Beiträge von GolfKR_STV

    Das habe ich über die bei verschiedenen Anbietern eingestellten Ölfilter zugeordnet.


    Die 021 115 562 bzw auch 021 115 561A genannt sieht anderst aus und hat andere Maßangaben als die Nachfolgervariante:




    Die 021 115 561B bzw auch 021 115 562A
    Sieht folgendermaßen aus (genau den Filter habe ich auch bei mir in einem 403D Gehäuse gefunden mit dem Kunststoffeinsatz in der Mitte:





    Andi

    Irgendetwas mit "adobe player.exe" oder so?


    Das war bei mir beim ersten Klick auch.
    Das Popup habe ich dann mit "Abbrechen" beendet, nochmal auf "Download" geklickt und dann kam das Popup mit meiner Datei "VR6OelfilterVarianten" bei welchem wieder gefragt wird ob man die Datei speichern möchte.


    Das kann man bedenkenlos speichern [emoji106]


    Andi

    Ich hab die Bilder gestern Abend an meinem PC als Zip verpackt und dann hochgeladen.


    Hab dann auch gerade mal gedownloadet und beim ersten Klick auf das rechte "Download" kam bei mir auch erst Werbung.
    Beim zweiten Klick dann meine Datei
    "VR6OelfilterVarianten"


    Bei dem von mir durchgeführten Check kam auch nichts.


    Andi

    Nabend zusammen,


    ich habe letztens schon fast Schnappatmung bekommen nachdem ich diesen Thread hier verfolgt habe und mir mehr als unsicher war ob ich den richtigen Filter im Einsatz habe... Habe mich daher mal recht lange mit der Recherche zu dem Thema befasst und würd meine Ergebnisse mal gerne zur Diskussion geben.


    Ich glaube nämlich herausgefunden zu haben, dass es nicht 2 sondern 3 versch. Systeme gibt (auf alle VR6 Modelle bezogen).


    1x Knecht komplett aus Metall
    o 021 115 403A
    --> benötigt Filterelement 021 115 661 bzw OX99 (beide Nr. auf dem Gehäuse genannt



    2x Hengst mit Kunststoffdeckel


    o 021 115 403C Hengst H300H
    --> benötigt Filterelement 021 115 661A bzw 021 115 662 bzw E300H (ersteres und letzteres ist bei mir auf dem Gehäuse genannt)


    o 021 115 403D Hengst H301H
    --> benötigt Filterelement 021 115 661B bzw 021 115 662A (hier steht auf dem Gehäuse aber lediglich Hengst H301H ohne den Vermerk "benötigtes Filterelement")


    Die beiden Hengst Varianten unterscheiden sich von den Maßen der Filter her.
    Außerdem habe ich in meinem 403D Filtergehäuse noch ein "offenes zylindrisches Teil" das dann im Filterelement sitzt.


    Ich habe dazu einige Bilder gemacht und einige im Netz gefunden. Die Zip datei die ich davon erstellt habe kann ich hier leider nicht hochladen, deswegen der Link hier:


    VR6OelfilterVarianten.zip



    Bin mal gespannt auf eure Meinung dazu.



    Grüße
    Andre

    Ok, interessant. Wollts nur gesagt haben, da schwarz idR auch alt und lange gelaufen heißt. Tauschen schadet wie gesagt nicht [emoji106]


    Dieser Samco Anschluss sieht für mich jedenfalls aus als gehöre er an nen Heizungskessel und nicht an nen Corrado [emoji1] (Thema Rückbau auf Original)


    Andi

    Schwarzen Kühlwasserbehälterdeckel durch einen blauen ersetzen wurde noch nicht erwähnt.
    Und das "Heizungsrohr" am Kühler oben fahrerseitig kenn ich so auch nicht, sondern nur als Kunststoffstutzen


    Gruß
    Andre


    Andi

    Guten Morgen zusammen, dann melde ich mich auch mal zu dem Thema. Denn ich bin der besagte Mann aus dem VR6 Forum der die Pumpen überarbeitet und optimiert.


