"Ehrlichkeit über P*rn*s in der Gruppe"
Hä?
Hoffentlich handelte es sich tatsächlich um ein Corrado-Forum
Ich glaub, er meinte politikal korrektness.
"Ehrlichkeit über P*rn*s in der Gruppe"
Hä?
Hoffentlich handelte es sich tatsächlich um ein Corrado-Forum
Ich glaub, er meinte politikal korrektness.
Hi,
vielleicht noch eine Anmerkung.
"bedingt das alles funzt und man keine Dauerbaustelle kauft" schrieb ich. Möchte noch hinzufügen aus aktuellem Anlass. Es muss alles eingetragen und der Wagen kugelsicher legal sein. Sodass man sich im Zweifel gegen übergriffige Polizei erwehren kann.
Was meinst du mit alles kugelsicher legal. Die Polizei kann immer als sogenannte selbsternannte Experten, Eintragungen anzweifeln. Ein "unabhängiger" Gutachter kann den Wagen dann stilllegen oder auch nicht. Notfalls sucht er, bis er was findet und die Polizei zufrieden ist. Oder er findet nichts und man hatte trotzdem den Ärger (Zeit verschwendet).
Immerhin, wenn der Wagen optisch halbwegs original ausschaut, wird man immerhin nicht so oft angehalten und hat das Problem nicht so schnell.
Ein optisch originaler Corrado wird aber wohl doch auch eher angehalten als zb. ein optisch originaler Golf (neueren Baujahres) eines 0815 Bürgers.
Sowas nennt sich dannRasterfahndung.
https://de.wikipedia.org › wiki › Rasterfahndung
Unter Kritik steht da, dass es gegen das Diskriminierungsverbot gewertet werden kann.
Man könnte die Polizei bei den speziellen Schwerpunktkontrollen mal darauf aufmerksam machen. Wenn sie mal wieder hauptsächlich offensichtlich umgebaute Fahrzeuge kontrolliert.
Arbeite dich mal durch diese Ratgeberliste durch.
Speziell Punkte 9-15 wären interessant.
Probleme mit dem LSV (Leerlaufstabilisierungsventil), dem Leerlaufschalter und dem Volllastschalter könnten deine Probleme doch auch verursachen.
Wenn der Motor gefühlt nur etwa 100 PS hat, aber mehr oder weniger einwandfrei läuft, wäre es ja so als ob der G-Lader ausgebaut wäre. Sind ja schon einige bei Laderüberholung ohne Lader mit anderem Riemen gefahren. Die berichteten ja auch, dass der Wagen dann nur wie ca 100 PS geht.
Da du aber doch 0,5 - 0,7 Bar Ladedruck gemessen hasst, müsste der Lader zumindest annähernd Serienleistung bringen, aber nicht deutlich weniger.
Und hier auch noch was:
https://theibach-performance.de › Fahrzeugtechnnik
Wohin der Ladedruck flöten geht:
Und ob 6, 7 oder 8°, ist doch eher Feintuning. War im Leistungskit keine Angaben über die Einstellwerte angegeben?
Am Lader selbst wird es wohl nicht liegen.
Ein einstellbares Nockenwellenrad braucht man doch nicht automatisch beim Verbau einer scharfen Nockenwelle. Gut es macht auch einiges leichter. Ist doch aber auch mehr Feintuning.
Ja, man müsste schon genau wissen für welches Setup und welche Einstellung der Chip ist. Klingt irgendwie nach Notlauf
Klingt irgendwie wirklich nach Notlauf.
Ist ein PG, verstellbares NW Rad wäre ne Möglichkeit, hab halt nicht Wirklich Leistung beim Corri, hab 68er Rad, die Schrick Nocke 268/276° Wagner Golf G60 LLK, Fächerkrümmer, Ladedruck hat er auch nur um die 0,5 Bar obwohl der Lader erst vor ca. 5tkm mitsamt neuem MAG Verdränger komplett überholt wurde... Zündung muss ich nochmal kontrollieren da der eine der mir die eingestellt hat auf 6° vor OT auf die KW Riemenscheibe geblitzt hat, und die soll was ich jetzt so gelesen habe nicht wirklich genau sein? so läuft er einwandfrei ruckelt nicht raucht nicht usw. aber er geht halt wie wenn nur 100PS da wären... macht hier der halbe Zahn soviel aus weil auch der LD so niedrig ist? Bin jetzt mit der NW Makierung einen halben Zahn vor OT...
