Beiträge von AlFi

    Servus Marco,

    bei mir hat es gerade nicht geklappt bzw. das Kabel hätte ich sehr reindrücken müssen. Das wollte ich nicht, aber vielleicht hätte ich von der Einbaureihenfolge auch anders vorgehen sollen.

    Bist du schon länger mit den Birnen gefahren zwecks temperatur entwicklung im hinteren Teil des Gehäuses?

    VG Hannes

    Das mit der Beifahrerseite vs. Fahrerseite habe ich mir schon gedacht.

    Grundsätzlich könnte das mit den Osram auch mit kürzeren funktionieren, da nur der Stecker mit dem Kabel von den LED ein wenig übersteht, aber 10mm könnten dafür schon wieder zu eng sein.

    Ich würde einen kürzeren Entwurf drucken wenn ich die Werte von den anderen Motorvarianten habe, die STEP Datei würde ich im Anschluss zur Verfügung stellen.


    VG Hannes

    Ich denke, dass es hier auf jeden Zentimeter ankommt…..wie immer in Leben! 😉


    Aber Spaß beiseite….beim 115 PS / 2E ist zumindest rechts, zum Luftfilterkasten ganz wenig Platz….und wenn ich die Bilder sehe, ist die Kappe 4-5 mal tiefer.

    Könntest du bei dir nachmessen wenn es zeitlich reinpasst. Also der Original Abdeckung ist 17mm tief die Konstruktion für die LEDs ist 77mm. Das würden dann 55mm Delta machen.

    VG Hannes

    Servus zusammen,

    ich hatte die Tage meine Scheinwerfer draußen und wollte mal LED Birnen der Marke Osram ausprobieren, leider haben diese noch kein Gutachten was unterandrem daran liegen mag dass die Serienabdeckkappe nicht mehr aufgesteckt werden kann.

    Deswegen hab ich mal hingesetzt eine eine neue konstruiert. Diese passen auf die Scheinwerfer und lassen sich wie die Serienabdeckkappen durch verdrehen verriegeln.

    Mein Corrado ist aber weit weg von der Serie deswegen kann ich nicht prüfen ob die Bauform für einen seriennahen Bauraum zu tief ist.


    Ich würde gerne auf euer Schwarmwissen zurückgreifen und abfragen wieviel Abstand hinter der Serienabdeckkappe zum nächsten Bauteil in den unterschiedlichen Motorräumen sowohl auf der Beifahrerseite als auch auf der Fahrerseite ist. Die konstruierte Kappe ist ca 5.8 cm tiefer als das original Bauteil.

    Die Kappe wurde jetzt als Entwurf gedruckt daher ist die Druckqualität ausreichend aber nicht berauschend.


    Vielen Dank und viele Grüße Hannes

    Hallo zusammen,

    um das abzuschließen, es hat sich tatsächlich das weiße "Rädchen" gelockert.


    Im Bild der Stift ohne das "Rädchen", es scheint das Teil auch nicht einzeln zu geben.


    Ich hab jetzt erstmal ein Gehäuße gekauft um das zu reparieren.


    Beste Grüße Hannes

    Servus, danke für die schnelle Info.

    Die helfen mir auf jedenfall.


    Zu deinen Fragen, bei dem Foto habe ich das Rädchen fotografiert welches beim anderen Scheinwerfer fehlt.

    Zu dem Rätsel mit dem Schlossträger. Der ist gerade ausgebaut, und als ich den umgelagert habe ist mir das Geräusch aufgefallen was du dann als Reflektor der sich bewegt identifizieren konnte.

    Ich gehe davon aus dass der Halter welcher auf deinem letzten Bild vorne vorne zu sehen ist bei mir fehlt. Die Tnr davon konnte ich schon rausfinden lediglich die gewindestange mit dem weißen Rädchen konnte ich noch nicht finden.

    Beste grüße

    Servus zusammen,

    im Rahmen meines Winterprojektes ist mir aufgefallen das der Reflektor eines meiner Scheinwerfer nicht fest ist. D.h. er lässt im Gehäuse bewegen (indem der Scheinwerfer bzw. der Schlossträger gedreht wird). Der Reflektor schein am Fernlicht in der Ecke nicht "fest" zu sein.

    Im Rahmen dieser Beobachtung ist mir aufgefallen dass in der unteren Ecke beim Fernlicht hinten im Gegensatz zum anderen Scheinwerfer ein weißes Kunststoffrädelchen fehlt.