    Ich mach das jetzt schon seit ein paar Jahren und ich mache dabei hauptsächlich neue Pumpen aller Hersteller. Egal ob Original VW oder Febi, Meyle, Topran, JP, etc. Die sind alle gleich. Wie schon in den Verlinkungen nachzulesen ist die Pumpe schon mal neu ausgelegt worden (Steg am Bypass und 3 anstatt 2 Laufflächen am Kolben).
    Dennoch haben alle (auch Original VW) das entscheidende fertigungsbedingte Problem, dass die mittlerweile 6 Kanten am Bypass Kolben scharfkantig sind.
    Ich bin gelernter Werkzeugmacher und da heißt es selbst jede Fase hat wiederum 2 scharfe Kanten...


    Der gehärtete scharfkantige Kolben läuft in einer Welchen Alubohrung, ist klar dass das mit der Zeit schabt. Das hat sich erst letztens an einer fast neuen Pumpe bestätigt, die ca 5-10.000 km gelaufen ist und auch schon Einlaufspuren mit einer leichten Kante in der Alubohrung aufwies. Siehe Bild der Bohrung mit Steg.




    Deshalb verrunde ich diese Kanten alle feinsäuberlich und Poliere sie sogar danach leicht. Anschließend wird das ganze über ne speziell angefertigte Schraube verschraubt. Außerdem mach ich das selbe an den Zahnrädern, da die auch manchmal leichte Macken aufweisen (wahrscheinlich durch werksseitige Lagerung und Handling)


    Im Endeffekt ist es jedem selbst überlassen. Aber nach meinen Erfahrungen mit den mittlerweile bestimmt schon 20 Pumpen würde ich keine mehr einfach so einbauen. Das wird zwar bestimmt zig tausende Km gut gehen und laufen, aber für mich ist es einfach nicht befriedigend zu wissen, dass da was nicht optimal ist und sich mit der Zeit einarbeitet...



    Grüße
    Andre



    Kolben neu, scharfkantig



    Kolben Kanten verrundet



    Verschraubung




    Ca 5-10000 km gelaufene Pumpe





    Andi


    -- Beitrag erweitert um 10:29 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 09:42 Uhr --


    Korrigiere
    (Ich kann meine Beitrag nicht bearbeiten)


    Habe im Verlauf nachgeschaut, die gelaufene Pumpe (neue Ausführung) mit der eingelaufenen Kante hatte 20.000km runter laut Besitzer.


    Andi

    Hallo zusammen,


    Ich würde gerne wissen ob der Stoßfänger/ Querträger vorne, also das Rahmenteil unter der Stoßstange bei allen Corrado Modellen gleich ist.


    Ich habe folgende Nr. gefunden:
    535 807 105
    Da steht aber dabei "Querträger vorne für den US- Corrado"...
    Weiterhin wurde erwähnt "Alle Modelljahre"


    Das gute Stück soll an meinem 92er VR6.


    Wäre super wenn mir dabei jemand weiterhelfen könnte.


    Grüße
    Andi


    Andi

    Guten Morgen,


    Na das sind doch schon mal schöne Anhaltspunkte. In dem Fall fang ich mit dem einfachsten an und entlüfte mal von vorne bis hinten.


    Gibt es ne Möglichkeit die andere Komponenten durch auslesen zu ermitteln?
    (Habe gelesen man kann das ABS mit Blinkcodes auslesen)


    Gruß
    Andi


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    -- Beitrag erweitert um 10:42 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 08:51 Uhr --


    Nachtrag:


    Ich habe in folgendem Thread auch mal die ersten paar Seiten gelese:
    Problem mit Hydraulikpumpe u. Druckspeicher


    Da war u.a. ein Beitrag von Jürgen 16V

    Nene, klar springt die während der Fahrt immer wieder an, aber deshalb geht doch die Lampe nicht an. Beim Bremsen wird schlieslich Druck "verbraucht" welcher durch die Pumpe immer wieder ergänzt werden muß. Die Lampe kommt nur dann, wenn Mindestdruck nicht erreicht ist, oder unterschritten wird. Das passiert im normalen Betrieb aber nicht. Ich sehe in der Schilderung des Fragestellers kein großes Problem, ist relativ normal. Bei einer akuten Undichtigkeit würde die Pumpe regelmäßig ohne Betätigung der Bremse anlaufen, was aber scheinbar ja nicht der Fall ist.


