Bei einer Eigentumswohnung geht es nicht ohne Eigenkapital soweit ich weiss! Die Bank schreibt dir vor,je nach Kaufpreis,welchen Prozentsatz du anzahlen musst und der Rest wird finanziert! Ganz ohne Kapital geht es nicht!
Wohnung mieten, kaufen oder evtl. Mietkauf?
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Ich gebe auch mal meinen Senf dazu, da ich mich gerade gegen den Kauf einer Immobilie entschieden habe.
Immobilienpreise sollen im Keller sein?? Wie bitte? Eben gerade nicht! Niedrige Zinsen -> hohe Preise! So schauts aus! Zudem hat die Angst vor der Rente die Preise in den letzten Jahren erheblich nach oben getrieben.
Und wer glaubt, er müsse nach dem Kauf nur die laufenden Kosten decken, der irrt gewaltig. Ein Haus wird in ca. 25 Jahren noch einmal ca. 50% des Herstellungspreises aufgrund laufender Instandhaltung kosten. Wer gebraucht kauft, muss unter Umständen gesetzlich festgelegte Renovierung wie das nachträgliche Dämmen eines Dachstuhls vornehmen. Von sonstigen Arbeiten mal ganz abgesehen.
Für 200T€ Objektpreis (billiger gehts hier nicht, sonst ists Schrott) bei ner Vollfinanzierung kommt man auf einen monatlichen Kostenfaktor (30 Jahre lang) von ca. 1600€. Das ist dann aber all inclusive. Und eine Vollfinanzierung geht sehr wohl, man braucht nicht zwingend EK! I.d.R. steigt dann aber der Zins, da muß man Beziehungen haben (wie ich).
Eine Wohnung ist überschaubarer. Aber die kosten bei uns auch ab 150T€. Da miete ich lieber und ziehe bei ollen Nachbarn um. Oder für aus was für Gründen auch immer.
Mietkauf ist im übrigen meist unwirtschaftlich. -
Es gibt schon gewisse Dinge die bachtet werden müssen. Das ist klar.
Viele Banken wollen ein Eigenkapital, aber es geht auch ohne. Ob das dann gut ist, ist ne andere Frage.
Hängt auch immer von der jeweiligen Person ab. Beruf, Bonität, Kaufpreis usw...andreas
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Und wer glaubt, er müsse nach dem Kauf nur die laufenden Kosten decken, der irrt gewaltig. Ein Haus wird in ca. 25 Jahren noch einmal ca. 50% des Herstellungspreises aufgrund laufender Instandhaltung kosten. Wer gebraucht kauft, muss unter Umständen gesetzlich festgelegte Renovierung wie das nachträgliche Dämmen eines Dachstuhls vornehmen. Von sonstigen Arbeiten mal ganz abgesehen.
Für 200T€ Objektpreis (billiger gehts hier nicht, sonst ists Schrott) bei ner Vollfinanzierung kommt man auf einen monatlichen Kostenfaktor (30 Jahre lang) von ca. 1600€. Das ist dann aber all inclusive. Und eine Vollfinanzierung geht sehr wohl, man braucht nicht zwingend EK! I.d.R. steigt dann aber der Zins, da muß man Beziehungen haben (wie ich).
Eine Wohnung ist überschaubarer. Aber die kosten bei uns auch ab 150T€. Da miete ich lieber und ziehe bei ollen Nachbarn um. Oder für aus was für Gründen auch immer.
Mietkauf ist im übrigen meist unwirtschaftlich.Habe z.B. nur von einer Wohnung gesprochen,ein Haus kaufen is wieder was anderes...bei ner Eigentumswohnung sind die Kosten weniger wenn alles abbezahlt ist als wenn ich in Miete wohne und alle kosten noch dazu kommen! Kosten hat man immer,die einen mehr,die anderen weniger!
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Es gibt schon gewisse Dinge die bachtet werden müssen. Das ist klar.
Viele Banken wollen ein Eigenkapital, aber es geht auch ohne. Ob das dann gut ist, ist ne andere Frage.
Hängt auch immer von der jeweiligen Person ab. Beruf, Bonität, Kaufpreis usw...
andreas
Richtig. Aber die wenigstens können soviel Eigenkapital zum Hauskauf ansparen und gleichzeitig Miete zahlen. Das ist schon kniffelig. Aber wer sucht, der findet.