Wäre über hilfe sehr Dankbar
Der Wagen lief aber vor dem Umbau einwandfrei, oder (ca 160PS)?
Der Chip ist von Theibach Performance hab das Tuning Kit bis 210ps gekauft mit Schrick Nocke und 68er Rad, noch dazu hab ich die 315er Boschdüsen drin, nen Tezet Fächer und Wagner Golf 2 G60 LLK, das alles hab ich mit Tobi so besprochen…
Wurde der Lader bei Theibach, wo anders oder selbst überholt?
Also hier scheint mir einige Begriffsverwirrung zu herrschen. Es gibt in dem ganzen Scheinwerfer eigentlich nur 2 Hauptteile.
1.) die Scheinwerfergläser. Werden manchmal auch als Streuscheiben bezeichnet( ( im Corri sind das auch noch richtige Gläser)
2.) die Reflektoren im Scheinwerfer. Diese sind original silbern verspiegelt.
ZB. Bei der Firma " Scheinwerferklinik" kann man die Reflektoren neu silbern bedampfen/ verspiegeln lassen. War bei meinem Corri notwendig weil die Scheinwerfer als Mangel die TÜV - Abnahme verhinderten. Seitdem schon 3mal erfolgreich getüvt worden.
Ich hatte bereits vor deinem Kommentar geschrieben, dass ich mich versehentlich "verschrieben" habe. Ich meinte schon die bedampften Reflektoren. Habe mich sogar 2mal verschrieben. Hab mich wohl versehentlich bei der Diskussion um die Gläser und Reflektoren irgendwie durcheinander bringen lassen. Einmal verspiegelte Streuscheiben hätte mir vielleicht passieren dürfen, aber zweimal
.
Eigentlich sind es drei Hauptteile. Gehäuse, Streuscheibe und der Reflektor.
Ich würde es bei der HU dem Prüfer aber nicht unter die Nase reiben, dass ich sie neu bedampfen lassen habe. Wenn man die Scheinwerfer in der Art verändert, müsste man streng genommen ein lichttechnisches Gutachten, wie hier mit den H4-Ledleuchtmitteln machen lassen.
Wenn man Glück hat, könnte es der Prüfer, wenn er davon weiss es auch lockerer sehen. Aber streng genommen dürfte sein Ermessensspielraum da wohl eigentlich überschritten sein. Da könnte er ja auch sagen: "Xenonumbau, meiner Meinung nach müsste das passen".
Ja, das wird korrekt sein, aber die Streuscheiben sind der einzige Unterschied.
Wenn wir aber keine VFL Scheinwerfer, oder Gläser bekommen, dann ist das ja eh rum.
Würde Osram denn nur die FL prüfen?
Vor Ort die Scheinwerfer umzubauen würde auch ein kleinwenig blöd ausschauen. Da könnte nur jemand auf dumme Gedanken kommen, ob die Scheinwerfer der Serienproduktion entsprechen.
Nachträglich neu bedampfte Reflektoren könnten besser oder schlechter, wie (nachweislich) unveränderte Originalteile sein.
Ebenso aufgearbeitete Gläser. Hier wird doch auch etwas Material abgetragen. Das Glas ist ja nicht klar wie die Klarglasscheinwerfer. Diese Linien/Rillen sollen das Licht in einer ganz bestimmten Art verteilen/streuen. Deshalb heissen diese Gläser ja auch Streuscheiben. Wenn man da auch nur ein wenig der Oberfläche vorsätzlich abträgt, erlischt eigentlich auch hier die Zulassung.
Wenn man also Scheinwerfer wieder aufbereitet, kann man sie legal durch eine Einzelabnahme, hier ein lichttechnisches Gutachten nutzen. Dieses Gutachten ist aber auf diesen einen geprüften Satz Scheinwerfer bezogen.