    --> ist bei mir auch nicht der Fall


    und von Johnny Flash

    Mach mal folgendes: Betätige 10 mal das Bremspedal im Stand (Zündung aus), dann sollte das Pedal hart werden. Dann machste die Zündung an, und die Pumpe muß laufen. Tut sie das nicht, check als Erstes die Sicherungen und die Relais.


    Normalerweise sollte aber auch deine ABS Lampe angehen, vorausgesetzt die is noch angeklemmt.


    Diesen Test habe ich auch gerade gemacht. Mein Pedal wurde hart, bei Zündung an lief die Pumpe ein paar Sekunden, das Pedal wurde weich, während die ABS Leuchte an war. Nachdem die Pumpe fertig war erlosch auch die ABS Leuchte.
    Wenn ich ohne vorheriges Bremspedal- Pumpen die Zündung anmache, läuft die Hydraulikpumpe, hört nach einigen Sekunden auf wenn Druck da, dann Zündung aus, kurz warten und wieder an und sie muss gar nicht pumpen - heißt Druck wird gehalten oder?


    Soweit so gut, aber jedes mal wenn ich jetzt das Bremspedal nur ganz leicht antippe, so dass gerade der Bremslichtschalter aktiviert wird, springt meine Pumpe für ca eine Sekunde oder weniger an (auch ohne ABS Leuchte) :kopfkrat:

    Ok, dann versuche ich es nochmal:


    Motor läuft, Wagen steht:
    Wenn ich die Bremse einmal sanft betätige und progressiv (stärker werdend) durchdrücke leuchtet die abs leuchte nicht.


    Trete ich aber einmal schnell durch geht sie kurz an und erlischt wieder.


    Wenn ich pumpe, also relativ schnell nacheinander immer wieder betätige - egal ob stark oder leicht bremsend- geht die abs leuchte gar nicht aus.


    Bin jetzt gerade sogar extra kurz gefahren. Dabei verhält es sich genau gleich. Die Bremswirkung ist aber top, keine Unregelmäßigkeiten zu spüren.


    Ich hoffe ihr könnt mir so besser weiterhelfen.


    Gruß und schönen Abend
    Andi


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    Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt zum Deppen gemacht hab...
    Heißt das, alles normal und ich brauch mir keine Gedanken deswegen machen?


    Kurz zum Hintergrund -
    Ich bin noch recht jung, kein KFZ Mechaniker und bin zuvor auch (leider) noch nie einen Corrado gefahren. Lediglich vor einem Jahr vom Verkäufer zu mir.


    Danach hab ich den gesamten Motor überholt durch mechanisches Fachwissen aus dem Bereich Werkzeugbau (bin Werkzeugmechaniker) und unzähligen Stunden die ich in Foren wie diesem und im VR6 Forum Infos gesucht hab :grinning_squinting_face:


    In Sachen Motor - Mechanik bin ich also jetzt Top versiert. Aber mit der gesamten allgemeine Technik drum rum haperts noch :grinning_squinting_face:


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    Hallo corrado Gemeinde,


    Mein 2.9er VR6 legt immer gerade immer wieder einen nach dem anderen Stein in den Weg um mich vorm TÜV und dem lang ersehnten ersten Einsatz auf der Straße abhuhalten...


    Wenn ich das Bremspedal normal betätige leichter kurz die abs leuchte und geht dann aus.
    Drücke ich das Bremspedal vorsichtig ganz durch passiert das nicht. Auch nicht beim leicht antippen.
    Wenn der Motor aus ist und man das selbe macht ist jedes mal ein Elektromotor Geräusch zu vernehmen...


    Was könnte das sein, bzw wie würdet ihr hier vorgehen?


