Beiträge von Tobias A.

    Hi,

    Die einteilig BBS- Kreuzspeichenfelge 6,5J×15/5 war auf meinem 92er VR6 Serie. Ich weiss deshalb nicht was die damals gekostet hat.

    Es gilt die gleiche Warnung, die Dr_G60 auch bezüglich der Speedline ausgesprochen hat. Die Felge gab es in verschiedenen Breiten und mit 4 Loch- und 5 Lochanbindung. Gilt übrigens auch für die Nabendeckel. Äußerlich scheinbar identisch, aber nur der zugehörige passt.


    und Obacht, wer die gebraucht kauft, die gab es auch für den Passat in 6 J, passt zwar auch, aber original Corrado war 6,5 J :winking_face:


    Gruß


    Gunther

    Bei der BBS RA ist es genauso fies. Diese Felge gibt es mit der Original VW Teilenummer (zb. auf dem Golf2 GT Spezial) als Original VW Alufelge. Aber es gibt sie auch als Zubehörfelge. Bei der Originial VW Felge ist das Felgenbett flach und bei der BBS (Zubehörfelge) ist es abgerundet. Ebenso sind die Stege im Stern um die Narbenbohrung rum ein ganz klein wenig anders. Ebenso ist die Einpresstiefe einmal ET 35 und bei der anderen ET 33.

    Auf den ersten Blick sind beide Felgen aber gleich. Die Felgendeckel sind auch identisch. Wenn ich mich richtig erinnere hat es die BBS Zubehörfelge, sogar im original VW Zubehörkatalog von VW gegeben. Somit hat sogar VW beide Modelle vertrieben. Das eine Modell wurde mit dem Wagen verkauft, bzw wohl auch als Ersatzteil :confused_face: . Und das andere Modell lediglich als Zubehör. Bei der Zubehörfelge ist natürlich keine VW Nummer drauf.

    Diese musste man dann auch eintragen lassen.

    Die Kondensatoren im Tacho tauschen, sollte man auch nicht vergessen.


    Lief der Wagen damals beim Ausserbetriebnehmen schon nicht mehr auf allen Zylindern, oder erst nach der Standzeit?

    Er springt noch an allerdings is wohl laut meinem Vater ziemlich sicher ein Zylinder nicht mehr ganz richtig

    Diese Aussage ist etwas schwammig :winking_face:

    Schade, dass es beim Corrado nicht die Befestigungsbolzen und die Strebe am Unterboden auf Höhe der Rücksitzbank gibt. Am Golf 2 kann man die Strebe leicht nachrüsten. Ob diese Strebe nur dafür wäre, damit sie das Bodenblech versteift, wird zwar drüber diskutiert. Einige behaupten, diese Strebe wäre nur, damit der Auspuff nicht gleich direkt auf die Straße fällt. Die Stebe wäre dafür von der Materialstärke etwas überdimensioniert. Die Bolzen selbst wären aber wieder etwas unterdimensioniert. Den Unterboden etwas verstärken könnte die Strebe aber schon. Warum diese Stebe aber laut Aussage von einigen im Netz serienmäßig meist nur beim Golf 2 Diesel verbaut war. Jeder sagt da was anderes. Bei meinem letzten Golf 2 70 PS (90er Baujahr) Automatik war sie (keine Ahnung ob serienmäßig) verbaut. Bei meinem aktuellen auch Golf 2 70 (91er Baujahr) auch Automatik ist sie aber nicht drin ebenso bei meinen zwei früheren Golf 2 mit dem gleichen Motor mit Schaltgetriebe, also viermal der gleiche Motor. Warum diese Strebe speziell bei den Diesel verbaut wurde, kann man ja auch nicht ganz verstehen. Bei den Golf 3 war die Strebe dann serienmäßig. Ob der Corrado im Bereich des hinteren Bodenblechs steifer als ein Golf 2 oder 3 ist und man diese Strebe hier nicht braucht? :keinplan: .

    Vielleicht ist der Unterboden wegen dem höheren Mitteltunnel steifer.