Alternativ könnte sich vieleicht eine Firma, die sich auf eine solche Aufbereitung spezialisiert hat, zertifizieren lassen. Da müsste die Firma aber wohl auch bei jedem einzelnen instandgesezten Scheinwerfer diese Prüfung durchführen, weil man hier nicht von einer Serienproduktion reden kann.
Leider konnte ich heute nichts am Wagen machen, weil mal wieder länger arbeiten..... Ich bin auf der Suche nach passenden ABS Sensoren für hinten. aber irgendwie finde ich nur welche ab 6/1991. Mein Wagen ist 5/1990. Gibt es da große Unterschiede bei den Sensoren ? Die originalen sind zerbröselt..... Mir ist auch aufgefallen, dass ich keine ABS Anzeige im Cockpit habe. Entweder ist der übermalt, oder entfernt worden. Ich muss mir das nochmal genau anschauen. So eine Anzeige kostet bei ebay im Schnitt um die 50€
Übermalt würde ja eigentlich auffallen. Es gibt ja auch Blindabdeckungen statt Anzeigen / Schalter für den Armatureneinsatz. Schau mal hinter die Schalter für Heckscheibenheizung und Nebler-und Nebelschlussleuchte. Da wird wahrscheinlich der Stecker für die ABS-Leuchte zu finden sein.
Wo bekomm ich eigentlich bedampfte Streuscheiben her?
Würde mir noch fehlen.
Sorry, meinte natürlich neu bedampfte Reflektoren.
Aber die Streuscheiben dürfte man ja eigentlich auch nicht bearbeiten, deshalb mein Link.
Anscheinde
Sagt jetzt nicht allzuviel aus, hasst du einen Link zum Händler/Hersteller?
Die Leitungen sind von Cohline und bereits fertig auf Länge konfiguriert gewesen.
Nach dem Muster der alten nachgebogen und montiert - fertig. Kein pressen o.ä. nötig.
Habe mal ein klein wenig gegooglet. Die Bremsleitungen von Cohline gibts wohl als Kuniferleitung oder auch wie deine als Kupfer beschichtete. Also zwei verschiedene Arten.
Macht es sinn, die Bremssättel auf Lucas 38 zu wechseln ? Meine Sättel und Zuleitungen sind so marode, unglaublich.........
Eigentlich kann man alte Bremssättel wieder herrichten. Abschleifen bzw. sandstrahlen und Bremssattellack drauf. Am besten auch die Dichtungen ersetzen.
Es gibt auch komplette Überholsätze für Bremssättel. Die Sättel sind dann nahezu neuwertig, wenn man diese Überholsätze von vernünftigen Herstellern bezieht.
Es gibt ja auch neue Bremssättel von zweifelhaften Herstellern, wo die Sättel schon nach kurzer Zeit undicht werden, wer billig kauft, kauft zweimal.
Es geht also nichts über gute alte hergerichtete Originalteile.
Auch wenn die Lucas 38 Sättel den Vorteil haben, dass die Mechanik für die Handbremse im inneren besser vor Korrosion geschützt sind. Ist es eher relativ, ob es einen direkten Sinn macht.
Wenn du eh nur bei eher schönem Wetter fährst und den Wagen pflegst und speziell auch die Bremsen. Der Wagen in einer trockenen Garage steht.
Dann werden die überholten Bremssättel auch nicht so schnell fest, egal ob es alte Girling Bremssättel (die mit der Handbremsmechanik aussen) oder die besseren Lukassättel. Feuchtigkeit, Dreck und Salz würden jeden Bremssattel irgendwann fest werden lassen, beim Girling-Sattel halt früher.
Hat jemand KuNifer Leitungen an der Hinterachse verwendet ? Da gibt es ja widersprüchliche Aussagen.
Habe genommen:
doppelwandiges, innen und außen verkupfertes Bandstahlrohr, außen zusätzlich 25µm verzinkt
Bin nicht sicher, ob das dann Kunifer ist.
Auf jeden Fall Stand Jetzt keine Diskussion mit Tüv und Co.
KunNifer steht eigentlich für Kupfer-Nickel-Eisen Legierung.
doppelwandig, innen und außen verkupfertes Bandstahlrohr .....
Sagt jetzt nicht allzuviel aus, hasst du einen Link zum Händler/Hersteller?
