Man kann ja auch mal ein Wuchtgewicht verlieren. Sind ja auch nur geklebt.
Beiträge von Thomas R.
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Ich habe das so verstanden, dass die „Unwucht“ wandert.
Einen Höhenschlag im Reifen selbst hatte ich bei neuen Reifen schon mal. War ein Fehler beim Vulkanisieren. Das war dann auf der Wuchtmaschiene fühlbar.
Meine Empfehlung: zum Reifenhändler, zuerst auswuchten und dabei auf Höhenschlag achten/fühlen. Dann weiter entscheiden.
Grüße
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Ich mag eigentlich beide (wie Post #11) Habe auch die schwarz/roten am Auto. Würde aber auch auf einen Satz originale gehen (bei denen das orange noch schön dunkel ist) wenn ich nicht so faul wäre Weiß/rote gehen in meinen Augen aber gar nicht
Eigentlich bin ich auch für Original, aber so wie vom Tyler in sw/rot mit dem Lack finde ich das auch schick.
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Hallo Tyler,
da hilft wohl nur Reifen abziehen und nachsehen, ob sich Innenseitig was vom Reifen gelöst hat oder irgend etwas im Reifen lose ist. Hast du Reifendrucksensoren?
Grüße
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Hier mal Bilder der Stelle
Hallo Starter,
für mich sieht das auch so aus, als wenn der Rostfraß schon tiefer sitzt.
Nach meiner Erfahrung kann man Rost mit ein paar brauchbaren Mittel aufhalten, aber nicht auf Dauer. Rostumwandler sehe ich dabei als ungeeignet an, weil z.Bsp. Fertan nach der Anwendung abgewaschen werden muss; sonst wird’s nur noch schlimmer. Fluid Film kenne ich eigentlich nur zur Hohlraumkonservierung, wo kein Lack mehr aufgebaut wird.
Ich habe ganz gute Erfahrungen mit Owatrol-Öl gemacht. Damit könnte man die Stelle halbwegs konservieren, bis man sich entschieden hat, wann man die Klappe restauriert. Owatrol hält nicht ewig, gerade wenn es der Witterung ausgesetzt ist. Man kann die Behandlung aber mehrfach wiederholen. Und nach der Behandlung mit Owatrol-Öl restliche Hohlräume mit Mike Sanders füllen (flüssig/heiß machen und mit einem Pinsel auftragen), damit da kein Wasser mehr reinkommt.
Das ganze nur als Maßnahme, damit der Rost nicht weiter blüht. Um eine Restaurierung der Heckklappe kommst du nach meiner Einschätzung aus der Ferne beurteilt langfristig nicht herum, denn wenn der Rost ein Loch ins Blech gefressen hat, muss geschweißt werden.
Grüße
Thomas
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Hallo Starter,
bei mir war der VR6 im Notlauf. Ich war damit auf dem Leistungsprüfstand, weil es nach dem Umbau um die Schadstoffklasse ging (ist mehr als 20 Jahre her). Da fehlten auch rund 20-30 PS. Ich würde den Notlauf daher nicht ausschließen.
Fehlerspeicher hast du auslesen lassen?
Und wenn man ein Bauteil tauscht, heißt das nicht automatisch, dass das neue Bauteil auch fehlerfrei funktioniert. Entweder man hat ein Repro-Ersatzteil aus fragwürdiger Quelle oder ein NOS-Teil, was aber auch schon 10 oder 20 Jahre im Lager gelegen hat. Von daher: immer skeptisch bleiben.
Viel Erfolg
Grüße
Thomas
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Hallo starter,
aus der Ferne kann man ja nur spekulieren. Ich würde folgendes untersuchen:
1. ob das Steuergerät aus welchen Gründen auch immer in den Notlauf geschaltet hat.
2. ob die Zündspule / der Zündtrafo genug Spannung liefert, damit ein ordentlicher Zündfunke entsteht.
3. ob er genug Sprit bekommt.