    Der Golf 2 G60 hat ja auch einen anderen Mitteltunnel (wie der Corrado), es könnte also am höheren Drehmoment des Diesels liegen.

    https://www.doppel-wobber.de/cms/index.php?attachment/37292-dsc02729-verst%C3%A3-rkungsstrebe-unterboden-jpg/&thumbnail=1

    (Auch wenn hier einer schreibt, der Corrado hätte diese Strebe auch, leider täuscht er sich.)

    golf 2 unterbodenstrebe - Seite 2 - Golf 2 - VW Golf ...



    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjF9d7qgeeBAxVg3AIHHZh9DIEQFnoECCoQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.wolfsburg-edition.info%2Fwbb5%2Fthread%2F62722-bolzen-golf-2-unterboden-was-kommt-da-dran%2F%3FpageNo%3D2&usg=AOvVaw24zf991DoEaHjBVzHTvdf_&opi=89978449

    Bei meinem 2.0 8V ist nur das untere Hitzeschutzblech dran.

    Nach Fahrgestellnummer Modelljahr R=1994 (aber Erstzulassung erst 06.08.1996).

    Ich war heute beim TÜV um mich über eine H-Zulassung zu erkundigen und es wurde nur das Radio bemängelt. Mit DAB, Bluetooth und USB Anschluss ist es dem Prüfer zu modern :man_shrugging:

    Hab gerade überprüft, dein Radio hat ja eine Freisprecheinrichtung.


    Continental TRD7412UB-OR

    Das Radio hat im Grunde alles was man braucht: DAB+, Bluetooth, USB, Freisprecheinrichtung.

    Argumentiere, die Freisprecheinrichtung dient der Sicherheit, dies soll er erst mal widerlegen. Der Anforderungskatalog für die H-Zulassung mit den zeitgenössischen Umbauten ist ja auch etwas Auslegungssache. Und der obligatorische Ermessensspielraum, erst recht. Die Anforderungen sind ja genau genommen nur Normen und keine Gesetze. Solche Umbauten sind z.b auch erlaubt, wenn sie der Sicherheit dienen. Man darf in alten Fahrzeugen ja auch Gurte nachrüsten.

    Und dein Radio sieht vom Design her ehrlich gesagt sowas von Originalstyle aus. Such dir vieleicht lieber einen anderen Prüfer.

    noch zu machen:


    • Halterung Gaszug ist gebrochen :loudly_crying_face: - hier suche ich drigent einen Tipp wo ich diese her bekomme oder wie ich diese Reparieren kann (derzeit mit Kabelbinder befestigt :kissing_face: )

    Schau mal hier:

    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiyupmGscuBAxWjSPEDHa8IBdsQFnoECBEQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2FCorradogarage%2F%3Flocale%3Dde_DE&usg=AOvVaw3nTgp0T_ZxmZ2RBgXqhxQR&opi=89978449


    Der Mario müsste sowas eigentlich immer rumliegen haben.

    Den Ring würde ich auch nicht gegen eine Kontermutter tauschen, das ist ja bei den meisten Fahrwerken immer die Krux, wenn man nach Jahren da noch mal dran will.

    Ich meinte ja auch den Original-Polyamid-Ring von KW ein zweites Mal bei KW besorgen und nicht irgendeinen Ring eines anderen Herstellers. Da müsste man ja allein schon schauen, welchen Durchmesser und welche Gewindsteigung der Ring bräuchte. Und ob dies bei Gewindefahrwerken anderer Hersteller gleich ist, dies müsste man ja klären. Also lieber als Ersatzteil bei KW bestellen. Die zur Diskussion stehende Madenschraube bräuchte man so nicht mehr.



    Vielleicht könnte man ja auch Schraubensicherungslack in den Gewindegängen des Polyamid-Rings auftragen. Zur Diskussion würde da noch stehen ob mittelfest oder hochfest. Die Madenschraube dreht man dann auch nicht komplett bis zum Gewinde selbst rein und sichert sie auch mit Sicherungslack. Dem Tüv würde dies wohl auch nicht so leicht auffallen. Und wenn doch, soll er halt motzen.


