Das Teil ist richtig. Da Ding hängt quasi oben auf der Kolbenaufnahme und geht je nach Beanspruchung mit dem Dämpfer mit. Sinkt er zu tief ein so hat er eine Pufferfunktion...
Fahrwerk hinten tiefer als vorne
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Du schriebst doch, daß du ein Bilstein Fahrwerk hast, richtig? So, also Bilstein hat immer Eibach Federn verwendet. Also muß laut Vorgabe Eibach das Teil auch ungekürzt rein. Somit liegt dein Corrado auf diesen Gummis und kommt deutlich höher. Eigentlich doch ganz einfach, oder?
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Jürgen, las doch einfach gut sein, ich ziehe folgendes Fazit.
Puffer gehören immer ungekürzt da rein, wenn nirgends was genaueres steht. Die gehören auch da rein, wenn es im Gutachten steht und zudem, wenn man Bilsteindämpfer verwendet.
Die gehören nur nicht bei originalen Dämpfer in Kombinationen mit 30mm Federn von H&R da rein, wenn es sich um einen Corrado VR6 handelt.
Gekürzte Bilstein B8 sprint Dämpfer sollten in Kombination mit 30mm H&R sollte man auf Grund der Widersprüche der Hersteller nicht fahren.
Am sinnvollsten ist es komplett original, oder komplette Fahrwerke mit eindeutigen Einbauanleitungen zu fahren. -
Zitat
Gekürzte Bilstein B8 sprint Dämpfer sollten in Kombination mit 30mm H&R sollte man auf Grund der Widersprüche der Hersteller nicht fahren.
Tja, dann muß ich mich mal mit dem Käufer meines roten VR6 in Verbindung setzen, und ihn erklären, daß das von ihm hochgelobte Fahrwerk ich ihn aufgrund der Gefährdung kostenlos gegen ein TA- Technix tauschen muß, zu seiner Sicherheit
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Jürgen,
bleibe doch mal realistisch. Du schreibst doch das Bilstein sagt die Teile sollen 1 zu 1 übernommen werden. Und gleichzeitig das H&R sagt nein, die sollen gekürzt werden.
Also was ist dann jetzt das Fazit?
Die Kombination widerspricht sich so erheblich, das man die nicht verwenden sollte.Ich fahre die gleiche Kombi, weil als ich damals das B12 gekauft hatte glaubte, das Bilstein H&R Federn verwendet (das schrieb auch so ein Theoretiker im Netz und ich glaubte es und das ist der Unterschied zu heute, da glaube ich nur noch was eindeutig belegbar ist, egal wer was schreibt, denn jeder kann sich irren) und ich dann nur das Fahrwerk tauschen muss, ohne wieder zum TÜV zu müssen, weil ich die 30er H&Rs ja schon in Kombi mit OEM-Dämpfern eingetragen hatte. Ich musste aber dann feststellen das Eibach Kram im Karton war, den ich aus persönlicher Erfahrung auf gar keinen Fall fahren wollte und verbaute das Fahrwerk mit den grünen H&R Federn, was dann ja nur B8 Sprint Dämpfer mit 30er H&R's entspricht. Die Eibachteile habe ich dann bei eBay vereiert.
Ich habe mich auch da an das Gutachten des Federhersteller gehalten und würde es auch immer wieder tun. Die empfehlen gekürzte Dämpfer mit gekürzten Anschlaggummis.