Eigentlich ist bei Kuniferleitungen das ganze Material aus dieser Legierung. Deshalb ist es weicher, also besser zum biegen.
Und genau deshalb gibt es das Problem mit der Zulassung. Es gibt von VW keine Freigabe für diese Leitungen. Andere Autohersteller verbauen diese Leitungen aber selbst in Serie.
Ich hätte die Leitungen einfach etwas angepinselt, um Probleme mit dem Tüv zu vermeiden.
Es gibt aber auch Bremsleitungen und auch vorgefertigte Bremsleitungs-Sätze von OJD Quickbrake aus Dänemark mit Zulassung. Hatte ich selber im Golf 2 verbaut.
Da kann man sich das anfertigen der Leitungen sparen, natürlich sind die teurer als Meterware, aber egal.
Eigentlich widerspricht sich ja diese Zulassung mit der VW-Freigabe.
https://ojd.dk › Home › Automotive
Ich hatte mir bei meinem örtlichen Teilehändler nur einen fertigen Satz Bremsleitungssatz für meinen Golf 2 (Umbau auf Scheibenbremse hinten, mit kompletter Corradohinterachse), bestellt. Bevor ich sie verbaut hatte, dachte mir, wenn die neuen Leitungen dran sind, könnte ich sie etwas vorsorglich gegen Korrosion schützen und etwas anpinseln. Mich wunderte ein kleinwenig diese kupferähnliche Farbe der neuen Bremsleitungen. Dann hab ich den Hersteller mal gegoogelt, was ich da eigentlich gekauft hab. Kein Wunder das die Leitungen etwas teurer aber besser waren, als einfache Stahlleitungen.
Habe sie dann nicht lackiert. Eigentlich darf man sie ja auch nicht lackieren, höchstens mit Fett schützen.
Was würde der Tüv wohl sagen, wenn man über die komletten Leitungen Schrumpfschläuche drüber zieht. Wäre ein guter Schutz vor Rost und kein lackieren.
Abschleifen und lackieren wäre verboten. Naja eigentlich gehts beim Verbot ja drum, dass die Materialstärke der Bremsleitung ja noch gegeben sein muss und man nicht bzw. kaum Material wegnehmen darf (Flugrost) entfernen. Wo die Grenzen sind, ist dann das Problem. Man schmiergelt immer weiter die rostige Leitung ab und lackiert drüber, bis sie durch ist.
Für so ein Lichtgutachten müssten doch schon eher neue bzw neuwertige Scheinwerfer verwendet werden.
Nachträglich bedampfte Streuscheiben wären ja nicht wie die originalen aus der Serienfertigung. Man könnte mit diesen aubereiteten Scheinwerfern die Anforderungen für die Led-Leuchtmittel erfüllen. Eine Serienfreigabe für alle würde das Ergebnis aber verfälschen. Die überholten Streuscheiben könnten deutlich besser oder schlechter als originale sein.
Ein Gutachten, welches (halbwegs) aussagekräftig sein soll, müsste daher doch mit relativ neuwertigen Scheinwerfern erstellt werden.
Bei nachträglich bedampften Streuscheiben müssten die Scheinwerfer eigentlich die Zulassung verlieren, dies ist doch bei den aufbereiteten vergilbten Kunststoff-Gläsern auch der Fall. Man kann sie aufpolieren aber es ist eigentlich nicht erlaubt.
https://www.adac.de › ... › Licht & Beleuchtung
Wenn die Reflektoren durch das Alter ein kleinwenig angelaufen sind, würde es wohl in punkto Blendwirkung und was man aus den Scheinwerfern herausholen kann, eher keine Rolle spielen und der Scheinwerfer das Licht "verschlucken". Ein neuer Scheinwerfer könnte mit den starken Led-Leuchtmitteln aber Grenzwerte überschreiten und andere Fahrer, auch bei korrekt eingestellten Scheinwerfern, andere Verkehrsteilnehmer blenden.
Also kurz und knapp. Ein vernünftiges, aussagekräftiges Gutachten müsste mit neuwertigen Scheinwerfern die aus der Serienproduktion stammen, erstellt werden.
