Hoffe das der G75 bald kommt, denn sonst werde ich auf Turbo bauen
Beiträge von rene82
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Ich kann das immer nicht verstehen wieso man die Stege entfernt ... VW hat sich bei der Entwicklung dabei etwas gedacht weshalb dort mehr Stege als drei sind.
Gibt es irgendwelche Berechnungen aus denen man Kräfte ersehen kann die dort wirken und das drei Stege aus dem Material ausreichend sind um diese zu halten?
Oder vertraut man hier immer ganz allein darauf das die Reserven von VW deutlich höher sind als wirklich gebraucht? Wenn man drei Stege entfernt dann sind das 50 % weniger Stabilität ... hat VW dem Lader 50 % Reserve verbaut? Gibt es überhaupt Belege darüber das es Reserven im G gibt oder hat sich die Tuningbranche dieses als Argument für Tuning ausgedacht und ist das ganze mit den Reserven eher Glück?
Durch das höher Gewicht, die höhere Drehzahl, der ansteigende Ladedruck auch dieses sind Belastungen ... dieses kann unter Umständen bereits ca. 10 % an Mehrbelastung ausmachen .....
Wie wird nun gerechnet ? 60 % Reserve im G Lader an den Stegen?
Werden denn bereits Gehäusehälften hergestellt sowie stärkere Wellen?
Gruß Rene
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Das ja ein Fortschritt das die Schrauben dort bleiben wo die hingehören. Gibts sonst was neues zum Thema?
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gibt es schon was über den g75 zu berichten?
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Unter besseren Dichtleisten verstehe ich:
besseres abdichten und längere Lebensdauer. Das sind natürlich nur wünsche ohne jetzt mal auf die Realität bezug nehmen zu müssen.
Bis jetzt ist es ja so wenn man ein paar mal sich zwischen 6000 und 7000 mit einem 65 LR aufhält dann war es das manchmals chon für die Dichtleisten und der Druck sinkt. -
Ich wünsche mir das beim G75 endlich bessere Dichtleisten verbaut werden als bei den G60 Ladern. Weiß zwar nicht ob das technisch machbar ist bessere Dichtleisten zu fertigen aber wäre super wenn es funktioniert. Vielleicht könnte man auch die beiden Lager für die Nebenwelle (Wackelauge) im Ölkreislauf mit einschließen. Die Hauptlager sind ja bereits beim G60 ausreichend stark (auch für Tuning), beim G75 werden diese sicherlich nicht schlechter. Ich habe gelesen das der G75 bis 15.000 U/min halten soll, das wäre sehr gut, denn es kann extrem viel Volumen damit gefördert werden und der Druck steigt enorm an. Wäre nur mal interessant ab wieviel bar die Kammern weg brechen.
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Also der G75 denke ich wäre eine super Lösung für viele die eigentlich auf Turbo umbauen wollen. Denke der Ladedruck steht dem eines Turbo dann nicht mehr großartig nach (natürlich nicht bei Hubraum starken Motoren, meine damit so die 1,8 bis 2L Klassen).
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Habe nen großen LLK drin, den vom Golf G60. Die 220 PS sind gemessen und eingestellt ohne großen LLK. Zu dem Zeitpunkt war noch der kleine corri LLK verbaut. Aber der Wagen geht etwas besser seit dem der große LLK drin ist. Denke mal ein paar PS sind es wohl, somit liegt er meiner Meinung nach über 220 PS, aber nicht viel. Großer MAp ist verbaut.
Ich möchte gerne an die 250 PS kommen, das ist mein Ziel. Das was ich nicht will ist den Motor wieder öffnen. Also alles nur drum herum. Da gefiel mir das mit dem G65 sehr gut.Derzeit ist ein 68LR verbaut ... habe überlegt ob ich vielelicht ein 60er LR fahre und ein Verdränger von RPM nehme, da diese ja die erhöte Drehzahl aushalten sollen. Nur beim G65 kann man wahrscheinlich mit einem 68 LR wie jetzt schon verbaut, bei gleicher Laderdrehzahl einen um 0,3 - 0,4 bar höheren Druck errreichen da ein größeres Luftvolumen zur Verfügung steht.
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Hallo,
derzeit liegen 0,8 bar an. Die Leistung ist bei 220 PS.
Setup (grob):
1,8 PG, 268 sym Nocke, leichte Kopf und Ansaugbrücke bearb, SLS Abstimmung, Fächer Hartman Bi KAt, 63,5mm durchgehene Anlage, Schwungscheibe erleichtert und KW fein gewuchtet. Kraftstoffdruck 4 bar.
G Lader RS2Da mir im Kopf schwebt eventuell den G65 ein zubauen und dieser so 0,3 - 0,4 bar mehr bringen soll, wäre für mich die daraus resultierende Leistung interessant. Könnt ihr einen ungefähren geschätzten Wert abgeben?
