Beiträge von SK-Sly

    Tja, würde mal die Kompression messen um zu sehen was Deine Kopfdichtung macht. Ist auf allen Töpfen der richtige Druck da, wird es wohl vom Lader kommen müssen.

    Ich fahre das originale Laderad. An der Spannung des Keilrippenriemens kann es aber nicht liegen. Wie gesagt, ging keine Batterieladeanzeige an. Nach einigen malen Gas geben war auch wieder alle ok. Die Batterie ist voll und wird seitens der Lichtmaschine auch geladen.

    Hallo ihr! :)


    Musste leider vorgestern nacht bei ströhmendem Regen die Nothaltespur der A3 nutzen... Und das so ziemlich ohne Licht und ohne Warnblinker...
    Ein unangenehmer Spannungsabfall war das Problem.
    Es fielen so ziemlich alle Boardsysteme aus, bzw. arbeiteten sehr Leistungsarm.
    Cockpitbeleuchtung, Scheibenwischer, Radio, Abblendlicht, Fernlicht, dann ging noch das ABS-Lämpchen an.
    Dabei ging die Batterieladelampe NICHT an.
    Bin dann ausgestiegen und habe mir das dunkle Licht angesehen. Dann wieder eingestiegen und mehrfach Gas gegeben. Plötzlich wieder Cockpit hell, außen hell, alles geht wieder.


    Mein Verdacht liegt auf einer schlechten Masseleitung. Nur wo? Was meint ihr dazu?


    Danke!
    SK-Sly


    --
    G60; '91

    Wie mit Klima ist da Vorne so gut wie kein Platz?!
    Also ich behaupte, dass schon *ohne Klima* da Vorne überhaupt kein Platz ist! Wie es mit Klima ist, will ich erst gar nicht wissen!
    Echt grausam das! Habe den Lader wieder drinne. Morgen kämpfe ich mit dieser hirnrissigen und zugleich bekloppten Idee von Plastikkasten am Lader-Auslass. Diesen muss man ja montieren, wenn der Lader schon verschraubt ist. Hatte heute keine Lust mehr... derKasten will irgendwie nicht drauf und ich bin echt müde. Ich montiere anbei den kompletten verschraubten Kasten und gehe davon aus, dass ich die M8 in der Mitte durch das Auslassloch am Kasten festschrauben kann.


    Mal wirklich... das hätte man auch vernünftig konstruieren können.


    Anbei war ich leicht überrascht... Keine geschalgenen Nummer auf dem Lader, dieser ist von 1990 und wurde offenbar noch auch nicht in Eigenregie überholt. Wurde er tatsächlich noch nicht überholt, so hat er jetzt 245.000km drauf. Power ist da! stets über 0,5 Bar, Öl im Schlauch und diesem genialen Kasten! wirklich minimal und der Ölverbrauch gleich Null!


    Sly

    so!


    habe das Rätesel eben selbst gelöst.
    Wem sowas passiert, der sollte keine Angst haben
    Nachdem man alle Schrauben gelöst hat und sich der Lader etwas bewegt hat, kann es passieren, dass die Platte am Laderad an der Laderhalterung schleift.
    Sehen tut man das nicht und beim durchdrehen merken.


    Das Laderad habe ich aber immer noch nicht abbekommen. Jemand schrieb hier mal was vonwegen man könne es mit einem Imbus blockieren... Keine Ahnung wie das gehen soll. Meine Versuche beliefen sich jetzt auf:


    -eine Rohrzange und einen Lappen. Hierbei ist das Problem, dass man mit der Rohrzange von unten Greifen muss, da sie von oben nicht passt. Dabei ist der Platz gleich null und ich schaffe es nicht in dieser Stellung diese mit einer Hand fest genug zusammenzudrücken. Was ich damit geschafft habe ist das Laderad (nicht die Lauffläche) etwas zu verkanten :frowning_face:


    -ein selbsgebautes Werkzeug, das in die beiden Öffnungne im Laderd gesteckt wird. Dieser Versuch scheitere auch, da das Werkezeug der Belastung nicht Stand hält.


    -Ölfillterabdreher. Damit auch keine Chance, da er nicht mal im Ansatz fest genug greift und dieser ebenfalls von unten aufgesetzt werden muss.


    (Mit einer kleinen Rohrzange sollte es gehen, doch ist diese irgenwie aus der Werkstatt verschwunden grrr )


    Jemand Ideen?


    Danke!
    Sly

    so!


    habe das Rätesel eben selbst gelöst.
    Wem sowas passiert, der sollte keine Angst haben :)
    Nachdem man alle Schrauben gelöst hat und sich der Lader etwas bewegt hat, kann es passieren, dass die Platte am Laderad an der Laderhalterung schleift.
    Sehen tut man das nicht und beim durchdrehen merken.


