RS2 bearbeitung

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von VR-Mike:
Klingt immer so woowwoowwoow ....</font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">

Jo, so in etwas, nur etwas lauter *gg*

P.S. Ebenfalls erst seit kl. LR.

mfg Steve

Jou genau, fahre auch mit 68er, wenn ich das Rohr vom Luftfilterkasten rausnehme, dann wummerts höllisch, habs wieder reingetan, ist mir auf den Nerv gegangen

Hi!

Es ist immer schwierig pauschal zu sagen, welche Bearbeitung mit welchem Laderrad noch vertretbar ist. Ausserdem ist eine Verdrängerbearbeitung nicht = Verdrängerbearbeitung. Es ist wichtig, dass beim Bearbeiten keine Unwucht entsteht. Eine Unwucht poduziert unweigerlich Resonanzen und asymetrische Lagerkräfte. Darum rate ich generell davon ab, Verdränger in Eigenregie zu bearbeiten.

Präzisionsbearbeitungen (Werkzeugmaschine), rufen nach meinen Erfahrungen keine Probleme mit hohen Drehzahlen hervor.

Gruss Marco

 [ 07 Februar 2003, 19:42: Beitrag bearbeitet von: Marco.Q. ]

Marco Q.
der Verdränger dreht sich ja nicht .
Die Unwucht wird ja auf ihrer eigenen Kreisbahn gedreht.
Schlecht zu beschreiben aber du weißt was ich meine.

Hi!

Ich weiss was Du meinst Windy, aber zeichne Dir mal die Bahn auf, welche der Verdränger zurücklegt. Zeichne dann die Kräfte ein die bei einer Unwucht wirken. Wirst gut sehen das man da aufpassen muss. Besonders bei rund 4 m/s Gleitgeschwindigkeit.

Die Verdrängerbewegung kann man so sehen wie ein Kolbentrieb im Motor. Am OT wird die ganze Masse verzögert und wieder beschleunigt. Gleich geschieht das im UT. Und wenn da nicht die gleichen Kräfte wirken, gibt es da die genannten Probleme.

Gruss Marco

Man muß freie Sicht auf die Innereien haben, dann ist die Bearbeitung gut.
Ungefähr so!

Man kann allerdings das Mittelteil noch konisch fräsen und das Einschraubdings noch rund machen.

Ist das Bild von Deinem?
Bist Du damit Dein 65er LR gefahren?
Meiner liegt so bearbeitet im Keller und ich weiß nicht ob's soo gut war was ich gemacht habe
Aber wenn man gerade den Dremel in der Hand hat, dann sieht man auch immer noch 'ne Kante, die stoert

Ciao Math

Ja, mit 65'er. Allerdings sind bei mir die Simmerringe am Verdränger verschraubt, die hats sonst gleich rausgedrückt.
Das kann man auf dem Foto auch erkennnen (oben rechts sieht man innen eine Schraube).
Verdränger ist wie man sieht auch ziemlich weit aufgemacht.

 [ 08 Februar 2003, 15:05: Beitrag bearbeitet von: Steag ]

Ok, das mit den WDR's hat ja nichts mit der Bearbeitung zu tun, sondern mit dem Öldruck, oder?
Aber gut zu wissen, dass er so haelt
Muss man nur beim Anschrauben aufpassen, sonst
Hast Du das selbst gemacht?
Am Verdraenger auch?

Ciao Math

Nein, Laderbearbeitung macht ein Freund für mich.

Mit der Hand, oder CNC

Ciao Math

Nö, nix CNC.

Gut, bei mir ausser dem Einlass auch nix
Dann kann ich ja noch hoffen, das meiner haelt
Ich glaube bei der ersten Fahrt damit brauch ich ne Windel

Ciao Math

mit meinem bin ich schon mit 60er LR gefahren und hält auch.

Dann klappts auch mit'm Nachbarn!

spider:

Hallo

eins würde mich interessieren !

Wie Dichtet ihr den Laderausgang zu Druckrohr oder rs-stutzen ab ???
Die seriendichtplatte mit dem Dichtring dichtet da doch gar nicht mehr bei den großen ausläßen die ihr habt !!!??

MFG

@Doctor
Wenn ich mich nicht täusche werden zwar bei den meisten die Auslaßflügel bearbeitet oder entfernt aber der Auslaßdurchmesser gleibt gleich.
Ein anpassen ohne Stoßkante ist ja eh klar.
Warum auch größer machen wenn dann der Druckbogen sowieso kleiner wird.
Ansonsten Culil-T Dichtpampe.

Also außen wird auch was weggenommen, aber ich dichte trotzdem mit dem normalen Dichtring ab und etwas Dichtpaste drauf.

Hallo

Windy

Mir kommt aber vor die Bilder die wir hier bei dem Thema gesehen haben sind nicht nur die stege bearbeitet sondern der ausgang an sich sihet bei vielen auch größer aus !!

Mfg