Gruß Rene
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Sind unter folgendem Setup ca. 1,5 bar möglich?
PG 1.8 mit 268 sym. Schrick Nocke ... Vent. serien Größe. Kopfkanäle leicht bearbeitet sowie Ansaugbrücke und DK.
Dezeit 0,8bar mit 68mm LR auf RS2 G-LaderAbgaskrümmer T3 Standard Guss (keine Stoßaufladung)
Abgasanlage 63.5 mm Friedrich Motorsport
Turbolader:
Turbolader T3/60 mit internen wastegate
Verdichtergehäuse außen 76mm A/R 60
Verdichterrad 71>54mm
Turbinengehäuse 48 A/R
Lagerung 360 Rennsport
internes Wastegate
No-Name (kein Garrett)
Auf der Firmenhomepage steht das er bis 1,6 bar drücken kann.
Passt der Turbo denn in den Corrado oder gibt das ärger mit der Spritzwand?
Gruß Rene
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Okay die Seite mit der Abgasverschlechterung hab ich grad wirklich vergessen. Denke dann sollte ich doch den 16v Block nehmen den es im deutschen Corrado gab.
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Gab es den KR Block Serienmäßig zufällig mal im Corrado? Frage das weil es dann ja beim Eintragen einfacher wird ...
Gruß Rene
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Was mich an dieser Stelle interessiert ist ob die heutigen Karossen wie z.B vom neuen Scirocco besser sind, glaube das fast nicht
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Mich interessiert einfach mal die Erfahrung der Corrado Fahrer. Letztens bin ich in einem Corrado G60 mit gefahren ... Baujahr 1989 ... Dort war ein total hartes und tiefes Gewindefahrwerk eingebaut. Irgendwie merkte man das die Karosserie sich ständig bewegt, irgendwas machte immer Geräusche durch knartschen oder Verkleiduzngsteile die reiben.
Ist die Karosserie beim Corrado ziemlich weich, kann dies vom Baujahr abhängig sein?
Mein 89er G60 Corri hat diese Erscheinungen nicht.
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Der Verkaufstext bei ebay zeigt eindeutig an des es ein vollwertiges und zuverlässiges Ersatzteil ist, das amcht mich sauer. Denn damit kann ejder schnell ein schweren Motorschaden riskieren.Lasst die Dinger mal bei Minus 20 Grad und so erstmal laufen, das nochmal ne ganz andere Beanspruchung an das Material.
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Meiner Meinung nach sollte die Testphase beschleunigt werden. Könnte doch z.B Roettele oder RPM ein Corrado G60 kaufen (kostet 1500Euro oder 2000Euro), den G Lader überholen mit ihren Verdrängern drin, ein Arbeitslosen suchen der auf 400€ Basis die Karre den lieben langen Tag durch die Gegend fährt, so 500km täglich. Kostet zwar Benzin (täglich so um die 70 Euro) aber dafür hätte man ruck zuck innerhalb eines Jahres 100.000 Testkilometer .... so würde ich mir das Vorstellen .... weil dann würden die Teskilometer an einem Verdränger sein und nicht wie hier das überall welche fahren und jeder macht seine 10.000 oder so ... dann hat man keine echten hohen Testkilometer
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blasphome,
es wäre auch schon interessant wenn sich mal der tobi hier meldet. Glaube nicht das Tim oder Rolf hier mit lesen oder schreiben. -
Das 60er LR war nur für kurze Zeit ... fahre wieder ein 68er.
Nach dieser Aktion habe ich den Lader auch öffnen lassen vom Fachbetrieb (Mertens-Motorsport) ... es waren nur die Dichtleisten fertig, obwohl das nicht auf den Vorfall zurück zuführen war. Man sah lediglich Kontaktspuren am Verdränger zum Gehäuse.
Der Ladedruck stieg laut des kurzen Blickes meines Beifahrers knapp unter 2bar .. genau kann man das nicht sagen weil dafür die Zeit um genau hinzusehen viel zu knapp war. -
trayder, ich habe einen Lader aus der neuen Generation ... habe den auch schon mit einem 60 LR gefahren .... der Höhepunkt war ich habe den dritten Gang bis in bergenzer gezogen und wollte zügig in den vierten Gang schalten, habe aber irgendwie in den zweiten Gang gerissen und die Kupplung ein gekuppelt (schlagartig) ... der Motor hörte sich kurz an wie eine Kettensäge der Ladedruck knallte kurz ins unbekannte. Will damit nur sagen das es bei kurzeitigen Überbelastungen (ca. 2 Sekunden hat das gedauert) auch mit dem neuen Wackelauge keien Probleme gab.
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Der Ladedruck ist unabhängig von dem Gewicht des Verdränger.