Und alles was im Gutachten vom B12 steht ist nicht mehr relevant, weil oh Wunder dieses Gutachten von Eibach ist. Und wenn die es nicht schaffen die Progression ihrer Federn ohne VW-PU-Gummis zu erreichen, dann ist es schon fast sträflich die zu verbauen
Und ich finde es fatal, das Du trotz dem Gutachten darauf herumreitest, das Micha die Teile besser nicht kürzen sollte. Du stützt Dich darauf, das Du mit der Kombination keine schlechte Erfahrung gemacht hast. Ich bin nach 65000 km in der Kombination auch nicht von der Straße abgeflogen, aber damals mit meinem Golf I, Koni und 60mm H&R sowie ungekürzten Gummis schon. Da hatte ich und meine damalige Freundin (jetzt meine Frau) verdammt viel Glück. Und die Werkstatt (Formel-K) lachte und sagte, ja wenn Du auf Gummis federst... und schnitt die Teile entsprechend ab... Der Abflug war bei 110 in einer Kurve die ich mit dem Corrado mit 130 durchfahre
Ich wollte zu dem Thema eigentlich auch gar nichts mehr schreiben, weil sich die Fronten nur verhärten können und das finde ich doof, weil ich Dich zu den Top der 5 wirklich kompetentesten Forenmitglieder hier zähle.
Nimm es jetzt nicht persönlich, aber mit der "Erfahrungsaussage" machst Du es auch nicht besser wie die andren "Theoretiker". Ich habe jetzt absichtlich Deinen Ausdruck gewählt statt meines Hirnis. -
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Dirk, beim Golf 1 müssen die Gummis gekürzt werden, das deckt sich zu 100% mit meiner Erfahrung, aber die Ausgangssituation ist da eine völlig andere und überhaupt nicht mit dem Corrado vergleichbar. Denn der Golf 1 hat noch echte Prallgummis gehabt, die eben nicht als Zusatzfeder dienen, ohne Kürzung ist der Restfederweg gleich Null.
Warum sollte ich dem Micha raten, sein neu verbautes Fahrwerk auseinanderzureißen, eine fragwürdige Änderung vorzunehmen, obwohl ich genau weis, daß es so mindestens genausogut funktioniert? Das wäre einfach Schwachsinnig finde ich.
Und daß mein Beitrag #24 nicht ganz ernst zu nehmen ist, erklärt sich doch von selbst, oder? -
Warum Du Micha dazu raten solltest? Weil es im Gutachten von H&R so drin steht.
Und glaube mir wenigstens, dass die das nicht dort hereingeschrieben um Dich zu ärgern.Was Micha nun daraus macht ist mir persönlich eh schnuppe. Der darf beim TÜV durchfallen, er darf damit auch von der Straße abfliegen, oder sich auch freuen das er dank der Gummis noch schneller ums Eck fahren kann. Aber die anderen die das hier lesen werden auf jedenfall mal darüber nachdenken, bevor die Karre tiefergelegt wird. Und somit ist mein Ziel ja auch schon erreicht.
Bis mir jemand das Gegenteil beweisen kann sind die Gummis für mich nur Anschlag-Puffer die dazu dienen, das weder die Windungen der Federn aufeinander krachen noch die Kolben der Dämpfer durchschlagen. Letzteres kann mit gekürzten Dämpfern eh nicht passieren, deswegen verwendet man die ja auch.Bei den 4 Zylindermodellen gebe ich Dir doch recht, oder nicht?
Aber auch da würde ich jetzt mit H&R sowie Bilstein kontakt aufnehmen um genaue Aussagen zu erhalten.
Aber im Bezug auf meinen VR werde ich doch jetzt nicht nach VW fahren neue Gummis holen und das Auto so umbauen, dass im Prinzip die Betriebserlaubnis erlischt.Für mich ist das Thema jetzt auch endgültig durch.
Gegen Deine Erfahrung mit dem VR, den Du nur ein paar Tage hattest kommt selbst ein H&R Ingenieur nicht an -
Mal ne Zwishnefrage - gibt sauch Fahrwerke bei denen die Puffer ganz weg bleiben, z.b. FK!? Als ich es damals verbaut, sah es mir so aus, als würden die Puffer gar nicht erst passen..