Ich habe dazu wochenlang recherchiert. Einen wirtschaftlichen Vorteil schlägt man sich aus Eigentum m.E. nicht mehr. Dafür sind wir mindestens 10 Jahre zu spät dran... es ist aber auch nicht absehbar, wo die Mieten in 30 Jahren liegen werden. Das gilt aber auch für die Nebenkosten von Eigentum. Sparen druch Eigentum ist nach meiner Ansicht nicht mehr möglich. Aber schön ists, wenn man etwas besitzt und sich darin austoben kann.-- Beitrag erweitert um 12:37 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 12:32 Uhr --
Und wer glaubt, er müsse nach dem Kauf nur die laufenden Kosten decken, der irrt gewaltig. Ein Haus wird in ca. 25 Jahren noch einmal ca. 50% des Herstellungspreises aufgrund laufender Instandhaltung kosten. Wer gebraucht kauft, muss unter Umständen gesetzlich festgelegte Renovierung wie das nachträgliche Dämmen eines Dachstuhls vornehmen. Von sonstigen Arbeiten mal ganz abgesehen.
Für 200T€ Objektpreis (billiger gehts hier nicht, sonst ists Schrott) bei ner Vollfinanzierung kommt man auf einen monatlichen Kostenfaktor (30 Jahre lang) von ca. 1600€. Das ist dann aber all inclusive. Und eine Vollfinanzierung geht sehr wohl, man braucht nicht zwingend EK! I.d.R. steigt dann aber der Zins, da muß man Beziehungen haben (wie ich).
Eine Wohnung ist überschaubarer. Aber die kosten bei uns auch ab 150T€. Da miete ich lieber und ziehe bei ollen Nachbarn um. Oder für aus was für Gründen auch immer.
Mietkauf ist im übrigen meist unwirtschaftlich.
Habe z.B. nur von einer Wohnung gesprochen,ein Haus kaufen is wieder was anderes...bei ner Eigentumswohnung sind die Kosten weniger wenn alles abbezahlt ist als wenn ich in Miete wohne und alle kosten noch dazu kommen! Kosten hat man immer,die einen mehr,die anderen weniger!
Sicher, aber da zahlst Du im Prinzip eh weniger. Hast Du Dir schon einmal angeschaut, wieviel Du effektiv bezahlst, wenn Du einen Kredit aufnimmst? Dann zahlst Du das Teil 2 bis 3 mal ab. Ob da am Ende noch irgendwas positiv an der Rechnung ist? Ich glaube nicht.
Aber: Nebenkosten (größenabhängig) plus Hausgeld (meistens 300€)! Wenn Du Glück hast, ist bei Reparaturen auch was in der Kasse! Eigentümergemeinschaften können hier durch taktische Investionsentscheidungen andere Eigentümer rausdrücken.
Ich korrigiere: Wenn man sofort oder mit geringen Finanzierungsaufwand kaufen kann, dann lohnt es sich u.U.. Das können aber die wenigsten. -
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Nee,soviel ist es nicht,es waren glaub ich (is immer abhängig vom Kaufpreis) rund 10.000 Euro wo man mehr zahlen musste wegen den Zinsen! Müsst nochmal nachschauen,aber soviel das man die Wohnung zwei oder dreimal zahlt waren es bei weitem nicht!
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Habe jahrelang Baufinanzierungen selber gemacht und bastel grad an meiner eigenen. Grundsätzlich zahlt jeder in seinem Leben für Eigentum, entweder für´s eigene, oder halt für´s fremde. Ohne Eigenkapital ist heute kein Problem, die Bank verhandelt dann halt mit dir, und nicht du mit der Bank. Tilgungen mit 1-2% sind natürlich der Killer wenn man sich die Laufzeiten und Kreditgesamtbeträge ansieht. Wie man aktuell in NRW sieht, bedeuten günstige Zinsen auch üblicherweise überteuerte Objekte. Viel Schrott auf dem Markt, unter 300K€ gibts kaum was halbwegs vernünftiges. Eigentumswohnung kommt für mich persönlich nicht in Frage, lieber Pech mit den Nachbarn als Pech direkt im Haus. Alles eine Geschmacksfrage...
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Oh,doch ein Thema das viel Gesprächsstoff bringt
So wie ich jetzt rauslese,ist es vll.am vernünftigsten eine Wohnung vorerst zu mieten,ein wenig Geld auf die Seite bringen und sich dann ein schönes,kleines Häuschen kaufen.
Denk da auch wie Danilo: Lieber Pech mit den Nachbarn,als Pech direkt im Haus.
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Geh einfach zu deiner Hausbank und rede mit denen mal.
So hast Du mal einen Anhaltspunkt zur montatlichen Belastung, Laufzeit, Zinsfestschreibung.
So gerüstet kannst Du selbst entscheiden was für dich das beste ist.
Du darfst dich auf keinen Fall auf eine zweite Person verlassen.
Du musst den Kredit alleine zurückzahlen können.
Du musst halt alles mit einberechnen wie Festkosten, Versicherungen fürs Haus, Rücklagen für Reperaturen usw.
Aber ein guter Bankberater sollte Dir da wirklich helfen können.
Gruß Jörg
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