    Falls sich das Gewinde im Zweifel mal doch selbst verstellt. Jetzt mal ganz ehrlich. Was passiert da so schlimmes. Dies kann man ja nicht mit einem defekten Luffahrwerkdämpfer vergleichen.

    Die Mutter wird mit der Zeit höchstens langsam nach unten wandern. Das Fahrzeug an dem Rad etwas tiefer werden. Ich denk die Spur verstellt sich da nicht allzuviel. Ausser der Ring verstellt sich mit der Zeit extrem und dann bemerkt man es ja allein schon, wie der Wagen einseitig dasteht.

    Ich kann den Ring übrigens, wenn der Corrado normal auf den Reifen steht, nicht mit Handkraft bewegen. Schwächling! :squinting_face_with_tongue:

    Einfach Schraubensicherungslack drauf und das müsste doch eigentlich halten.

    Vielleicht aber einen nicht zu festen Sicherungslack, damit man beim lösen nicht das Edelstahlgewinde vielleicht doch beschädigen könnte. :thinking_face:



    Am Rande erwähnt. Wie war das nochmal (zumindest früher?) in Österreich und der Schweiz. Da wurden doch Schweisspunkte :upside_down_face: zwischen Federbeingewinde und dem Gewindering gesetzt. Dies wurde von den Tüvprüfern (teilweise) gefordert, dass man das Fahrwerk nach dem Eintragen nicht mehr verstellen kann.

    Der wirkliche Sinn drinn erschließt sich mir da aber nicht so recht. Die Schweisspunkte könnte man ja auch wieder aufbohren. Aber gut wäre ja diese ganze Prozedur für das Federbein ja sowieso nicht. Das Gewinde mehr oder weniger genötigterweise absichtlich verhunzen :face_with_rolling_eyes:

    Einfach raustreiben, kaputt sind sie eh, anschließend die Bohrung mit Schmirgelpapier reinigen und (laut Hersteller) mit Festschmierstoffpaste (G000605) bestreichen.

    Schraube bekommt 10Nm.

    Falls du keine Festschmierstoffpaste hast, nimm zumindest keine Kupferschmierpaste. Die kann wegen der elektrischen Leitfähigkeit das Signal des Sensors unter Umständen stören/verfälschen.

    Wie du schon schreibst, nach hinten rausklopfen.

    Wenn die Fühler schon länger drin sind, gehen die meist nur mit Gewalt raus.

    Die Fühler stecken so gut wie ohne Spiel in den Bohrungen. Auch wenn die Hülse der Fühler (vermutlich) aus Alu besteht gibt es in der Bohrung ausreichend Kontaktkorrosion. Nach ein paar Jahren Feuchtigkeit und vielleicht auch noch Salz, gehen die Fühler kaum noch als Ganzes raus.

    Die eine Schraube pro Fühler ist meist das geringste Problem.

    Sehr interessant.

    Welche positiven Veränderungen hast du durch den Friedrich Fächerkrümmer außerdem dem Klang noch festgestellt?

    Gibt, gab es Probleme?


    https://shop.friedrich-motorsp…kruemmer-edelstahl?c=1031

    Ich weiss zwar nicht, welche Leistung (gemessen) mein Wagen vorher hatte. Mich hatte es aber mal bei einem VW-Treffen interessiert, was mein Wagen wirklich an Leistung hat. Bei dem Treffen hatten sie damals jemanden mit einem Prüfstand da gehabt. Bei der Messung sind 122 oder 123 PS rausgekommen, statt der 116 PS. Wie genau der Prüfstand arbeitete, kann ich natürlich nicht beurteilen. Und manche Motoren haben auch serienmäßig mehr Leistung als es der Hersteller angibt. Der Wagen hatte bei der Messung auch erst 120.000 km drauf. Nach der Aussage des Prüfstandsbetreibers war es auch ein sauberer Drehzahlverlauf. Den Ausdruck der Messung habe ich noch.

