Beiträge von G60Ing

    Zwischen dem "B" und dem "DP" Steuergerät gibt es keinenn "Hardware" Unterschied.
    Ich habe beide schon bis ins letzte nebeneinander zerlegt und verglichen. :exclamation_mark:


    Wenn der alte Chip von OK ist , musst du den nur ins "B" umbauen , oder dir sonst einen neueren besorgen und den nehmen :wink:


    Ich fahre seit Jahren beide Steuergeräte mit verschiedenen Chips :roll:

    Von 6 Grad auf 10 Grad vor OT machen noch nicht einmal die Serienmotoren mit Serienverdichtung mit ohne zu klopfen, das würde ich nicht riskieren oder nur noch Shel V-Power tanken :wink:

    Das Spiel hab ich auch schon mehrmals
    hinter mir. :cry:
    Mittlerweile empfiehlt die Werkstatt und VW die Stehbolzen komplett mit zu wechseln
    wenn man den Kopf schon ab hat :shock:
    Beim G60 hab ich die Muttern jetzt mit einer hitzebeständigen Montagepaste für Lambdasonden eingesetzt, mal sehen ob noch mal was abreisst :roll:

    Ich würde mir das mit dem Sandstrahlen überlegen, denn der Sand wird mit Hochdruck überall hin gepresst.
    Je nachdem wie fein er ist (deshalb auf keinen Fall Glasperlen, die sind so fein wie Mehl :shock: ) hängt er dann im Entlüftungsnippel oder unter den Dichtmanschetten.
    Klar kann man das alles wieder saubermachen, aber das muß dann auch penibel gemacht werden sonst wird die Zange undicht :oops:

    Zitat

    Ob VR6, G60 oder 16V es sind alles die gleichen Federn. Und bei diesen Reklamtionen werden nur andere Federn aus dem "Regal" genommen (Golf III oder II) die um die mm kürzer oder länger sind als im Reklamationsschreiben angegeben und mit der richtigen ABE Nummer versehen...


    Unglaublich :ohmann::shock:

    Die Zusammenführung der einzelnen Zylinder macht nur dann Sinn wenn sie sich in etwa an die Zündfolge halten. :roll:
    Das heisst, bei der Zusammenführung von zwei Rohren soll der Abgasstrom des ersten Zylinders im Krümmer gerade noch unterwegs sein und einen Unterdruck im dazustoßenden zweiten erzeugen wenn des Auslassventil öffnet :wink:
    Wielange die Rohre bis zur Zusammenführung sein sollten hat eine Auswirkung auf das wirsame Drehzahlband was unterstützt wird und ist eine Wissenschaft für sich :smiling_face_with_sunglasses:

    Zitat

    naja, von zeit zu zeit halt... jedes 4-5 tanken ?!? Was fährst du denn für ein Laderrad und Chip? Wie steht deine Zündung? Wenn du nur Super fährst, kannst du nicht soviel Frühzündung fahren. ...... Fahr ruhig Super Benzin und frag mal im Autohandel nach Reinigungsadditiven. Kipp die von Zeit zu Zeit bei und gut ist


    Das seh ich völlig anders. :ohmann:
    Jeder G60 ab Baujahr 1990 sollte Super Plus mit 98 Oktan fahren weil schon sein Seriensteuergerät samt Zündkennfeldern darauf abgestimmt ist. :deal:
    wenn du auch noch eine Tunningchip drin hast dann MUSST du Super PLus fahren.
    Einen Tunningchip der mit normalenm Super (95 Oktan) läuft bzw. diese erlaubt gibt es garnicht. :nein:
    Also riskierst du deinem Motor. :down:
    Mit Oktan Boster kannst du das Ausgleichen :roll:

    Man sollte unbedingt die Platinkerzen von Bosch nehmen, die haben die Endung "DPO".
    Der Wärmewert ist in Serie W6, je nach Tunningstand kann man W5 und wenn sehr viel gemacht wurde W4 nehmen :wink:

    Da geht´s dir immer nich besser als mir. :cry:
    Mir ist das gleiche passiert, leider durch die asymetrischen SLS-Nocke haben alle Auslassventile Bekanntschaft mit den Kolben gemacht. :shock:
    Jetzt ist alles neu und er springt einfach nicht mehr an :roll:
    Zündfunke, Sprit, Öldruck alles da,NICHTS.. :cry:

    Äh, Ihr redet da über zwei verschiedene Dinge. :kopfkrat:


    GTO über die Ein- und Auslasskanäle und Du über die Einspritzdüsen. :shock:


    Prinzipiell ist das richtig was er sagt:
    mit zunehmenden Querschnitt wird die Strömungsgeschwindigkeit langsamer :roll: .
    Deshalb steht in jedem seriösen Tunningbuch auch, das der Ventilquerschnitt das Ende mit dem kleinsten Querschnitt sein soll, und die Ansaugbrücke den größten.
    Der Kanal soll sich bis dahin konisch verkleinern. :wink:

    DEKRA hat normalerweise keine. :oops:

    Die Messung ist in 5 min vorbei. :roll:
    Auto muß warm sein und nicht zu tief für den Rollenprüfstand sein.
    Dann wird mit der Vorderachse zwischen die beiden Rollen gefahren
    und die Handbremse angezogen.
    Dann beschleunigt der Fahrer (kann man nicht selber machen) kurz in den unteren Gängen
    und zieht dann den vierten Gang von ganz unten bis zum Begrenzer hoch.
    Das wars. :shock:
    Es gibt ein Diagramm dazu, auf dem du die Motorleistung, die Verlustleistung und die Radleistrung siehst.
    Wichtig: unbedingt ein Kühlgebläse vor das Auto wegen dem LLK ! :wink:

    Hattes du noch nie ein Auto mit 4+E Getriebe ? :kopfkrat:
    Die waren vor allem in den 80igern verbreitet, es gab Golf 1 4+E, BMW hatte oft Schongänge (5er + 7er).
    Da sind die ersten 4 Gänge wie beim Sportgetriben eng und kurz übersetzt, im 4ten ereicht man die Vmax kurz vor dem Begrenzer.
    Der 5te Gang ist viel länger ausgelegt, die Drehzahl fällt beim schalten vom 4ten in den 5ten etwa um 2000-3000 U/min.
    Das heisst in der Praxis man kann z.B. zwar sowohl im 4ten bei 6000 U/min 200 km/h fahren oder auch im 5ten bei 3500 U/min. :lesen:
    Nur hat der Motor von alleine nicht die Kraft um den 5ten auszudrehen, bergab wird man dann unglaublich schnell (bei den modernen Dieseln ist es ein wenig auch so..) :roll: