Moin,
als wir den Fehler näher diagnostizieren wollten, trat er nicht mehr auf.
Vermutlich lag es an wackliger Spannungsversorgung, weil bei der temporären Wiedereinbetriebnahme die Klemmen an den Batteriepolen möglicherweise nicht fest waren. 🤷♂️
Der Corrado läuft wieder ohne Mucken.
Ok, danke.
Lohnt sich das Ausblinken des Steuergerätes? An anderen Stellen im Netz steht, dass das wenig bis keine Aussagekraft hat.
Nur ADY und ABV haben einen Kurbelwellensensor.
Echt? Angebote für Kurbelwellensensoren für den PG-Motor gibt es im Netz doch wie Sand am Meer!?
Moin,
G60 mit folgendem Problem:
Während der Corrado sonst immer sehr gut angesprungen ist, startete er dies mal nicht direkt. Mir war aufgefallen, dass der Drehzahlmesser
einmal bis 2000 hochgegangen ist, ohne dass die tatsächliche Drehzahl schon da war.
Der Motor war dann an, lief aber eher etwas unrund. Der Drehzahlmesser schwankte um 1000 U/min, die wirkliche Drehzahl aber nicht hörbar.
Nach etwa einer halben Stunde (ich habe währenddessen an einem anderen Wegen Reifen gewechselt) fing der Motor dann an zu stottern. Ich habe noch mal Gas gegeben, es wurde aber nicht besser. Der Leerlauf hatte schon starke Aussetzer. Ich habe dann ausgemacht.
Danach sprang er nicht wieder an. 🙁
Ich würde jetzt vermuten, dass es am Kurbelwellensensor liegen könnte.
Erst unpassende Drehzahlanzeige und dann kein Signal mehr, so dass das Steuergerät auch nicht mehr für richtige Zündung gesorgt hat!?
Was sollte ich in welcher Reihenfolge wie prüfen?
(Der Wagen steht 60 km weit weg. Da liegt auch das Reparaturhandbuch und weitere Literatur … Ich hätte gern möglichst alles dabei, wenn ich wieder hinfahren, damit er am Ende wieder läuft.)
Schöne Grüße
Marc
Moin,
da bin ich wieder. 
2008 habe ich mich hier vermutlich zuletzt herumgetrieben. Seit 2000 bin ich hier angemeldet, sagt mein Profil.
Der Corrado ist immer noch derselbe. Bj 1991, gekauft 1998 mit ca. 80.000 km, dann bis 2005 als Alltagswagen gefahren. Mit ca. 230.000 km in die Scheune gestellt.
Seitdem nur noch unregelmäßig gefahren, regelmäßig HU, Ölwechsel, einmal Lader-Wartung und zweimal neuer Zahnriemen und andere Kleinigkeiten.
Jetzt läuft er zum ersten mal in seinem ganzen Leben nicht mehr 
– und so bin ich wieder hier.
Hallo,
[nach Jahren bin ich mal wieder hier (und mein Benutzer ist sogar noch aktiv!), ich habe meinen 91er G60 jetzt schon 13 Jahre, fahre in aber nur noch gelegentlich (Saison-Kennzeichen seit 2006). Es ist aber immer noch toll. :)]
Seit ich den Corrado dieses Jahr (sehr spät) in Betrieb genommen habe, glimmt die Bremskontroll-/Handbremsleuchte dauerhaft. Erst nur ganz schwach, mit der Zeit aber immer stärker. Allerdings nie so stark, wie wenn ich die Handbremse ziehe (das mache ich immer mal, um mich zu beruhigen, dass die Lampe nicht ganz an ist). Der Fehler war zwischendurch aber auch mal komplett weg.
Ich würde mal auf einen Massefehler tippen, oder?
Wo soll ich anfange zu suchen?
Bremsflüssigkeitsstand ist OK.
Ich hatte noch einen weiteren sonnigen Tag in Münster, VW hat fast 100 € weiteren Umsatz gemacht und nun bin ich wieder zuhause. Gute Nacht!
Danke an alle!
Leider hat sich noch niemand aus Münster gemeldet. Gibt es hier niemanden?
Werde dann wohl noch eine weitere Nacht bleiben müssen, und das Ding morgen neu bei VW besorgen. Oder findet es noch jemand in Münster?
Hallo!
mir ist grade in Münster der Keilriemenspanner beim G60 gebrochen. Bin eigentlich aus Hannover. Suche daher entweder Ersatzteil oder wen, der mir das schweist. Der Kopf ist ab.
Hoffe auf Hilfe!
Sorry, falls falsches Forum, bin mit Handy im Internet.
Antwort als PM bitte.
Ich hätte auch ohne Bolzen einen Bremstest bestanden, wie es aussieht.
Eine Runde fahren, heiß machen und ein 5kg-Hammer haben nichts gebracht. Wie angeschweißt. Wir haben die Felgen dann aufgeflext. Auch dann mussten wir das Rad noch heiß machen und den 5kg-Hammer benutzen. Dann war es aber ab. Die Felge war vom gegenkloppen eh schon hin und soll eh nur noch als Standfelge dienen.
So was wünsche ich keinem!
Hallo!
Nachdem ich meinen G60 im Mai 2005 weggestellt hatte, soll er jetzt wieder angemeldet werden, bevor die 18 Monate um sind.
Leider sitzen die Stahlfelgen (Winterreifen) bombenfest auf der Narbe. Schön festgerostet.
