Okay hab mir das Ding in der Bucht grade mal angeschaut ... 712 gr .... was wiegt den der originale Verdränger von VW ???
[G60] neuer Verdränger lieferbar (G65-Thema)
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sollten meines Wissens nach so um die 850 gr wiegen ....
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hmm gibt es für das teil auch ne art testbericht?
der preis ist ja echt "nice"
aber wenn man von den oben genannten gewichtszahlen ausgeht sind 138g, beim 62mm laderrad (ca 12000 u/min), mal echt ne geniale reduzierung.
versuchshase möchte ich aber dafür nicht spielen -
Okay dann ist der ja ca 100gr leichter, das schonmal gut, beansprucht die Lager nicht so sehr, also wieder etwas mehr Drehzahl möglich. Ich denek mal das RPM nen guten Verdränger da hat, weil die ja auch die Leistung viel über kleien LR holen, denn sollte der Verdränger das schon standfest aushalten
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jo denken tu ich das auch aber bei 599 tacken würde ich das gerne offiziell irgendwo lesen
nur so zu beruhigung -
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Hab mal über E*** nachgefragt zum thema testbericht etc
als antwort kam nurZitatGuten Morgen,
Testbericht gibt es in sofern, das wir die Verdränger in unseren eigenen Autos ohne Probleme fahren.
Das RPM Teamschade
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Naja, was siehst Du denn als "Offiziel" an? VW oder ams?
Und bis es Langzeiterfahrungen gibt muss wohl erstmal.. ne lange Zeit vergehen...Wenn der Shop sich da zu spezifischen Aussagen bewegen lässt, würde ich mich im Notfall darauf berufen, wenn die gleich abwiegeln sollte man sich selber Gedanken machen, ob mans probiert.
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hmm schon richtig was du sagst
aber wenn die wenigstens was schreiben würden zu den momentanen testfahrzeugen wäre mir wohler bei der sache
und nen laufenden erfahrungsbericht auf ne hp zu stellen von ihren fahrzeugen ist nich die welt und auch nicht verbindlich.hab die jetzt nochmal angeschrieben und um was detailierteres gebeten
halt nen unverbindlichen erfahrungsbericht von einem tester etc mal sehen was kommt -
Und gibts schon mehr Infos zu dem Verdränger, oder irgendwelche Infos zu den Testfahrzeugen?
hmm schon richtig was du sagst
aber wenn die wenigstens was schreiben würden zu den momentanen testfahrzeugen wäre mir wohler bei der sache
und nen laufenden erfahrungsbericht auf ne hp zu stellen von ihren fahrzeugen ist nich die welt und auch nicht verbindlich.hab die jetzt nochmal angeschrieben und um was detailierteres gebeten
halt nen unverbindlichen erfahrungsbericht von einem tester etc mal sehen was kommt -
Wenn man das Gewicht vom Verdränger ändert, müsste man doch auch das Ausgleichsgewicht auf der Hauptwelle anpassen, oder sehe ich das falsch?
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Zu dem Verdränger war kein passendes Gegengewicht angeboten.... und nu???
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Und gibts schon mehr Infos zu dem Verdränger, oder irgendwelche Infos zu den Testfahrzeugen?
letzte info die ich über E*** bekommen habe ist das die eine art erfahrungsbericht demnächst auf der homepage vorstellen wollen
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Wenn man das Gewicht vom Verdränger ändert, müsste man doch auch das Ausgleichsgewicht auf der Hauptwelle anpassen, oder sehe ich das falsch?
Da dürftest du nicht so ganz Unrecht haben. Wenn das nicht ausgewogen ist hält das ja auch wieder auf die Lager...
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- Offizieller Beitrag
Hab mal über E*** nachgefragt zum thema testbericht etc
letzte info die ich über E*** bekommen habe ist das die eine art erfahrungsbericht demnächst auf der homepage vorstellen wollenDas Wort Ebay ist hier nicht verboten das kannst du ruhig ausschreiben.
