16V 9A: Bam, da isse hin, die Kopfdichtung!!! Was alles mitmachen?

Halte es so für für gut, bis auf das planen, das wird nicht unbedingt nötig sein, abwarten und entscheiden wenn der Kopf unten ist.

Würde den Kopf eben einmal vermessen lassen, wenn er eh runter ist. Ansonsten kann man den Kopf noch reinigen lassen, Ventile neu einschleifen und so.

Hallo.
Schließe mich an.Zudem vielleicht gleich noch die Hydros ersetzen fals das noch die ersten sind.
Eventuell die E-Ventile Ultraschallbadreinigen lassen,wobei die sicher bei 132Tkm noch nicht gar so zugesetzt sind(Spritzbild).

Gruss Dirk.

Wie wärs mit ner Kopfbearbeitung?
Achte mal beim demontieren des Kopfes darauf, wie fest die Zylinderkopfschrauben sind, ich wette mit dir, daß zumindest die hinteren relativ leicht aufgehen, hatte nämlich damals genau den selben Schaden, der darafuf zurückzuführen war, daß die Schrauben sich gelockert hatten (wohl durch schlechtes Material, so daß die Dehnschrauben mit der Zeit ihre Spannung verloren haben).

Habe bei meinem 16V auch hinten etwas Oel am Block. Da jetzt demnaechst der Zahnriemen gewechselt wird, schaut die Werkstatt gleich ob es vom Kurbelwellensimmerring oder von der Kopfdichtung kommt.

Falls es nicht vom undichten Simmerring, sondern von der Kopfdichtung kommt, kann man die Kopfschrauben nachziehen oder gibt das Probleme? Scheint ja oefter vorzukommen bei den 16V's.

Oder gibt es keine andere Wahl als dann wirklich Kopf runter und Dichtung wechseln? Mache mir nur etwas sorgen wegen des Einstellens der Einspritzung hinterher. Das ist bei den 16V's ja auch so ne Wissenschaft fuer sich... wuerde ich halt gerne vermeiden.

Der Werkstattmeister meinte das man bei den Kopfschrauben eine halbe Umdrehung nachziehen kann...

Kopfschrauben zieht man grundsätzlich nicht nach! Das sind Dehnschrauben. An der Einspriztung braucht man nix nachstellen.

Kopf runter, vermessen, evtl. planen, Dichtung und Schrauben neu. Fertig.

Und das soll ein Werkstattmeister gesagt haben

Und Du bist sicher der war nüchtern

Werkstatt"meister" heißt nicht das er nen Meistertitel oder Ahnung hat

Hallo.Dazu muss man kein Meister sein...
Das lernt doch jeder Kfzler oder Maschinenbauer in seiner Lehre.
Das man Dehnschrauben nach gebrauch(betriebsstunden) nicht nachzieht oder gar 2x verwendet,wie es auch hier im Forum gern erzählt wird(Stichwort:Pleullagerschrauben)!:-)

Gruss...

Auch ohne (Betriebszeit) nicht nochmal verwenden. Sobald die Schrauben vom Kopf einmal angezogen worden (zb. 60, 90, 90). Selbst wenn der Motor noch nicht lief und der Kopf muss noch mal runter aus welchen Gründen auch immer sind die Schrauben nicht erneut zu verwenden.

Hab mich mal bei einer Schulung mit einem Fachmann von Elring darüber unterhalten, weil einige Mechaniker behaupten man könne die Schrauben ein zweites mal verwenden oder wenn sie nur ganz kurz drin waren dann auch.
Alles blödsinn!
Zitat des Fachmanns: Der Dehnungsprozess wird beim Anziehen eingeleitet und da spielt es keine Rolle ob der Motor lief oder nicht... folglich nicht wieder zu verwenden.
Gruß

carnalito87 Hallo:-)
Ist ja auch alles richtig habe das nur so geschrieben,das nicht wieder welche krähen...
...ich muss aber manche Dehnschrauben erst mit 60NM anziehen u dann noch 2x90´NACHziehen...
Weißt wie?

Gruss..