Jetzt habe ich schon mit einem 2kg-Hammer dagegen gekloppt, während ein Freund die Felge mit einer Heißluftpistole erhitzt hat. Caramba ist natürlich auch schon dran ohne Ende. Drei von vier sind nach Stunden ab.
Die vierte - hinten links - bewegt sich bisher gar nicht.
Fällt vielleicht jemand noch ein Lösungsansatz (im doppelten Sinn!) ein?
Ich hoffe mal, das Caramba hat bis morgen noch mehr eingewirkt...
[Leider scheinen hinten auch die Bremssättel fest. So wird das Montag nichts mit TÜV.]
Ich habe die Lambda-Sonde bei meinem 91er G60 gewechselt (Universalding).
Laut Beipackzettel soll man die Fehlercodes löschen, bevor man die neue Sonde anklemmt. So wie ich das hier verstehe, geht das aber am G60 nicht.
Kann ich die Sonde jetzt einfach anstöpseln, ohne dass dabei was kaputt geht?
[Die Verbindung ist derzeit am Verbindungsstecker im Motorraum unterbrochen.]
Hallo!
Ich habe für den G60 eine neue original VW-Ölwannendichtung gekauft.
Im Reparaturhandbuch steht jetzt, dass man die Dichtung mit "D2"-Dichtmasse einschmieren soll.
Leider kann mir keiner sagen, was das genau sein soll. VW weiß nichts, mein Teilehändler weiß nichts, ATU weiß auch nichts.
Hochtemperaturdichtpasten gibt es viele, wie ich festgestellt habe. Die Dichtung ist aus Gummi. Bei VW meinte die Verkaufsfrau (Werkstatt heute nicht besetzt), dazu bräuchte man nichts.
Was mache ich nun? Ganz ohne Dichtmasse einbauen oder "irgendeine" Masse verwenden (Locitite blau / schwarz / kupfer)?
Vielleicht kann ja doch noch jemand meine Eingangsfrage beantworten, die da lautete:
Kann man die Lambdasonde beim 91er G60 wechseln ohne sich die Finger zu brechen, wenn man nicht die Auspuffanlage ausbaut?
Marc
Hier steht, dass zum G60 die Unifit Lambdasonde OX 104 (Euro 50,49) gehört.
Als Laie steht man doch immer doof da. Ich versuche hier schon im Vorfeld soviele Informationen wie möglich zu sammeln, damit mir die Werkstätten nicht alles erzählen können. Trotzdem kann ich nie alles gleich beurteilen.
Eigentlich bin ich in den letzten Jahren immer wieder unzufrieden mit dem was ich in Werkstäten so erlebe. Egal wo ich hingefahren bin, VW, freie und jetzt beim Boschdienst. JE mehr ich mich damit beschäftige und hinterfrage, was da passiert, desto mehr Fragezeichen tauchen auf. Aber ich schweife ab. Das soll hier nicht das Thema sein.
Wie sollte denn das Problen deiner Meinung nach richtig geprüft werden?
Das ursprüngliche Problem war natürlich der Temperaturfühler... Drehzahl ist jetzt ok.
Als ich den Wagen dann abholen wollte, stand er noch in der Werkstatt und war am Abgastester angeschlossen. Da haben sie dann vorgeführt, wie angeschlossener Lambdasonde der CO-Wert immer weiter bis auf 10 % angestiegen ist und der Motor immer schlechter lief (klar). Vorher war wohl ein Kabel am Stecker zur Lambdasonde ab, was sie vorher repariert haben (gleiche Kabel war früher schon mal geflickt, Verbindung ist aber wohl wieder aufgegangen).
Hallo!
Die Lambdasonde soll hinüber sein.
Stecker im Motorraum dran: 10% CO!
Stecker ab, Notlauf: ok
Kann man die Lambdasonde beim 91er G60 wechseln ohne sich die Finger zu brechen, wenn man nicht die Auspuffanlage ausbaut? Die Sonde soll von oben im Kat stecken und man würde ein Spezialwerkzeug "brauchen". Wenn das ne Scheißarbeit ist, würd eich mir doch überlegen, das machen zu lassen. Erfahrungen?
Wie kann man die Lambdasonde testen, ob sie auch wirklich hinüber ist, bevor man die neue einbaut?
Bei Bosch soll die Sonde 110 € plus Steuer kosten (evtl. - 10 %). Ich habe hier gelesen, dass die Unifit zum halben Preis auch nicht schlechter sein soll. Aber welche ist die richtige? Auf der Webseite stehen ja nur Modellnummern. Bekommt man die nur übers Web oder auch im Laden um die Ecke?
Marc
PS: Lambdasonden-Threads gibts ja schon genung. Zum Wechseln selbst habe ich aber noch keinen gefunden.
Wie willst Du einen Fehler finden, wenn Dir technisches Gerät fehlt??? Meinst Du Stecker abziehen und gucken was passiert nennt man Fehlersuche?
Durch genaues hingucken habe ich zumindest den porösen Schlauch geefunden und gewechselt. Dazu brauchte ich auch kein Multimeter. Aber da es ohne jetzt wohl nicht weitergeht, muß er jetzt wohl in die Werkstatt und wird er auch gleich hingebracht.
Bis hierher vielen Dank.
Marc
Zitat von BuzzTDurchohmen lautet die Lösung.... und das bei ca. 80°C Kühlwasser und Wert hier posten.
Und das ist mal eine präzise Anweisung.
Leider übersteigt diese meine technische Ausrüstung, denn ein Multimeter habe ich nicht zur Hand. Tja, so ist das. Ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst. Trotzdem danke.
Marc