Nachträglich bedampfte Streuscheiben kann man nicht direkt mit den originalen vergleichen, streng genommen erlischt sogar die Bauartgenehmigung weil die Teile manipuliert wurden.
Diese aufgearbeiteten Streuscheiben könnte man zwar durch das gleiche lichttechnische Gutachten, wie mit den Led-Leuchtmitteln, wieder legal verwenden.
Für die Zulassung der Osram-Leuchtmittel sind diese Scheinwerfer aber nicht geeignet.
Wieso sollte er einen Tuner brauchen?
Er braucht einen Prüfer der Einzelabnahmen machen darf, und mit dem sollte er im Vorfeld sprechen, was der alles haben will.Da aber der Golf 4 Diesel von der Abgasnorm besser sein dürfte als ein Corrado G60, sollte das kein Problem sein.
Gibt ja schon ein paar Corrados die auf Diesel umgebaut wurden.
Eigentlich eine gerechtfertigte Frage, warum man einen Tuner braucht. Eigentlich braucht man ja keinen Tuner. Nur kommen in der Regel die "Willigen Prüfer" zu den Tunern. Und die Tuner haben auch noch Gutachten von alten Abnahmen, mit denen sie unterstützen können.
Alles vom Spender übernommen wäre ja am einfachsten z.b. alles vom Golf 3 TDI mit einem gleichen oder jüngeren Baujahr/Zulassung. (Genaugenommen mit originaler bzw. gleichwertiger Auspuffanlage und Luftfilter.)
Da kann sich der Prüfer die teure Abgasmessung (nicht zu verwechseln mit der einfachen ASU) eigentlich sparen.
Bei einem Umbau auf Kompressor kann sich der Prüfer aber daran stören, dass er ein teure Messung braucht, weil der eine Kompressor mit diesem einen Luftfilter auf genau diesem Motor getestet werden muss. Ergo kommt nur ein Gutachten in Frage, welche alle diese Faktoren berücksichtigt.
Aber hier werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen.
-entweder nimmt man alles relevante vom Spender. Also ein reiner Motor-Swap, dann ist die Eintragung "relativ" einfach, bei geeigneten Prüfer.
-oder etwas selbst zusammengestricktes. Da braucht man sich nicht bei einer teuren Prüfstandsmessung für die Eintragung wundern. Hier können allerdings die Tuner, die solche Umbauten auch anbieten, weiterhelfen. Die lassen sich ihre Hilfe, wenn sie z.b. ihre Gutachten, die sie erstellen ließen, zur Verfügung stellen.
Das ist halt das Problem. Find mal einen der "Bock" hat.
Bei mir war es nur der Luftfilter. In meinem Gutachten stand einer der nicht mehr produziert wird.
Es will so gut wie keiner mehr selbst entscheiden ohne irgendeinen Papier Wisch.
Mag dran liegen weil immer mehr im Nachhinein angezweifelt wird.
Na gut Bock haben ist das eine. Man muss die Prüfer aber auch etwas in Schutz nehmen. Es gab zwar schon immer welche mit und ohne Bock.
Aber inzwischen wollen auch immer weniger ihren Kopf hinhalten. Auch wenn sie ihre Abnahme mit besten Wissen und Gewissen machen, könnte jemand später diese Eintragung anzweifeln. Ein anderer Gutachter sieht es dann einfach anders. Den Ermessensspielraum der Prüfer kann man sehr verschieden Auslegen. Auch die Anforderungen bei Einzelabnahmen. Und genau deshalb wollen nicht alle Sachverständigen diese Einzelabnahmen machen. Höchstens eine Abnahme nach Teilegutachten. Da steht ja praktisch alles im Gutachten, auf was der Sachverständige achten muss. Da könnte man sich die Abnahme ja gleich selbst machen, für so viel Sachverstand braucht man nicht studiert haben (mit Diplom) .
Ein Sachverständiger der die verschiedenen Bremsendimensionen im Corrado kennt, kann sich die Abnahme zum Beispiel einfach machen und wird es einfach wissen, bei welcher Leistung die Bremse ausreicht. Ein anderer Sachverständiger will Nachweise haben. Der kann sich dann auch noch quer stellen, wenn er diese Nachweise für nicht aussagekräftig empfindet. Er will direkt was von VW haben, man gibt ihm aber nur irgendeinen Wisch aus dem Netz, welches die verschiedenen Bremsanlagen erahnen lässt.
