Hallo!
ganz früher, als es noch keine Spurverbreiterungen mit TÜV gab, haben wir immer die Hinterachsen selbst verbreitert, indem wir zwischen Achszapfen und Achskörper eine Stahlplatte mit entsprechenden Bohrungen dazwischen gebaut haben, mit entsprechend längeren Schrauben. Wie schätzt ihr diese Methode ein... Machbar? gefährlich? kriminell? Das sowas keinen TÜV bekommt, ist mir klar. Würde die Idee für meinen Winterumbau nämlich evtl. wieder aufgreifen wollen.
Gruß
Jürgen
Hallo!
Machbar? gefährlich? kriminell?
Ich würde sagen das alle 3 Punkte zutreffen...
Warum nicht einfach auf Spurplatten zurückgreifen? (jetzt wo es sie doch gibt 
)
Ich würde mal behaupten das es das gleiche ist.
naja, die Schrauben der Achszapfen sind schon ein wenig dünner, als die Radschrauben, mit denen die Spurplatten befestigt werden.
Gruß
Gunther
Nimm doch die VR Hinterachse mit 4-Lochscheiben, dann bist Du auch etwas breiter
Das Argument mit der Schraubendicke ist einleuchtend... obwohl die Belastung der Schrauben doch nachwievor dieselbe sein müßte, oder?
Eigendlich doch mehr weil der Hebelarm länger ist?
Aber dann nimmt man eben keine 8.8er Schrauben.
Hallo,
die Achsverbreiterung ist meiner Meinung nach sogar die Bessere Lösung. Dei Schraubenbelastung änderst sich sich doch nicht, wenn man die Zwischenplatte mit einem Gewinde macht, oder?!
Mit den üblichen Spurverbreiterungen hatte ich bisher immer ein schlechteres Fahrgefühl gehabt. Da war mal ein G60 bei mir zum auf der Strasse abstimmen - den hab ich die Spurverbreiterungen erstmal ausbauen lassen 
Grüße
Toby
Um wieviel mm pro Seite gehts?
Dann nehme am Besten Platten aus VA und mach die drunter.
Ich würde auch sagen, dass es die beste Lösung ist.
Zur kurzen Info:
Beim Ford Streetka und beim Sportka wird die Spur an der Hinterachse mittels Hülsen und längeren Schrauben verbreitert, die direkt zwischen Achse und Nabe plaziert werden.
Ich muss aktuell auch noch 8mm Distanzen pro Seite fahren. Werde aber (wenn nicht diesen dann den nächsten Winter) auf die Bremse vom 25 Jahre Jubi Golf umbauen, damit kommste automatisch um knapp 8mm weiter raus. Distanzen würde ich wann immer es geht vermeiden. Leider kein billiger Spaß...
8mm breiter?
Und das passt Plug&Play?
Plug & play mit diversen VW-Konzernteilen. Die reine Anlage selber passt logischerweise nicht...
es geht ja die ganze zeit um die hinterachse. bei der ist es ja vom fahrverhalten her eigentlich egal wo eine distanzplatte verbaut wird. bei der vorderachse ist das ja etwas probematischer. irgendwo war da doch mal was das man etwas breitere querlenker verbauen kann um die vordere spur breiter zu machen ohne spurplatten zu fahren. ist dann nur die frage wie das dann mit den dämpfern und den spurstangen ausschaut.
das thema ist bei mir momentan nicht wirklich relevant. ich brauch die spurplatten an der vorderachse damit ich die g60 bremsanlage unter die etwas ungünstig gestalteten 15" felgen zu kriegen. wenn ich mit ner breiteren achse auf die jetzige spurbreite umbauen würde, würde das auch neue felgen evtl. reifen usw. nachsich ziehen.
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