Gruß
André
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Bei meinem 3er Golf war ein H&R Gewinde drin mit etwas Luft zwischen Felge und Kotflügel, da bin ich 80.000km ohne jegliche Puffer/Begrenzer gefahren
und hatte unter den ständigen Extrembedingungen, die mein Fahrstil damals andauernd provozierte, nie Probleme.In diesem Thema hier wird das alles viel zu überbewertet, ich fahre auch H&R Federn und Bilstein b8 mit gekürzten Puffern hinten.
Absolut keine Probleme, woher auch?
Der einzige Vorteil könnte bei voller Beladung sein, dass die Feder dort etwas unterstützt wird, aber bei normaler Beladung kann ich mir das nicht vorstellen.
Hinten ist der Corrado ja recht leicht, wenn ich dran denke wie viel saft die Dämpfer/Federn hinten haben, dann reicht das locker, da brauch ich doch keine Zusatzfeder.
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Ich find die Diskussion schon ganz interessant.
Fahre mein DTS Gewinde auch mit ungekürzten Puffern.
Liegt bei mir aber nicht auf.Aber um DTS geht es hier ja nicht.
Find aber Aussagen das das Thema durch ist nicht angebracht.
Hier stehen sich 2 Kompetente Leute mit verschiedenen Meinungen gegenüber.
So festgefahren kann der Karren nicht sein. -
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Meine 0.02$ ohne den ganzen Kram hier im Detail gelesen zu haben: das Ding darf nie auf den Anschlaggummis aufliegen, widerspricht auch völlig der Logik, egal welche verbaut sind, hab das bei einem Fahrwerk mal gefahren (die originalen VW Teile) und das war ok, hab die Dinger dann noch gekürzt und das Fahrwerk hat wesentlich besser gearbeitet. Das merkste beim Fahren schon deutlich...
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Find aber Aussagen das das Thema durch ist nicht angebracht.
Hier stehen sich 2 Kompetente Leute mit verschiedenen Meinungen gegenüber.
So festgefahren kann der Karren nicht sein.Das hat auch nichts mit Jürgen oder mir persönlich zu tun, echt nicht. Ich schätze den Jürgen und sein Wissen sehr, ich denke das weiß er auch.
Nun habe ich zu allen Punkten meine Sicht der Dinge ziemlich klar mitgeteilt, so wie Jürgen halt auch und ich kann nicht weiter dafür oder dagegen argumentieren.
Das einzige was ich noch machen könnte wäre der Firma Bilstein in Ennepetal einen Besuch abzustatten und dort mal ein paar Leute etwas auf den Sack gehen. Ich denke wenn man vorher das dort anmeldet und denen die Problematik schildert würden die das sogar in deren Fahrwerkszentrum auch durchführen. Nur hilft es ja auch nicht, wenn ich das alleine mache. Dann steht ja wieder nur eine Aussage im Raum.
Also Haken dran und fertig. Ich für meinen Teil werde selbstverständlich nicht die Puffer tauschen, weil es in dem einzigen Gutachten was der Kombi beiliegt (also das der H&R Federn) definitiv als Auflage drin steht die Gummis auf 110mm zu kürzen.
Und Micha kann ich auch nur raten das zu tun, nicht damit ich mich besser fühle, sondern weil es so halt gefordert ist.Bei den 4-Zylinder Gutachten von H&R steht zu dem Thema einfach nichts drin. Also weder kürzen noch vollständig verbauen. Auch da wüsste ich jetzt echt nicht was ich machen soll. Aber das ist für mich jetzt auch nicht wichtig, ich denke ich werde die Plusachse nie ausbauen
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Dirk, du verschanzt dich hier hinter den Aussagen von Gutachten, ich finde es halt wiederum besser, das eigene Hirn zu aktivieren. Ginge es nach den Gutachten, hätte mein Corrado schon im Jahre 2003 durch börteln der hinteren Kotflügelkanten "entwertet" werden müssen, da diese Maßnahme verbindlich im Gutachten meiner damaligen Borbet 7x16 ET38 drinstand, obwohl da noch locker 2cm Luft waren, die ich dann sogar noch mit 15mm Spurplatten ausgefüllt hatte. Nach dem Gutachten meiner jetzigen BBS 7,5x17 mußte ich wiederum mit Lenkeinschlagsbegrenzern wie ein 40- Tonner herumeiern, die ich mittlerweile, nach 2 unlustigen Jahren mit diesen Teilen, problemlos wieder entfernt habe, und welch Wunder, es schleift da nix.