    Vom Motoransprechverhalten sind es ja leider nur subjektive Eindrücke, hier kann man sich eine positive Veränderung auch einbilden. Aber ich bin der Meinung, dass der Motor schon besser anspricht. Aber der 2l 8V zieht unten rum ja besser und dein 16V braucht Drehzahl, dann ist der im Vorteil. :winking_face:


    Beim Einbau des Fächers gab es Probleme (2010), oder auch nicht. Das kann ich nicht genau beurteilen. Der Händler, wo ich den Fächer gekauft habe, hätte ihn auch einbauen sollen. Es gab "angeblich" Probleme, da er "angeblich" an der Spritzwand anstand. Der Krümer wurde dann zurückgeschickt und "möglicherweise" ausgetauscht. Den "vielleicht" anderen Krümmer habe ich dann von jemand anderen einbauen lassen. Der hatte seltsamerweise keine Probleme. Ich hatte bei Friedrich-Motorsport angerufen, weil ich wissen wollte, ob die Ersatzlieferung ein anderer oder ein angepasster Krümmer wäre. Die hätten ja den gleichen unverändert auch wieder schicken können. Das weiss man ja nicht. Ich bekam vom Chef von Friedrich-Motorsport persönlich, als ich nachbohrte, die Antwort bekommen, sie würden überhaupt keinen Krümmer für meinen Wagen anbieten.


    Ich weiss ja, dass der 2l 8V ein Hochblock ist. Im Gutachten des Krümmers ist der Corrado und der Motor getrennt angegeben. Der Krümmer kann ja am G60 verbaut werden. Auch am Golf 3 mit dem 2l 8V. Nach Gutachten wäre der Krümmer also eintragbar im Shop selbst wurde er aber für den Corrado 2l 8V nicht angeboten. (Vielleicht weil der Motor so selten im Corrado verbaut wurde). Ich ging damals das Risiko ein.

    Der "sogenannte Ersatzkrümmer" hat dann ja auch gepasst. Ich weiss jetzt leider nicht, ob der Krümmer geändert oder ausgetauscht wurde.

    Oder ob der Händler (Werkstatt) nur zu blöd zum einbauen war. Ich hatte mit diesem Händler auch noch andere Probleme, deshalb traue ich es dem auch zu, dass er vielleicht zu blöd dafür war. Er hatte sich ja auch draus geredet, weil ich den Krümmer ja für den Golf 3 bei ihm bestellt habe.

    Der Krümmer war ja für den Corrado 2l 8V ja nicht im Shop von Friedrich-Motorsport.

    Warum hat der "Ersatzkrümmer" dann aber gepasst?

    Dass das Problem wegen dem Hochblock in Verbindung mit der Spritzwand des Corrados war, glaub ich weniger.

    Das Telefonat mit Friedrich-Motorsport hatte ich damals geführt, dass ich nicht umsonst ein zweites Mal den Originalkrümmer ausbauen lasse, nur um festzustellen, dass ich den "vielleicht gleichen", falschen Krümmer schon wieder habe, und mir diesen Ärger ersparen könnte.

    Aber der "Ersatzkrümmer" hat ja gepasst. Obwohl der Chef von Friedrich-Motorsport die Existenz dieses Krümmers abstreitet :face_with_rolling_eyes: .


    Letztendlich bin ich mit dem Krümmer ja voll zufrieden. Mich würde aber schon interessieren, ob die Probleme an der Kompetenz der Werkstatt/Händler lagen, oder ob es am Hersteller lag. Wenn der Krümmer ausgetauscht oder abgeändert wurde, hätten die es doch auch sagen können. Jetzt weiss ich nicht wirklich, wer schuld ist.

    Lutz hier steht auch etwas überlegenswertes zum Thema Domstrebe:

    https://www.t-online.de/auto/i…rt-das-fahrverhalten.html

    In deinem Link wird leider sehr verallgemeinert. Hier wird gesagt, dass es auf die Karosse geht, wenn man durch Streben das Belastungsmuster ändert, welches man nicht unbedingt vorhersehen kann. Dass sich die Kräfte anders verteilen ist natürlich logisch. In der Regel müsste es aber eher zu einer besseren Verteilung führen, oder was meint Ihr?


    VW hatte wohl eher wegen der Kosten und den schlechteren Platzverhältnissen bei Servicearbeiten, auf zusätzliche Streben verzichtet.

