindest für die Hinterachse, von Bilstein im Gutachten festgeschrieben, sofern man 6,5J ET 33 Felgen fährt, und die fahre ich zur Zeit.
Nach meinen Berechnungen (siehe weiter oben) müßten 7J ET25 Felgen ebenfalls mit 5 mm Spurplatten gefahren werden, damit die Innenkante der Felge nicht an dem Federteller des Fahrwerks schleift.Donnerwetter: ich habe nie bezweifelt, daß Fahrwerkstechnik eine komplizierte Sache ist, aber jetzt verstehe ich, warum einige Leute mehrere Fahrwerke durchprobiert haben, bis sie "ihr" Fahrwerk gefunden haben.
Ich kann jetzt nicht so ganz nachvollziehen, wie du darauf kommst, daß man mit 7J ET25 Felgen ohne Spurplatten auskommt; will damit nicht sagen, daß deine Berechnung nicht stimmt, aber eigentlich müßten wir doch mit den selben Zahlen rechnen ?
Nur grundsätzlich: läßt sich ein TÜV-Prüfer denn davon überzeugen, ein Fahrwerk mit Felgen ohne Distanzscheiben einzutragen, obwohl im Gutachten steht, daß Distanzscheiben erforderlich sind ?Gruß .......
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Zitat von Thomas Rabbe
Korrekt: ich habe auf VR6 umbauen lassen.
Aber es ist nicht das Plus- Fahrwerk, sondern das Basis- Fahrwerk drin geblieben.Die 5 mm Spurplatten sind, zumindest für die Hinterachse, von Bilstein im Gutachten festgeschrieben, sofern man 6,5J ET 33 Felgen fährt, und die fahre ich zur Zeit.
Nach meinen Berechnungen (siehe weiter oben) müßten 7J ET25 Felgen ebenfalls mit 5 mm Spurplatten gefahren werden, damit die Innenkante der Felge nicht an dem Federteller des Fahrwerks schleift.Donnerwetter: ich habe nie bezweifelt, daß Fahrwerkstechnik eine komplizierte Sache ist, aber jetzt verstehe ich, warum einige Leute mehrere Fahrwerke durchprobiert haben, bis sie "ihr" Fahrwerk gefunden haben.
Ich kann jetzt nicht so ganz nachvollziehen, wie du darauf kommst, daß man mit 7J ET25 Felgen ohne Spurplatten auskommt; will damit nicht sagen, daß deine Berechnung nicht stimmt, aber eigentlich müßten wir doch mit den selben Zahlen rechnen ?
Nur grundsätzlich: läßt sich ein TÜV-Prüfer denn davon überzeugen, ein Fahrwerk mit Felgen ohne Distanzscheiben einzutragen, obwohl im Gutachten steht, daß Distanzscheiben erforderlich sind ?Gruß .......
Steht den für die 25er das auch drin, wenn ja ist das ne Argumentierungssache. Wenn nichts schleift und keine Gefährdung vorliegt wieso sollte er es nicht eintragen. Also ich könnte das wenn ich Tüvi wär gut mit meinem Gewissen vereinbaren.
Falls du dich für die Kombi entscheidest wirst du es ja sehen. Rechnung schau ich morgen mal. Übrigends hab ich gesagt das es passen kann,nicht muss.
Der Meinung das es auf jeden Fall passt war Jürgen.
rechnung hab ich hier irgendwo rumliegen. Kommt dann morgen nochmal.
gruss -
Thomas: wichtig ist der Abstand Reifen - Fahrwerk fürn TÜV. Deshalb wirds, bei gleicher Reifenbreite (205er) mit der 7x15ET25 mit Sicherheit passen. Bei dieser Kombination "zieht" sich ja der Reifen nicht, so daß nicht die Felge der äußerste Punkt ist.
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Hab folgendermaßen gestern gerechnet:
Genehmigt 6,5 ET33 mit 5mm Spur:
6,5x2,54=16,51 / Mitte von 16,51= 8,255 / 8,255+3,3(ET)-0,5(S.P)= 11,055cm
Felge geht also 11,055cm von der Aufstandsfläche nach Innen.Gewollt 7,0 ET25 ohne Spur:
7,0x2,54=17,78 / Mitte von 17,78=8,89 / 8,89+2,5=11,39cm
Differenz 0,335mm2,84 war´n Rechenfehler im Kopf(Sorry),aber sonst bleibt´s dabei. Wenn du Glück hast passt es (einer sagt ja schon ja) und ansonsten würde ichs mit 2,5er Spur auf allen 4eren probieren. Ist allerdings nicht ganz so gängig.
mfg -
also die 7x15 ET25 kannste locker fahren. Das passt, der corrado hat bei breiteren Felgen immer niedrige ET`s. Borbet a z.b.