Eine Einzelabnahme an sich wäre ja auch kein Problem.
Es kommt letztendlich immer auf die Kompetenz bzw. die Willigkeit des Prüfers an.
Am besten sucht man sich erst den geeigneten Prüfer des Vertrauens und spricht mit ihm den Umbau vorher ab (was er zb. alles haben will).
Mit einem geeigneten Prüfer wäre die Abnahme letztendlich recht einfach und müsste eigentlich auch nicht sonderlich teuer werden. Die Motorabnahme könnte dann auch noch locker unter 1000.- Euro kosten.
Wenn der Prüfer aber z.b. auf aufwendige Abgasgutachten besteht, kann es teuer und nervenaufwendig werden.
Wenn man den Motor mit Getriebe vom Spender nimmt wäre es definitiv einfacher, der Gutachter könnte das Spenderauto als Basis für die Abgaswerte nehmen.
Aber wie schon gesagt. Endweder der Prüfer zieht die Abnahme recht schnell, einfach und günstig durch. Dann will er dich nicht über den Tisch ziehen.
Oder er sieht nur die Geldscheine und macht es schön umständlich, will für jede Kleinigkeit Papiere und lässt dich dafür schön zahlen.
"Professionell deaktivierte" Lamdasondenheizung vielleicht.
Habe keinen Stromlaufplan zur Hand.
Welche Ader ist abgekniffen?
War die alte Lamdasonde 3polig mit Heizung oder 2polig ohne Heizung?
Naja das Leuchtmittel war ja eh schon defekt. Ich glaub deshalb hat er sich die Arbeit mit dem Auslöten deshalb nicht mehr gemacht. Er wollte nur mal das Innenleben anschauen und nachforschen was wohl genau im Leuchtmittel kaputt geht. Ein neues Leuchtmittel hätte ich nicht unbedingt zerlegt. Vielleicht wäre es ja auch noch verklebt gewesen.
Also, ich hätte die LEDs einfach mal abgelötet, statt die abzubrechen... Bei dem ganzen Spezialequipment da im Hintergrund, gehe ich mal davon aus, dass er dazu in der Lage gewesen wäre.
Bestätigt aber meine Vermutung, LEDs alle parallel verschaltet, daher die hohe Stromaufnahme.
Den Einschaltstrom von der kleinen Spule und dem Elköchen kann man sicher vernachlässigen.
Ist aber doch mehr drin als ich dachte. Sind sehr wahrscheinlich Mosfets, die dann zwischen Fern und Abblendlicht selektieren.
Man weiss ja nie, was in China-Led-Leuchtmitteln verbaut ist. Deshalb gab es hier ja schon das Thema, ob das Led-Leuchtmittel die Innenraumleuchte gekillt hat. Wenn man nicht weiss, was der Hersteller genau verbaut hat, kann man nur Vermutungen anstellen. Osram hat sich dem Video nach also wohl doch einige Gedanken gemacht und zumindest etwas an Technik in die interne Schaltung investiert. Es gab aber doch in der ersten Generation der Osram Leuchtmittel ein paar Qualitätsprobleme (Ausfälle), die im Nachfolgemodell vermutlich bearbeitet wurden. Bei dem Video war es "vermutlich" auch noch die Gen1.
Aber auch wenn ich mich wieder hauptsächlich auf Led-Leuchtmittel im Hausgebrauch beziehe.
Hier gehen meistens die Led-Treiber der Leuchten kaputt und nicht die Leds in den Leuchten selbst.
Ich hatte auch schon beim Kunden Led-Einlegeleuchten (Rasterdecke) verbaut. Nach nur ein paar Monaten war der (gottseidank) separat verbaute Treiber defekt. Garantie vom Hersteller.
Aber bei komplett intigrierter Elektronik kann man die komplette Lampe in die Tonne treten. Bei den RZB-Planox Leuchten hatten wir auch schon nach ein paar Tagen Ausfälle. Da kommt dann die ganze Leuchte auf den Müll.
