Drehzahlgrenze Serien VR6

So viel bis dir ein abgerissenes Pleul seitlich am Block sagt das es zu schnell war.

Das kann man sich doch mal grob überschlagen. Dieser Motor ist kein Kurzhuber sondern ein Langhuber.

Folglich ist er nicht zum hochdrehen geeignet und somit nimmt mit steigender Drehzahl die Gefahr zu, ihn zu überdrehen bzw. das die Mechanik kaputt geht.

Wann genau (z.B.6779 oder 6834) kann niemand sagen, denn es gibt ja original Drehzahlbegrenzer.
Kannst du gern mal im warmen Zustand probieren.

dann biste aber schon im roten bereich bevor der begrentzer kommt!!!!!!!!!!!

Ich würde nicht einfach nur die Drehzahl um knapp 400 Umdrehungen bei einem Serienmotor erhöhen...

Zitat von Goldfigther_76

Das kann man sich doch mal grob überschlagen. Dieser Motor ist kein Kurzhuber sondern ein Langhuber.

Folglich ist er nicht zum hochdrehen geeignet und somit nimmt mit steigender Drehzahl die Gefahr zu, ihn zu überdrehen bzw. das die Mechanik kaputt geht.

Ja, ja, der VR ist ein Langhuber und daher nicht drehzahlfest und hängt auch nicht so gut am Gas.
Fakt ist aber, das der 16V 9a drehzahlfester ist, obwohl er noch "langubiger" ist.
VR Bohrung 82 / Hub 90mm
16V 82/92mm

Demnach sind im VR noch ein paar Drehzahlreserven vorhanden. Aber ich denke mal, das nicht nur das Verhältnis Bohrung zu Hub für die mögliche Höchstdrehzahl verantwortlich ist. Da gibt es auch noch Ventile, Federn, Trägheitsmomente der Masse etc. zu berücksichtigen

Servus,

habe bei meinem VR6T die drehzahl auf 7300 erhöht (Software von Turbodödel)... Habe ihn erst einmal bis in begrenzer gedreht, würde nicht über 7000 gehen...

Ok gut zu wissen bis wie weit man Ruhig mal kann, Aber was macht das wiederrum für einen Sinn? den Motor so hoch zu drehen?? Meinen tue ich das nicht an.

Das Thema ist zwar uralt aber trotzdem geb ich mal meinen Senf dazu^^
Also ich habe den Sommer herausgefunden das meine kiste anscheinend keine Drehzahlbegrenzung hat ! Als ich das mit der begrenzung mal ausprobieren wollte ist der Drehzahlmesser ein gutes stück über die 7000er Grenze gegangen. Ich weiß nicht wie weit er noch gegangen wäre aber der motor hat nichtmal ansatzweise die anstalten gemacht sich da einzubremsen sauber durchgezogen bis ich dann doch schiss gekriegt hab und den Fuß vom Gas genommen hab. Mann muss ja nicht gewaltsam versuchen den Motor zu schrotten. Ich vermute mal der Vorbesitzer hat da am Motor Stg. etwas manpuliert oder der Drehzahlmesser geht falsch keine Ahnung

Bis gerade eben wusste ich gar nicht das sowas geht. Hab grade danach gegoogeld danke für den tipp Nicht schlecht die Kiste überrascht mich immer wieder was damals auch schon alles ging. Werd das ausprobieren sobald die Kiste wieder fährt Getriebe is grad draußen. Die Sync. ringe von zwei Gängen sind zum zweiten mal hin in zwei jahren.

Wen die Nadel im Standgas bei warmen Motor bei 750 rpm liegt, dann würde ich das mit dem fehlenden Begrenzer glauben.
Wenn die Nadel bei 950 rpm liegt, hast Du eine 4 Zylinder Kennlinie im Kombiinstrument und dann wird auch der digitale DZM die falschen Werte anzeigen.
Zudem müsste bei ausgeschalteter Zündung die Nadel deutlich über 2000 rpm stehen, damit der DZM über 7000 rpm anzeigen könnte, wenn die Nadel verstellt wäre.

Wenn es ein 4 Zylinder Kombiinstrument ist, dann zeigt der Drehzahlmesser (DZM) 33% zuviel Drehzahl an.

Der Drehzahlmesser misst die Anzahl der Zündimpulse pro Sekunde. Da ein 4 Zylinder 2x pro Umdrehung zündet und ein 6 Zylinder 3x, bekommt das Kombiinstrument zuviele Zündimpulse pro Sekunde zum zählen und zeigt demnach zu hohe Werte an.

War vor kurzem hier im übrigen schon mal.
Scheint in Mode zu kommen falsche Kombiinstrumente zu verbauen.
Kann man aber umprogrammieren.