7,5x16 ET20. Die ET 35 passt zwar auch ,ist aber nicht für den Corrado bzw für die G60 Bremse zugelassen. Genauso siehts auch bei den Golf/corrado 16V aus.
gruss
Sven -
Zitat von VR6 KORN
Hab folgendermaßen gestern gerechnet:
Genehmigt 6,5 ET33 mit 5mm Spur:
6,5x2,54=16,51 / Mitte von 16,51= 8,255 / 8,255+3,3(ET)-0,5(S.P)= 11,055cm
Felge geht also 11,055cm von der Aufstandsfläche nach Innen.Gewollt 7,0 ET25 ohne Spur:
7,0x2,54=17,78 / Mitte von 17,78=8,89 / 8,89+2,5=11,39cm
Differenz 0,335mmVR6 KORN:
du meinst sicherlich 0,335 cm
damit lassen sich die 5 mm Spurplatten schon erklären.Ich werde im September erst einmal das Fahrwerk umbauen und mit den Serienfelgen (6,5J ET 33) und 5 mm Spurplatten eintragen lassen. Im Winter kann ich dann ganz in Ruhe auf die Suche nach anderen Felgen mit passenden ET´s und Spurplatten ja/nein gehen und es ausprobieren. Mich treibt ja keiner.
Vielen Dank für die Tips und Erläuterungen der Hintergründe. War mir sehr nützlich.
Gruß........
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Zitat von Thomas RabbeZitat von VR6 KORN
Hab folgendermaßen gestern gerechnet:
Genehmigt 6,5 ET33 mit 5mm Spur:
6,5x2,54=16,51 / Mitte von 16,51= 8,255 / 8,255+3,3(ET)-0,5(S.P)= 11,055cm
Felge geht also 11,055cm von der Aufstandsfläche nach Innen.Gewollt 7,0 ET25 ohne Spur:
7,0x2,54=17,78 / Mitte von 17,78=8,89 / 8,89+2,5=11,39cm
Differenz 0,335mmVR6 KORN:
du meinst sicherlich 0,335 cm
damit lassen sich die 5 mm Spurplatten schon erklären.
Gruß........Sicher! Sonst macht mein Text auch nicht viel Sinn, dann würde es wohl in jedem Fall passen
mfg -
Ich habe jetzt die Qual der Wahl:
entweder lasse ich das Fahrwerk von einer freien Werkstatt einbauen, oder von einer VW- Werkstatt.
Die freie Werkstatt hat für alle Standard- Arbeiten bisher prima Arbeit abliefert. Jedoch hat der betreffende Mechaniker noch nie ein Gewindefahrwerk eingebaut, geschweige denn eingestellt.
In der VW- Werkstatt zahle ich zwar einiges mehr, aber hier bin ich mir sicher, daß diese das schon mal gemacht haben, ich bekomme alles (Material, Einbau, Vermessung, TÜV) aus einer Hand und ich habe jemanden, den ich bei Problemen zur Verantwortung ziehen kann. Die VW- Werkstatt ist Abt- Stützpunkt und weil ich mit deren Arbeit über Jahre bisher sehr zufrieden war, traue ich denen auch zu, daß die wissen was sie tun. Die haben auch einen eigenen Vermessungsstand.
Am Geld möchte ich meine Entscheidung nicht fällen. Mir ist es wichtiger, daß das Fahrwerk sauber eingestellt wird. Daß die freie Werkstatt das Fahrwerk eingebaut bekommt, steht für mich außer Frage. Daher: ist es eine große Sache das PSS9 einzustellen und kann man da viel verkehrt machen oder ist das für den erfahrenen aber mehr mit "Alltagsarbeit" beschäftigten Mechaniker eher "idiotensicher" ?
Mit Bitte um eure (erfahrenen) Meinungen ....
Gruß......
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