    Sly

    Ich bin gerde dabei den Lader auszubauen.


    Nachdem ich den Keilrippenriemen runtergenommen habe, lies sich der Lader wunderschön durchdrehen. Keine haken und nichts. Jetzt wo alle Schrauben und Schläuche ab sind hakt er aber ganz gewaltig! Woran kann das liegen?
    Kann durch die abgenommenen Ölschleuche und das bischen Öl was auslief der Lader so haken?
    Den Riemen habe ich noch nicht angefasst. Verstellt sollte er sich also nicht haben.
    Dass was reingefallen ist, ist eigentlich auch unmöglich. Habe sehr ausgepasst. *hoff*


    Ich danke Euch für jegliche Hilfe!


    (Die gleiche Problembeschreibung habe ich in den Thread mit dem Thema "Zahnriementausch" gepostet)

    Hallo!


    Bin dabei den Riemen auszutauschen. Habe jedoch hier zu spät gelesen, dass dies unter Umständen auch ohne Laderausbau geht.
    Jetzt ist es zu spät, da schon alle Schrauben und Schläuche ab sind. Es fehlt nur noch das Laderad, welches wohl tatsächlich runter muss. Ich habe gehofft den Lader so rauszubekommen.


    MEIN PROBLEM:
    Der Lader lies sich wunderschön durchdrehen. Keine haken und nichts. Jetzt wo alle Schrauben und Schläuche ab sind hakt er aber ganz gewaltig! Woran kann das liegen?
    Kann durch die abgenommenen Ölschleuche und das bischen Öl was auslief der Lader so haken?
    Den Riemen habe ich noch nicht angefasst. Verstellt sollte er sich also nicht haben.
    Dass was reingefallen ist, ist eigentlich auch unmöglich. Habe sehr ausgepasst. *hoff*


    Bit für jede Hilfe dankbar!

    Weil es so spannend ist mache ich mal weiter :)


    Hatte mal folgendes drauf.


    9J x 16 H2 (Einpresstiefe 25 oder 15 ka, wie ich das herausfinden soll.)
    Es sind CR-Felgen (http://www.cr-leichtmetallraeder.de) des Typs CR7
    (In der konkreten Größe nennen sie sich aus unbekannten Gründen CR90).


    Als Gummi ist 215 / 40R 16 verbaut.


    Mein Baby ist hinten gebördelt. (Die 3cm breite Fläche komplett in eine Kante gezogen).
    Die Teile passten hinten perfekt und sahen wie ich finde sehr sehr fett aus.


    Vorne guckten sie ganz klar aus den Radkästen raus und bei maximalem Lenkeinschalg schleiften sie schonmal ein wenig am Plastik im Radhaus.


    Der Wagen besitzt des weiteren ein Gewindefahrwerk.
    Der Platz zwischen Stoßdämpfer und Gummi ist wirklich knapp (2-4cm)


    Habe es nie gewagt mit den Teilen beim TÜV vorzufahren und eintragen zu lassen.


    Meine Frage:


    - Wenn die vorne raugucken, brauche ich es gar nicht zu versuchen?


    - Im Gutachten steht, dass wenn das Fhz. über kein serienmäßiges Fahrwerk verfügt, eine besondere Abnahme gemacht werden muss. Wie geht sowas vor? Ist das stressig? Wie stelle ich das am besten an? Ist es überhaupt möglich oder ist der TÜV böse zu einem?


    - Vorne bördeln möchte ich nicht. Im Gutachten ist 215 bereits das kleinste was man mit den Alus fahren kann. CR hat die Teile auch in 7,5. Jemand eine Idee was ich da für ein Gummi brauche, dass der TÜV nickt? Wie sieht 7,5 optisch im Gegensatz zu 9 aus?


    - Wie kontroliiert der TÜV denn Reifenkombinationen? Wieviel Platz muss ich wo haben?


    Danke!
    Sly


    PS:
    Ich lese hier immer wieder über Reifengrößen, die sich hässlich fahren lassen. Kann mir jemand da Nachhilfe geben? Was soltle man vermeiden?


    Danke²!

    Zitat von Matthias Arndt

    Ne ist schon klar, das ärgert mich auch immer wenn man hört das Kollegen unfreundlich sind.
    Und das Vorurteil mit den getunten Autos kenne ich zu genüge.
    " Was sie sind Polizist und fahren so ein Auto? "
    Ich frage mich was so schlimm ist ein getuntes Auto zu fahren. :oops:


    Vielleicht kannst Du mir als Hüter des Gesetztes oder jemand anderes folgene Fragen beantworten (Wurde das Thema schon irgendwo n-mal gequält, so wäre ich über eine URI sehr dankbar):


    - Wann muss eine Veränderung am Fahrzeug in den Fahrzeugschein eingetragen werden (Im Hinblick auf ABE und Gutachten für ein Teil)?