    Ich hab jetzt schon versucht über ETKA Tnr. etc. rauszufinden. war jetzt aber noch nicht wirklich erfolgreich. Vielleicht kann mir jemand von euch verraten wie die Tnr. lautet und wo man heute das Teil herbekommt. Ich gehe davon aus dass, das Kunststoffrädchen mit einer Gewindestange an dem Reflektor geschraubt wird. Aber evtl. irre ich mich da auch.


    Beste Grüße

    Hannes

    Mir kommt da nur ein Gedanke das was du noch nicht gewechselt hast ist der Zündanlassschalter.
    denn würde ioch jetzt aufs gerate wohl eibngfach mal wechseln.

    Hatte zwar gehofft dass ich da drum rum komme :D, aber werd mich jetzt wo die Saison rum ist mal dran machen.
    Falls jemand auf diesen Post stößt, sich fragt wie der Wechsel geht hab ich nen guten Post gefunden:

    ElHocko
    2. September 2010 um 20:35

    Servus miteinander,

    ich bin ein wenig mit meinem Latein am Ende.

    Zur Vorgeschichte:

    Ich hatte schon immer ein wenig Anlasserprobleme. D.h. wenn ich den Corrado warm, z.b. beim Tanken abgestellt habe, konnte es durchaus vorkommen dass der Anlasser sich verklemmt hat. Geäußert hat sich das dadurch dass beim starten das Relais/Magnetschalter zwar klackt aber der Anlasser und damit der Motor keinen Mucks von sich gibt. Hatte dann zwischendurch den Anlasser revidieren lassen, dass hat aber das Fehlerbild nicht wirklich verändert. Lösen konnte ich dass damals immer in dem ich etwas auf dem Anlasser gehauen habe (Nussverlängerung und Hammer) oder den Corrado vor und zurück geschoben habe und eingekuppelt hab.


    Heute ist das Problem wieder da bzw. immernoch, komischerweise ist seit der Vorgeschichte ein neuer Motor, ein neues Getriebe mit einer neuen EMS und ein neuer Anlasser in den Corrado gezogen (Motor und Getriebe Swap auf 24V mit 02M Getriebe und damit auch mit Anlasser aus dem Golf 4). Zusätzlich ist eine neue 12V Leitung zum Anlasser und eine neue Masse Leitung zum, Getriebe dazu gekommen.
    Das Relais bzw. Magnetschalter klackt immer noch. Heute konnte das übliche Fehlerbeheben auch nicht mehr helfen, sondern wir mussten den Corrado anschieben, gab dann zwar ein fieses Geräusch beim starten aber sprang dann sauber an.

    Vielleicht übersehe ich etwas und ihr könnt mir helfen.

    Beste Grüße Hannes

    Servus miteinander,

    ich bräuchte euer Schwarmwissen.

    Nachdem ich den letzten 1 1/2 Jahren aufgrund des Motorswaps relativ viel auch an der ZE machen musste war meine ZE nicht mehr eingehackt, bzw. richtig befestigt.

    Die Tage habe ich diese zum ersten mal wieder komplett eingehängt und mit den weisen Hacken "befestigt".

    Jedoch und dass irritiert mich wackelt die ZE nun. also ich kann sie drehen, aufgrund der weißen Hacken fällt sie nicht raus aber ich hatte das in Erinnerung dass die ZE

    wenn die weißen Hacken eingerastet sind sich nicht mehr Bewegen lässt.

    Was könnte ich falsch gemacht haben.

    Beste Grüße und vielen Dank aus Ingolstadt.

    VG Hannes

    Hallo zusammen,

    zunächst einmal vielen Dank 5dOt1, du hast am Ende den entscheidenden Hinweis gegeben. Bisher hatte ich beim Messen immer gegen Masse gemessen. Dann ist ja klar dass es keine Ausschläge gibt.

    Inzwischen funktioniert der Tacho sowohl über die MaxxEcu als auch über den Geschwindigkeitsgeber am Getriebe. Was jedoch ungewöhnlich ist dass der Tacho gerade am Anfang erstmal springt. Also d.h. erstmal keine Geschwindigkeit und dann springt er direkt auf 40. Davor ist er erstmal platt. Hatte das unten rum etwas homogener in Erinnerung. Also klar 0-20 bewegt sich der Zeiger nicht aber wenn man die 20 überschreitet hatte ich so abgespeichert geht der eigentlich direkt los.

    Ich hab noch ein anderes Thema mit Tacho aber zu besser Übersicht würde ich dafür ein neues Thema starten.

    Beste Grüße

    Hannes

    Servus miteinander,

    ich komme leider bei meinem Tacho nicht weiter. Daher brauche ich das gesammelte Schwarmwissen.