    Danke schon mal.
    Gruß
    Andi


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    Oh, ok [emoji85][emoji28]
    Der Herr Andreas Gebhardt ist so ne Koryphäe auf dem Gebiet und hat auch schon vor Jahren ein Dachgestell/ Verdeck bzw Faltdach eines Cabrios als Konzept- bzw Designmodell gedruckt.
    Da kam mir auf 5dot1s Beitrag nichts anderes in Kopf :grinning_squinting_face:
    Sorry [emoji14]


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    Interessant, Dirk. Kannst Du Ross und Reiter nennen?


    Das wäre zu einem der Andreas G., der die Dachleisten ja schon seit ein paar Jahren nachbaut und der Christian K.
    Ob die wünschen, dass deren ganzer Name hier genannt wird, weiß ich nicht.
    Der Andreas ist fast nur auf Facebook anzutreffen und der Christian nur im weißen Forum.

    Der Herr Prof. Dr. Andreas Gebhardt war eine Woche lang mein Dozent zum Thema kunststoffbasierte additive Fertigungsprozesse.
    Wir waren sogar danach abends in Aachen mal zusammen mit dem Kurs ein Bierchen trinken :grinning_squinting_face:


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    Ich bin beruflich (industriell) in dem Bereich 3D Druck (richtig "Additive Fertigung") unterwegs. Hauptsächlich metallische Bauteile (SLM - Selective Laser Melting).
    Damit sind Bauteile herstellbar die eine ca 99,8 prozentige Dichte aufweisen.
    Es ist schon wahnsinnig viel möglich, der Erfahrungsstand, Oberflächengüte, Materialbandbreite, Prozesssicherheit und Qualitätssicherung stellen jedoch noch große Hürden dar.


    Seit Mai dieses Jahres läuft das erste Studium zu diesem Bereich an dem ich teilnehme :winking_face:
    Ich hab dort Kollegen die schon für VW einen richtigen V6 Motorblock in Echtgröße und voll funktionsfähig (nach entsprechenden Nacharbeitsschritten, Fräsen etc.) gedruckt haben.


    Bauteile werden bei der Additiven Fertigung Schicht für Schicht ohne jegliches Werkzeug direkt aus den CAD Daten aufgebaut, wodurch sich je nach Verfahren ein sogenannter "Treppenstufeneffekt" abzeichnet. Das sieht man mal mehr mal weniger)


    Materialien (hauptsächlich im Metallbereich) sind noch sehr teuer. Ca. 250€/kg.
    Im Vergleich zu herkömmlichen Fertigungsverfahren lohnt sich zwar hierbei schon die Stückzahl 1 weil in einen Bauraum (Volumen auch noch recht klein) lauter verschiedene Bauteile gepackt werden können. Aber dennoch kann es für eine Privatperson recht teuer werden.
    Das schöne an dem Thema ist aber auch die Bauteil - Mehrwertgewinnung. Es sind Konturen auch innenliegend möglich, die anderst gar nicht herstellbar werden.
    Bsp. konturnahe Kühlkanale in Spritzgießeinsätzen.
    Oder Topologieiptimierung, Funktionsintegration, zusammenfassen mehrerer Bautteile zu einem, Leichtbau, perfekt passende Prothesen die an CT Scans modelliert wurden und und und
    (Jaa ich bin metallisch lastig :grinning_squinting_face: )


    Hab mal noch ein paar Beispielteile angehängt :winking_face:
    Das eine ist ne Bauplatte mit Validierungsobjekten.
    Das andere ne Eisstrahl Düse.
    Ich bring nachher nochmal was nach. Hab auf'm Handy nicht viel.


    Gruß
    Andi



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    -- Beitrag erweitert um 07:27 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 07:11 Uhr --


    Die grauen Teile kommen aus der von HP neu vorgestellten Multi Jet Fusion Technologie bei der Kunststoffpulver komplett verschmolzen wird, was die Festigkeit positiv beeinträchtigt.
    Bei anderen Kunststoffverfahren wird entweder Pulver nur versintert oder in FDM Druckern als Trang aufgeschmolzen und abgelegt --> viele Bindenähte und andere Festigkeit in Z wie in X/Y


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    -- Beitrag erweitert um 07:32 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 07:27 Uhr --


    Hier noch was das mir wahnsinnig gut gefallen hat.
    Nur in dem Ausmaß unbezahlbar:


    3D Druck Oldschool VW


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