Eine Led-Röhre von Aldi hatte mal nur 1 bis 2 Stunden durchgehalten. .
Zum Thema Leds und Langlebigkeit. Ich würde mir sehr ungern eine Lampe kaufen, wo ich das Leuchtmittel selbst nicht austauschen kann.
Wir hatten einen Kunden, der hatte sein Bad saniert. Er wollte, dass der neue Allibert Spiegelschrank in die Rigipswand integriert wird (quasi in die Wand eingelassen und drum herum gefliest/verfugt/siliconiert. Ich hatte dem Kunden meine Bedenken gemeldet, wenn mal was kaputt geht. Der neue Spiegelschrank wurde montiert, die Beleuchtung getestet. Die Rigipswände aufgestellt. Gefliest, Schalter/Steckdosen montiert. Der Kunde konnte das Bad komplett funktionsfähig übernehmen. Bereits am ersten Tag abends fiel ein Stribe aus. Am nächsten Tag der nächste. Ich durfte sich dann mit dem Hersteller des Schranks einigen.
Ich weiss zwar nicht, ob es hier an den oder die Treiber bzw. der Led-Stribes selbst lag. Aber ich hatte Gottseidank dem Kunden bedenken geäußert. Ein Hitzeproblem dürfte aber nicht das Problem gewesen sein. Hinterm Schrank war genug Luft. Die Treiber waren aber auf der Rückwand verbaut. Der komplette Schrank musste zum Austausch wohl aus der Wand rausgeschnitten (Silicon) werden.
Hoffen wir nur, dass die H4-Led-Leuchtmittel länger halten. (Wenn / falls es mal eine Zulassung für den Corrado gibt.)
Hi,
die Zeitschrift " Oldtimer Praxis" (3/2025) hat gerade einen Beitrag zum Licht optimieren im Heft. LEDS spielen darin natürlich auch eine Rolle. In einem Kästchen im Text heisst es unter der Überschrift "Phillips Kontakt".
" Für historische PKW, deren Scheinwerfer ( noch) nicht in den LED- Kompatibilitätslisten stehen, hat der Hersteller ein offenes Ohr - CLUBS UND IG'S können zu Phillips Kontakt aufnehmen unter:
Tel. 069 6641 0332 "
Ich hatte heute bei Philips angerufen. Es wurde zwar auf die Standardaussage verwiesen, dass immer wieder neue Fahrzeuge getestet werden und jetzt im Frühling wieder einige neue Modelle in der Freigabeliste auftauchen würden.
Ob der Corrado dabei wäre, konnte er mir leider nicht sagen.
Allerdings sagte er mir doch auch was neues interessantes.
Philips würde an einem neuen H4-Led-Leuchtmittel arbeiten, welches für komplett alle H4 Scheinwerfer, zugelassen sei. Also egal welcher Kfz-Hersteller, Modell und Prüfnummer des Scheinwerfers (Zulieferer des Herstellers).
Ich hatte natürlich gleich nachgefragt, ob das neue Leuchtmittel dann wohl eher weniger Lichtleistung bringt, um eine allgemeine Zulassung zu erreichen. Er konnte hier zwar auch nur spekulieren. Meinte aber auch, dass es wegen der allgemeinen Zulassung wohl eher weniger Lichtleistung hat.
Wenn jetzt Philips aber eh schon an einem allgemein zugelassenen Leuchtmittel arbeitet, habe ich allerdings leichte Zweifel, dass noch sonderlich viele Gutachten (wie für den Corrado) erstellt werden. Mit den aktuellen Led-Leuchtmitteln würde man wohl mehr aus den Scheinwerfern rausholen können. Ob jetzt Philips noch sonderlich viel Geld für Gutachten in die Hand nimmt, darüber kann sich jeder selbst Gedanken machen.
Hier hat sich mal jemand die Arbeit gemacht und eine defekte Osram H4 Led zerlegt.
Wie ging die Geschichte bei dir damals (Janurar 2022) aus. Du bist ja letzte Saison 2024 ohne Probleme gefahren.
Im Winter vor der Saison 2022 hattest du ja schon mal Probleme, die du offenbar lösen konntest?
Oder ist der Fehler später nicht mehr aufgetreten? Sporadische Fehler sind zum.
