Ich ging zu Dir und deckte Dich auf. Da sah ich Dich:
in Deiner vollen Pracht ... in Deiner ganzen Schönheit und konnte nur noch mit heiserer Stimme " mein Baby "hervorbringen.!
Nein: ich konnte mich nicht an Dir satt sehen ... an Deinen Rundungen, an Deiner Figur, an Deinem märchenhaften Äußeren! *seufz*
Mit glänzenden Augen näherte ich mich Dir. Meine zitternden Hände wollten Dich berühren, zuckten aber wie elektrisiert immer wieder zurück. JA ... ich musste zugeben: es war "G***heit", Verlangen auf den ersten Blick gewesen! Seit ich Dich das erste Mal sah wollte ich Dich haben, Dich besitzen. Du solltest mein "Eigentum" sein!
Nun gelang es mir: ich streichelte Dich ... sog mit jedem Atemzug mehr und mehr Deinen Geruch in mir auf. Mein Atem ging schneller als ich zu merken schien, wie sehr auch Du auf diese Berührungen zu warten schienst.
"Gib’s mir, Kleiner. Tue es!" Du betteltest mich quasi an, es Dir zu besorgen. Doch ich wollte Dich - und auch mich - noch etwas quälen, bis ich schließlich noch näher an Dich heran trat ... und es mich schließlich übermannte:
... ein kurzes Streicheln ließ Dich zunächst wie eine Katze schnurren;
... ich öffnete Deine intimste Stelle...
... ein weiterer gekonnter Handgriff ... und Du warst nicht mehr zu halten: Du hast Deine "Krallen" ausgefahren, warst sprungbereit wie eine Raubkatze. Ein heiseres Fauchen war zu hören, ein Beben ging durch Deinen und meinen Körper.
Oh ... Wie ich Dich darum beneidete! Ich streichelte erneut Deine Rundungen. Dein Körper war so schön glatt, fast makellos! Er war weich, gleichzeitig aber auch hart und unnachgiebig.
Mit jeder meiner Berührungen wurdest Du heißer und heißer ... Deine Bewegungen schneller und schneller. Jede meiner Streicheleinheiten hast Du sofort in rhythmischen Zuckungen umgesetzt. Deine leuchtenden, klaren Augen funkelten mich an ... und blendeten mich gleichzeitig. Aber ich konnte nicht wegsehen! Nein, meine Blicke hafteten weiterhin an Dir.
Ich merkte, wie meine Erregung stieg und ich mich kaum noch beherrschen konnte. Mittlerweile spürte ich Deinen warmen Körper und konnte bemerken, wie Du immer heißer wurdest.
"Jaaaaaaaaaaaa...!" ... Nun warst Du "fällig"!
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Ein paar kurze Gasstöße ... und ich fuhr mit meinem heißgeliebten Corrado vom Garagenhof.