Fall 1 hatte ich mal selbst und weil die erste Werkstatt es nicht hinbekommen hat den Fehlerspeicher richtig auszulesen, die zweite Werkstatt den vorderen Klopfsensor zwar getauscht, aber die Steckverbindung nicht ordentlich gesteckt hat, bin ich monatelang im Notlauf gefahren. Die dritte Werkstatt hat den Fehler dann beseitigt.
Fall 2 habe ich mal im Fernsehen gesehen. Da war eine neue Zündspule defekt und hat nicht genug Spannung aufgebaut.
Fall 3 ist nur so eine Idee.
Grüße
Thomas
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Hallo,
gestern auf dem Rückweg von der Arbeit fuhr der Spoiler nicht mehr ganz ein. Letztes Jahr fuhr er ja wieder ein und hat den Rest des Jahres auch anstandslos funktioniert, aber heute will er einfach nicht mehr reinfahren.
Ich habe die Verkleidung abgenommen, das Handrad gezogen und der Spoiler lies sich händisch einfahren. Dazu brauchte es nicht sonderlich viel Kraft, zum Ende vielleicht ein bisschen mehr, aber dass dadurch die Lastabschaltung des Motors eingreift, kann ich nicht so ganz glauben. Andererseits fällt mir keine andere Ursache ein.
Aus Erfahrungen mit einem anderen Oldtimer habe ich die elektrischen Kontakte kontrolliert. Die waren nicht angelaufen. Ich habe die trotzdem gereinigt. Auch die der Sicherung. Leider keine Verbesserung.
Jetzt will ich die ganze Mechanik nicht demontieren. Das sieht in den Handbüchern zwar nicht so schwierig aus, aber da sind auch keine Bauteile der Zentralverriegelung verbaut. Das hebe ich mir für den Winter auf. Den Spoiler habe ich bis dahin erst einmal still gelegt.
Hat hier jemand schon mal die Spoilermechanik auseinander genommen? Geht das vielleicht, den zentralen Deckel der Mechanik zu demontieren, ohne die ganze Mechanik auszubauen? Ich kann nicht erkennen, wie der Kopf des Handhebels befestigt ist bzw. demontiert werden kann.
Grüße
Thomas
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Hallo,
wenn man sich so viel Arbeit macht, sollte man nicht solche Kabelverbinder nehmen. Die taugen nicht fürs Auto, weil die nur die Adern selbst vercrimpen und es keine Zugentlastung der Adern gibt.
Ich hänge mal zwei Links an, einen zu Kabel Schmidt für unisolierte Flachstecker für den KFZ Bereich. Für die Isolierung gibt es passende Tüllen. Der zweite Link geht zu einer passenden Crimpzange, wie ich’s ie selber benutze. Mit beiden Anbietern bin ich nicht verwandt oder verschwägert. Es gibt auch andere Anbieter und Produkte.
Unisolierte FlachsteckverbindungStandard Steckverbindungen ohne Rastnase sind nicht für Mehrfachsteckgehäuse verwendbar. Die Isolierung kann bei 6,3mm Steckbreite mit vorgeformten…www.kabel-schmidt.deCrimpzangen-Satz | mit 5 Paar BackenCrimpzangen-Satz | mit 5 Paar Backen - Artikel-Nr. 1410www.bgstechnic.comGrüße
Thomas
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Vielen Dank.
Das genügt schon.
Ich habe den Wagen ja nun schon 31 Jahre, aber die Gummilasche an der Manschette habe ich nie wahrgenommen.
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Kann jemand bitte ein Foto einstellen?
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Hallo,
es hat lange gedauert, aber letzte Woche hat mein Schrauber die Spritleitungen über dem Tank getauscht. Endlich. Der Tank wurde dazu komplett ausgebaut, und das sah so aus, als ob es auch mal notwendig war.
Bei der Gelegenheit wurde die Messeleitung, die natürlich durch war, erneuert.
Welche Stelle nun Undicht war, konnte nicht festgestellt werden. Nach der heutigen Fahrt zur Arbeit scheint die Operation erfolgreich gewesen zu sein. Allerdings ist dem Schrauber beim Tankeinfüllstutzen der Zusammenbau nicht ganz gelungen.