Dann noch deine Aussage Dirk, daß ich den VR6 ja nur paar Tage hatte, also diese paar Tage waren genau genommen 2,5 Jahre und ca 10.000km, reichlich unverschämt sowas zu schreiben finde ich.
Letztendlich möchte ich hier eigentlich mal an das Ursprungsthema erinnern, nämlich wie ein hinten zu tiefer Corrado mit einem Bilstein/Eibach Fahrwerk höher zu bekommen sei, lest euch mal unter diesem Aspekt alle Beiträge hier durch, und überlegt dann mal, wer hier auch nur den einzigen Lösungsansatz gegeben hat?
Zu guter letzt möchte ich hiermit mitteilen, daß ich im Zukunft meine Erfahrungen lieber für mich selbst behalten werde, um hier nicht weiter anzuecken. Gibt ja eh genug schlaue Leute hier. -
Ich versteh das jetzt auch nicht mehr richtig. Soll ich jetzt solche federn kaufen und einbauen oder nicht. Währe es nicht besser gleich ein neues fahrwerk zu kaufen. Fahren läst er sich ja gut. Ich möchte nur das er hinten 1 - 2 cm höher kommt das er eine leichte keil form nach vorne hat und nicht nach hinten. Ich habe leider keine unterlagen über das fahrwerk da die beim kauf nicht dabei waren. Langsam nervt das voll.
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Zu guter letzt möchte ich hiermit mitteilen, daß ich im Zukunft meine Erfahrungen lieber für mich selbst behalten werde, um hier nicht weiter anzuecken. Gibt ja eh genug schlaue Leute hier.
Jürgen
Ich denke das das der falsche Weg ist.
Wie ich schon geschrieben habe, fand ich es sehr interesant, wie hier kompetente Leute ihre Meinungen vertreten haben.
Es ist wie immer das es zu einem Thema mindestens 3 Meinungen gibt.
Ich glaube kaum, das du aneckst.
Deine Ratschläge waren für mich wie auch für andere immer sehr hilfreich.
Du solltest das hier nicht zu persönlich nehmen. -
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Jürgen
Also ich gehe. Ich bin der Meinung, dass ich an keiner Stelle unverschämt geworden bin.
Ich fahre meinen Corrado daily. Das betreffende Fahrwerk habe ich Anfang 2006 bei 125.000 km eingebaut. Heute hat der Karren 183.000 km runter. Immer mit den gekürzten Gummis. Meiner Erfahrung nach fährt das so am Besten. Da gibt es nicht besseres, ehrlich.
Was hinkt an dieser Aussage? Richtig, ich kann es nicht mit ungekürzten Gummis vergleichen. Ich war nicht mit Frentzen auf dem Ring um ein paar Vergleichsfahrten durchzuführen.
Aber aufgrund Deiner Erfahrung soll ich jetzt alle glauben, dass man Corrados durch abschneiden von Gummis tieferlegen kann, weil die seitens VW mit in den Federweg eingerechnet wurde? Und das Obwohl der Hersteller der Federn das Gegenteil fordert?Ich zweifel Deine Erfahrungen im allgemeinen hier null an, aber da kannst Du ja gar nicht von Erfahrung reden. Und beweisen willst Du es ja auch nicht. Ich habe den kompletten Repleitfaden durch, da steht überall nur Anschlagpuffer und nicht Auflagepunkt Federteller oder Federverstärker und wenn das Gummi immer aufliegen soll, dann wäre es doch kein Anschlag mehr, oder?