    Also Vorwort ich habe baue meinen Corrado gerade auf 24V VR6 Turbo mit 02M Getriebe um, da das Signal vom Getriebe bisher nicht funktioniert hat haben wir ein Geschwindigkeitssignal vom ABS Sensor abgegriffen.

    Dieses wird durch das Freiprogrammierbare Steuergerät zum Tacho durchgeschleust. Das Motorsteuergerät erkennt die Geschwindigkeit korrekt.

    Dafür nutzen wir die Originale Wegstrecke

    Geschwindigkeitssignal - G1/11 - U1/11 - T28/27, beim durchklingeln ist da auch Durchgang. Vor dem Umbau hat der Tacho einwandfrei funktioniert.

    Lieder will sich die Nadel nicht bewegen und aber die Durchschnittsgeschwindigkeit bleib --.

    Daher die Frage braucht der Tacho noch ein weiteres Signal, und wenn ja welches?

    Könnte der Tacho defekt sein, und wenn ja was könnte defekt sein?


    Vielen Dank für die Hilfe.

    VG Hannes

    Servus zusammen,

    ich habe eine kleine Herausforderung bei meinem Corrado VR6, theoretisch VR6 da es sich mal um einen G60 in der Basis handelt. Mein Vorbesitzer hat 2002 diesen auf VR6 umgebaut.

    Dementsprechend kann ich mich auf die Stromlaufpläne nur bedingt verlassen, habe in den letzten Wochen die auch viele Stromdiebe aus der Zentralelektrik "ausgebaut",

    da keine Potentialverteiler beim Umbau verbaut wurden.

    Aktuell versuche ich die Elektrik auf Vordermann zu bekommen da ich den ABV gegen einen AQP tausche.

    So Jetzt zum Problem:

    Wenn ich die Stromlaufpläne richtig deute bekommt der Tacho sein Drehzahlsignal über folgende Signalstrecke:

    Vom Motorsteuergerät (T68/51) via 0.5mm²(lila/weiß) Leitung über einen einpoligen Stecker T1/b (hinter der Zentralelektrik) direkt an den Tacho (T28/26)

    Das Problem was ich jetzt habe ist dass ich zwar den Stecker T1/b am Motorkabelbaum habe jedoch an meinem Tacho nur

    U1 und U2 von der Zentralelektrik dran sind sowie T2h2 für das l/r Blinkersignal.

    Das war auch so vor dem Umbau, also der Kabelbaum vom Tacho hatte den Stecker T1/b nicht inkludieret. Dennoch funktionierte vorher das Drehzahlsingal.

    Dementsprechend die Fragen

    • Übersehe ich evtl. etwas?
    • Ist der Stecker T1/b evtl. nicht direkt am Kabelbaum vom Tacho sondern läuft separat über einen anderen Stecker der Zentralelektrik?
    • Wird das Drehzahlsignal evtl. auch über die Zentralstecker U1 oder U2 eingespeist?
    • Wenn das Drehzahlsignal auch direkt in die Zentralelektrik eingespeist wird, über welcher Stecker und welchen PIN läuft dieses ?

    Vielen Dank für eure Unterstützung.


    VG Hannes

    Servus zusammen,

    habe am Wochenende die Quertraversenlager bei meinem Corrado VR6 gewechselt. Die Lager die reingekommen sind, sind verstärke Shore 80 Lager. Daher kommt

    wahrscheinlich das gleich geschilderte Problem.

    Beim zusammenschrauben der Motorträgers mit dem Querträger, ist leider auf der einen Seite die Vierkantmutter ausgebrochen. Ich hab da jetzt ersatzweise eine klassische Mutter "eingeschlagen", da durch das ausbrechen der Vierkantmutter die Aussparung auch etwas größer geworden ist. Ich würde die noch einschweißen.

    :question_mark:

    Jetzt die Frage: Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht gibt es evtl. einen eleganteren weg ? Ich glaub ein "neuer"/gebrauchter Querträger wird das gleiche Problem haben was denkt ihr ?


    Hab zur Vereinfachung ein Bild angehängt,

    1. ist der Querträger

    2. ist der Motorträger mit den Gummilagern

    Die gelbe Markierung ist der Ort an dem die Vierkantmutter ausgebrochen ist

    *Anhang gelöscht*

    EDIT Günter

    Urheberrecht beachten!

    Bitte dringend die rechtlichen Hinweise lesen:

    Admin Klaus
    22. März 2006 um 14:46

    Beste Grüße