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Hab so eben mal wieder bei RPM gestöbert. Der Verdränger von RPM ist nun auf der Webseite gelistet und ist ab sofort für 599€ zu erwerben! Die Entwicklungstory gibts Kostenlos.
http://www.rp-motorsport.de/glader/verdraenger.htm
Gruß Andi
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hört sich interessant an.
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hmm hört sich ja interessant an 7500km mit 68er laderad bin auf die vermessungsergebnisse gespannt.
allerdings steht immernoch die "gegengewichtsfrage" im raum.
mal telefonisch anfragen... -
Interessant wäre auch ein direkter Vergleich:
ca. 1000km volllast mit nem 65-68er Rad (Ladedruck, Ladedruckaufbau)
ca. 1000km volllast mit nem orignal verdränger bei selbem rad.
Dadurch kann man danach mal schauen was sich bei den Dichtleisten ändert und wie die Lager belastet wurden.
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Ich finde so ein Verdränger sollte richtig auf Prüfständen getestet werden. Wobei ich mir um den Verdränger keine wirklichen sorgen mache, eher darüber das es an den Komponenten drum herum scheitert .... in erster Linie denke ich da an die Dichtleisten. Aber ich denke das man wenn es jetzt soweit ist das ein haltbarer Verdränger gebaut ist man sich an die Teile wie Dichtleisten,Wellen,Lager,Ringe probieren sollte. In erster Linie aber die Dichtleisten im Auge behalten soll.
Bei Lagern bin ich mir fast sicher das es welche gibt die höhere Belastungen aushalten, da muss man wohl mal beim Hersteller nachfragen ... aber mit welchen Daten soll man da an den hersteller ran gehen ... man braucht ja Informationen zur Laderdrehzahl, Wärmeentwicklung,Schmierung und welche Fliehkräfte dort wirken.
Bei sehr hohen Drehzahlen neigt die Hauptwelle dazu sich etwas zu verbiegen, bzw durch die Fliehkräfte ganz schön gezerrt wird. Wenn die drehzahl ensprechend hoch genug ist wird duch das verbiegen der Welle ein Kontakt zwischen Verdränger und Geheäusehälfte möglich was zum Schaden führt. deswegen braucht man eine steifere Welle, jedoch sit an dieser Stelle ein hoch festes Lager das nicht durch Biegung der Welle kanten kann und somit fressen würde.
Der Lader gehört meiner Meinung anch auf dem Prüfstand und sollte über den Riemenantrieb mit einem Elektromotor angetrieben werden welcher Motordrehzahlen simuliert.
Der G Lader wollte idealerweise mal bei 14.000 U eine Stunde durchhalten ohne Ladedruckverlust ( Denke die Dichtleisten machen aber eher Schluß ).
Mir kommt manchmal die Idee dafür zu sorgen den G Lader mit mehr Öl zuversorgen. Sicherlich ist das nciht grad umweltfreundlich und ich denke wenn es übertrieben wird sinkt die Leistung des Motors. Ich meine das man vielleicht dafür sorgen kann, das irgendwie der g lader konstant einen leichten Ölnebel ansaugt ( >vielleicht kann man sich der Motorentlüftung irgendwie bedienen), damit ist doch vielleicht die Haltbarkeit der Dichtleisten zu verlängern gegeben, da der Reibungswiederstand doch gesenkt wird.
Eure Meinung?
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Ich weiß ja nicht in wie weit sich die Legierung vom Originalverdränger mit dem Alter verändert.
Aber allein dadurch, dass er evtl. durch Feuchtigkeit nicht mehr so stark angegriffen wird ist es in ein paar Jahren bestimmt interessant sich so einen Verdränger zu kaufen.Das mit dem Lager nachfertigen wäre bestimmt sehr teuer, solange man nicht eine gerade gängige Größe hat.
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