    - Wer darf das tun? (Staatlicher TÜV? DEKRA? nur ein Ing.?) und was kostet sowas?


    - Ist es Angelegenheit der Polizei zu prüfen ob eine "Auffäligkeit" eingetragen ist oder ist deren Aufgabe nur zu prüfen ob ein eingetragenes Teil der Realität am Fahrzeug entspricht?


    Ich arme Sau darf morgen zum TÜV und außer den Felgen ist in meinem Kfz-Schein Leere. Kein Auspuff, kein Gewindefahrwerk, keine Heckleuchten. (Habe für alles Gutachten... und bitte jetzt keine Gutachten-und-Rückleuchten-Diskussion anfangen! :)
    Wie verhält sich das im Hinblick auf meine Frage 1?


    Danke vielmals für Euro Antworten


    G60, 91

    Das mit dem gucken ist wohl so eine Sache.
    Bei mir blinkt das ABS - Lämpchen auch 4 mal, dann pause usw.
    Wenn ich den Motor anlasse brennt es dann konstat und geht dann nach einigen Sekunden aus. Währemd der Fahrt geht es ab und an mal so für 2 Sekundne an und geht dann wieder aus. Jedoch sehr selten.


    Frage 1.
    Ist das normal mit dem "4 mal blinken, pause" usw. vor dem Anlassen?


    Frage 2.
    Wie testet man die ABS - Sensoren? Bis dato weiß ich zwei Sachen:
    a) man kann wohl einen Spannungsmesser direkt an den Sensor anschließen und dann an der Bremsscheibe drehen. Wie die Auswertung, ob defekt oder ok, zustande kommt, weiß ich alleridngs nicht.
    b) Durch Auslesen des Fehlerspeichers, erfährt man scheinbar sogar, welcher Sensor genau defekt ist!


    Jetzt tun sich zwei weitere Fragen auf.


    Frage 3.
    Wie kommt man an an den Stecker des Sensors? Wo ist der Knilch? Direkt am Sensor? Bzw, wie baut man das Teil aus? Man kann von hinten eine Imbus Schraube rausdrehen... und dann? kräftig ziehen? Wie? Zusammen mit dem sibernen Deckel, der vor der Lochscheibe hängt, oder bleibt der dran?


    Frage 4.
    Wie liest man den Fehlerspeicher aus? Ich weiss, dass das an der Lüsterklemme unter der Verkleidung vom Schaltknüppel gemacht wird. Wo find eich eine Anleitung, nach der ich ein Prüfgerät bauen kann? Wo finde ich die Fehlercodes?


    Ich danke allen engagierten, die mir auch nur einen Teil meiner Fragen beantworten!
    Sly :)

    Also der Auspuff ist "leise", somit dicht.
    Seit einiger Zeit klingt er aber die ersten 2 Sekunden nach Anlassen etwas komisch (als wäre er undicht). Nach 2 Sekunden aber wieder normal... ka, was das soll.
    Das Motorlager/Motorhalter sehen optisch und auch wenn ich daran ziehe ok aus. Wenn ich die Handbremse anziehe und den Motor im ersten Gang auf und ab springen lasse, ist auch ales ruhig. Kann natürlich sein, dass die Geschichte noch nicht so sehr ausgeschlagen ist, dass man dies mit diesem Test zeigen könnte.
    Ich beobachte die Geschcihte weiter, wenn es auseinanderfällt (was auch immer), informiere ich Euch *g*


    Sly

    Hallo!


    Habe seit ca 2 Wochen folgendes Problem.
    Wenn ich im 2. Gang fahre und das Gaspedal nur berühre, macht es einen Ruck nach vorne, wenn ich plötzlich den Fuss vom Gas nehme... Das ist selbstverständlich normal :)
    Doch höre ich seit 2 Wochen bei diesem Manöver einen Knall/ein lautes Klopfen (metall auf metall), des von wahrscheinlich vorne links kommt. Als wäre etwas am Fahrwerk lose. Wenn ich wieder ungekonnt aufs Gas drücke und wieder eien Motorruck verursache kommt dieser Knall wieder. Das kann ich beliebig oft wiederholen. Der Gang scheint dabei egal zu sein. Ich habe es auch schon im 3. geschafft. Ist der Motot dann warm, klopft nix mehr. Da kann ich machen was ich will, es knallt nix. Entweder deshalb, weil man mit warmen Motor nicht mehr so einen harten Ruck machen kann oder es hat einen anderen Grund.
    Angeguckt habe ich mir die Sache recht genau. Das Fahrwerk sitzt bombenfest, die Motor- und Getriebeaufhängung ist in Ordnung.
    Bin echt ratlos...
    Vielleicht weiss jemand was schlaues :)


    Danke!
    Sly


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    G60; 1991