Da muss er noch mal nacharbeiten. Was mich aber wundert: ich kann mich nicht daran erinnern, die Gummilasche links unten schon mal gesehen zu haben. Habe ich die bisher übersehen oder gehört die normalerweise unters Blech?
Könnte jemand mal ein gleiches Foto von seinem Vorfacelift (91-er) machen? Vielen Dank.
Grüße
Thomas
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vanshorty hast du mal deine Batterie gecheckt?🤔
Die Batterie ist es wohl eher nicht.
Die Benzinpumpe hat eine relativ geringe Stromaufnahme. Wenn die Batterie wegen Defekt oder Alter in die Kniee geht, würde mann es beim Betätigen des Anlasser schon merken, der zieht deutlich mehr Strom.
Hallo Tobias,
es geht dabei nicht nur um die Batterie, sondern um 30 Jahre alte Kabel und durch Korrosion oder Oxidation an den Steckverbindungen höherer Übergangswiderstände auf dem Weg von der Batterie zur Benzinpumpe, die die Stromstärke an der Pumpe reduzieren können.
Gruß
Thomas
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Eigentlich sollten intakte pumpen nach paar Wochen stillstand normal anlaufen..
Das sehe ich genauso. Vielleicht ist irgendetwas mit den Benzinschläuchen nicht in Ordnung?
Um die Benzinpumpe in der Winterpause laufen zu lassen, genügt es die Zündung anzumachen. Dann laufen ja die Pumpen an und bauen Druck auf. Den Motor starten ist dafür nicht notwendig.
Ist der Benzinfilter getauscht?
Gruß
Thomas
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Hallo Marcel,
die Inpro haben auf der Unterseite des Gehäuses noch einen Aufkleber. Vielleicht mal ausbauen und nachschauen, ob der Hersteller sich dort verewigt hat.
Gruß
Thomas
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Hallo Marcel (?),
für die Rückleuchten "klar/rot" und "klar" von Inpro gibt es eine "Bestätigung" der TÜV Kraftfahrt GmbH vom 14.08.2002.
Bleibt die Frage, auch für den TÜV, ob deine Rückleuchten von Inpro sind. Die Inpro haben eine Prägung im Glas (siehe Foto).
Gruß
Thomas
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Könnte der passen?
Einige Teile vom Corrado sind ja auch vom Golf III.
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@ Tigerlilly: du hast auf 2 Fragen nach dem Tilgergewicht geantwortet, dass die Gelenkwellen komplett neu sind. Du weißt, was das Tilgergewicht ist?
Wenn die Drehzahl des Motors keinen Einfluss hat, können die Vibrationen ja nur vom Fahrwerk oder Rad/Reifen kommen.
Zu deiner Beschreibung des neuen Geräuschs würde ich die Domlager der Stoßdämpfer prüfen. Vielleicht ist eins ausgeschlagen. Ist hoch spekulativ, aber bei Ferndiagnose auch immer ein bisschen wie „stochern im Nebel“.
Gruß
Thomas
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Hallo Tigerlilly,
was ganz triviales: sind die Räder auf Unwucht geprüft? Sind Originalfelgen montiert oder Zubehör? Wenn Zubehör, passen die Zentrierringe der Felgen?
Ferndiagnose ist schwierig.
Sind die Vibrationen nur Geschwindigkeitsabhängig oder hat der gefahrene Gang bzw. Motordrehzahl auch einen Einfluss auf die Vibrationen?
Gruß
Thomas
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Hallo,
vielen Dank für die schnellen und kompetenten Antworten.
Der Link zu dem Ratgeber ist äußerst hilfreich und beantwortet alle Fragen, bis auf eine: mit was schmiert man die Seilzüge? Normales Fett, oder Silikonspray, oder etwas anderes? Was würdet ihr verwenden?
Ich werde das Handrad ausprobieren, ob sich die Mechanik leicht oder schwer bewegen läßt. Je nach Ergebnis wäre das dann ein Hinweis, ob da mechanisch was im Argen liegen könnte.
Gruß .....
Thomas