Nicht, dass der Fehler nach längerer Zeit wieder da ist.
Hmm, kannst Du mal die Quelle über den Einschaltstrom nennen?
Die Led- Leuchtmittel sind doch eine kapazitive Last, oder?
Auch wenn die Quelle eher für den Hausgebrauch ist. Letztendlich hat man ja hier aber Led-Treiber, welche auf 12 oder 24 Volt laufen. Die Led´s selbt hängen ja nicht direkt an 230 Volt. Der Vergleich ist somit doch übertragbar. (Auch wenn ein Travo dazwischen hängt.
https://www.trilux.com › beleuchtungspraxis › einschalt...
https://www.theben.de › loesungen › led-beleuchtung
Es kommt aber letztendlich auch immer darauf an, wie der Hersteller der Leuchtmittel die Led`s genau verschaltet hat.
Ein Hersteller wie Osram oder Philips wird sich allein schon wegen des höheren Preises, hoffentlich zu einer etwas aufwendigerer Schaltung entschieden haben, und deshalb den Einschaltstrom somit begrenzen können. Bei den China-Billig-Led`s braucht man sich nicht darauf verlassen. Vor Weihnachten gab es doch schon die Diskusion, ob Led`s die Innenraumleuchte killen können. Es gibt ja die Möglichkeit den Einschaltstrom zu begrenzen. Sind halt Kosten, die der Hersteller, besonders wenn es billig sein soll, einspart. In den Datenblättern Osram/Philips steht jedenfalls nichts zum Einschaltstrom. Es gibt ja aber die technische Möglichkeit, den Einschaltstrom zu begrenzen, ob es der Hersteller umsetzt ist eine andere Sache.
Dass man eigentlich keinen Relaissatz mehr braucht, wurde bereits vor längerer Zeit schon mal durchgekaut. (siehe speziell ab Beitrag 22):https://www.google.com/url?sa=t&sourc…bRtZEtMbV-PE9AP
Es wäre vielleicht der Diskusion wert, ob der kurzfristig recht hohe Enschaltstrom von Led-Leuchtmitteln, der zwar nur für den Bruchteil einer Sekunde fließt, vernachlässigbar wäre. Dieser Einschaltstrom geht ja, ohne Relaissatz, auch über den Lichtschalter und nutzt somit die dessen Schaltkontakte ab.
Philips hatte auch auf dem Schirm, dass im Lada Niva und dem Schiguli, VAZ (einfach gesagt normale Lada Limousine) der gleiche Scheinwerfer verbaut wurde. Deshalb sind beide Fahrzeugmodelle in der Liste aufgeführt.
Osram hat dies wohl übersehen.
Aber wenigstens haben Osram und Philips gemerkt, dass der gleiche Scheinwerfer von VW im Golf 1 (incl Caddy1) Golf 2, LT, T2 und 3, genauso wie im Käfer verbaut wurden. (Wenn auch nicht alle Baujahre).
Für Osram und Philips ist der Absatzmarkt was Lada betrifft, aber wohl auch eher ein Nieschenmarkt. Lada-Niva-Besitzer werden sich über besseres Licht sicher freuen. Sofern sie nicht schon auf andere modernere Scheinwerfer (Klarglas und inzwischen sogar LED-Scheinwerfer mit E-Prüfzeichen) umgerüstet haben. Ich denke, bei den Lada-Niva-Fan`s gibt es aber noch mehr Hardcore-Altblech-Original-Enthusiasten als beim Corrado, die sich nie so einen modernen Scheinwerfer an Ihr geliebtes Altblech schrauben würden.
Klarglasscheinwerfer passen optisch zumindest besser an einem doch eher optisch moderneren Wagen, wie dem Corrado. Deshalb habe ich im Golf 2 auch wieder von der Jetta-Klarglas-Front auf die Original-Doppelscheinwerfer-Front zurückgerüstet. Passt irgendwie zur alten Optik. Aber Feintuning mit besseren Leuchtmitteln kann man ja betreiben. Im ausgeschalteten Zustand ist es ja eh egal. Und der Unterschied, dass das Licht nicht mehr so gelblich ist, damit kann man ja leben.