Und was ich jetzt unfair finde, ist das Du mir jetzt unterstellst, das ich das Thema mische. Nein, Du schriebst das der Corrado hinten zu tief sein kann, weil die Gummis zu kurz, oder zu weich sind. Und das streite ich halt ab, weil es ein Anschlagpuffer ist und kein elemt um die Fahrzeughöhe zu verändern. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber dann muss das glaubwürdig untermauert werden.
Du versteifst Dich jetzt leider auch auf das eigene Hirn, ja und genau das tue ich doch, aber mein Hirn ist leider nicht dafür ausgelegt berechnen zu können ob nun die Federkraft eines PU-Gummis mit zur Federkraft der eigentlichen Feder hinzuaddiert wurde, oder nicht. Da ich mal Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik gelernt habe sagt mir mein Hirn aber: "Die Feder sorgt für die Federkraft, den Federweg und den Abstand zwischen Radhaus und Reifen. Das Gummi ist zum Abdämpfen eines zu tiefen Einfederns im Extremfall."
Zudem unterstreicht eine Horde von Ingenieuren diese These und haben es sogar als Auflage in ein amtliches Gutachten schreiben lassen.
Ich finde aus diesem Grund sollte man Deine Erfahrung nicht alleine da stehen lassen und so zig Leute daran teilhaben lassen. Wäre das wissenschaftlich untermauert, oder zumindest nachlesbar, würde ich da anders reagieren. So kann ich aber nicht anders. Ich kann doch nicht zulassen, das jemand etwas ändert, nur weil einer Erfahrung gesammelt hat. Genau das wirft der Erfahrene den anderen Internet-Theoretikern ja sogar vor. Dahinter verschanzt Du Dich doch jetzt. Und der vergleich mit den Kotflügelkanten hingt auch, weil das ist doch logisch direkt nachvollziehbar. Felgen drauf und nachsehen obs schleift. Wenn nicht ist Bördeln quatsch, aber bei einem Fahrwerk ist das doch etwas komplizierter.Nun zu Deiner Trotzreaktion.
Wenn ich Dich damit verletzt habe, dass ich einer anderen Meinung bin wie Du, dann bitte ich Dich vielmals um Entschuldigung. Und das meine ich sehr ernst! Weil das ist zu keiner Zeit mein Ziel gewesen.
Wir sind doch nur unterschiedlicher technischer Auffassung, und wir diskutieren hier darüber. Nicht mehr und nicht weniger, dass hat doch nichts mit anderen Erfahrungen zu tun, oder? Ich erinnere z.B. an die Steinschlagschutzfolie für die Nebler. Das ist eine klasse Erfahrung die man genau so weitergeben muss. Aber ein Erfahrung das man mit einem Fahrwerk Marke mit eigenen Anpassungen nach 10.000 km sehr zufrieden ist, ist doch nicht besser oder schlechter wie da ich mit gutachtengemäßem Fahrwerk fast 60.000 km sehr zufrieden bin. Das bedeutet beides nichts.Ich weiß nicht ob das jetzt hier so stehen bleibt, hoffe es aber.
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Dirk, ich schlage eine Wette vor:
Der Themenersteller möge sich hinten neue Prallgummis einbauen lassen, und zwar Originalteile, ungekürzt.
Kommt er danach NICHT höher, übernehme ich die vollen Kosten
Kommt er danach höher, zahlst Du die ZecheUnd ja, das meine ich ernst.
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Problem des Themenetstellers ist das Fahrwerk an sich und nicht die Anschlagpuffer. Klar kannste durch längere Puffer höherlegen, ist ja keine Kunst. Wenns aufliegt isses Schrott...
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Alles klar, Bilstein ist Schrott. Dann weis ich ja Bescheid.
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Was bringt es mir, wenn er durch Auflage auf den Gummis höher kommt?
Damit wird doch die Feder seiner Aufgabe beraubt? -
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