    Nebenbei erwähnt sind z.b beim Golf 2 bei den schwächeren Varianten vorn auch keine Stabis verbaut. Wohl wegen der geringen Motorleistung nicht zwingend nötig, aber sicher sinnvoll nachzurüsten.


    Ich habe an meinem 2l 8v die gleiche Anlage drunter, mit dem Friedrich Fächerkrümmer. Den Klang finde ich genial. Besonders wenn der Motor auf Temparatur ist. Wenn die Anlage so 30-40 tkm eingefahren ist, wird es meiner Meinung nach noch etwas dominanter.

    Das Problem im Bereich der Achse ist mit dem 63,er Rohrdurchmesser (Gruppe A) immer. Man hat nur recht wenig Spielraum an dieser Stelle. Oft hilft nur, ein paar mal rumprobieren und neu ausrichten. Wenn es irgendwann mal sicher passt, vielleicht ein paar Schweisspunkte an den Muffen der einzelnen Töpfe (gegen das Verdrehen) setzen. Aufpuffpaste könnte da aber vielleicht auch etwas helfen. Die dichtet ja auch etwas ab und ich denke, dann verdreht sich das Rohr in der Muffe auch nicht so leicht.


    Nervig ist es jedoch, wenn man sich einen Edelstahl-Auspuff kauft, die Auspuffschellen und die Rohradapter nicht aus Edelstahl sind und alle paar Jahre wegrosten und ausgetauscht werden müssen. Durfte ich schon einige Male am Alltagsgolf mit Supersport-GruppeA-Anlage machen.

    Die Anlage habe ich seit ca. 2005. Der Endtopf hat sich, wegen der Verstärkungen im Inneren, welche nicht aus Edelstahl sind, etwas "aufgelöst". Das Blech an dem die Endrohre dran sind, konnte man wie einen Deckel "aufklappen". Kein Wunder, wenn bei Edelstahl das Material der Töpfe oft dünner ist und die Verpressung und Verschweissung der einzelnen Teile dann wegen der weggerosteten Verstärkung dann aufgeht. Beim Vorschalldämpfer kündigt sich langsam auch sowas an.

    Braucht man für die Querlenkerstrebe eingentlich längere Schrauben beim montieren? Besonders bei der Alustrebe ist die Materialstärke wohl dicker :thinking_face: . Und ja ich weiss, die Stahlstrebe wäre sinnvoller. Besonders unten am Wagen, wo man die Strebe eh nicht so sieht, wie die Domstrebe im Motorraum :winking_face: .

    Habe selbst noch eine eine Querlenkerstrebe und 2 Domstreben rumliegen, leider alles Alustreben. (Vor Jahren gebraucht gekauft). Und leider immer noch nicht eingebaut.

    Bei der Domstrebe kostet es mich einiges an Überwindung, die Löcher in die Dome zu bohren :frowning_face: . Auch wenn es das Risiko trotz Rostschutzmaßnahmen an den Bohrlöchern ja auch wieder wert wäre, wenn es zur Verwindungssteifigkeit beiträgt und etwas dagegen hilft, wenn die Karosserie über die Jahre, besonders bei härteren Sportfahrwerken und extremer Rad/Reifenkombi "weich wird".

    Könnte man bei KW nicht einen zweiten Ring bestellen. Ebenso einen zweiten Hackenschlüssel zum Gegenhalten.

    Dann könnte man es ja genauso wie die anderen Hersteller machen.

    Ich denke, ein Gutachter mit Hirn würde da einem keine Steine in den Weg legen und drüber hinwegsehen.

    Auch wenn es anders im Gutachten vorgegeben ist.

    Hat Volkswagen-Motorsport vielleicht was mit der Differenz zu tun. Hatten die Serienmodelle für ihre Fahrzeuge umgebaut?

    Oder sich vielleicht auch (teilweise) an Rohkarossen bedient?


    Interessant wäre vielleicht auch, ob sich diese Zahlen auf die frei auf dem Markt verkauften Wagen oder die produzierten bezieht.