Beiträge von Limited210
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Zum "Frauenwitz" ...
Zwecks deiner signatur dachte ich an den FlipFlop-Corrado von den NEW'lern, und da bekam ich dann die Info, dass der das Kennzeichen PG 6 hat und nochdazu von einer Frau "pilotiert" wird, die darüberhinaus Alex heißt. So kam der Gag zustande.
Offenbar hat sich mein "Informant" aber zumindest im Kennzeichen getäuscht, weil den Corrado, an den ich dachte, hab ich bei den VICC's gefunden ...
http://www.neoplastic.de/vicc/4images/d…hp?image_id=846
Insofern sorry, wenn ich da soweit danebenlag!
P.S. Mein 2er stand da genaugegenüber in der Halle. Deswegen kenn ich das Auto.
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Aja, noch was:
( ! Achtung: der folgende Text spiegelt nur die persönliche Meinung des Users wieder ! )
Man (Frau) mag mich jetzt steinigen, aber einen ganzen Lader zu vergolden und nicht wenigstens die Schrauben in Chrom abzusetzen finde ich "etwas" geschmacklos. Beim Vergolden rutscht man eben sehr schnell in den Kitsch hinein ...
Aber ich weiß: selbst muss man damit glücklich sein und jedem kann man's nie rechtmachen! Ne Menge Geld hat's sicherlich auch gekostet, auch wenn du beim Mike evtl Spezialpreise bekommst
Insofern, nicht bös' sein!
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"... selbst ist der man"
Wenn ich das richtig verstehe, in welchem Auto der Lader Platz nimmt, dann wäscht hier ne Frau und kein Mann!
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Servus,
mal ein paar Fragen, die sich mir schon lange aufdrängen ...
Angenommen ich bringe meinen 3er VR BJ. 10/94 mit orig. 88 tkm zu Rothe und lass den auf das Stufe 1 Kit umbauen, zahle meine knappen 10.000 €uros und fahre wieder heim ... wie geht's da dann weiter? Muss man nach ner Zeit nochmal zu Rothe um das ganze nochmal durchschauen/-messen zu lassen?
Kann man sowas dann noch bedenkenlos im Alltag bewegen? Ich fahre das Auto eh wenig, weil ich's beruflich gottseidank nicht nutzen muss. Sinnlos verheitzt wird bei mir sowieso nichts, aber hält das ganze dann auch mal 20.000 km lang (nur um mal eine Zahl zu nennen) ? Oder mit welchen Folgekosten muss man da in den nächsten Monaten & Jahren rechnen? In welchen Regionen liegt da der Spritverbrauch bei ner gesunden Mischung aus schonender und zügiger Fahrweise?Mein "2er"-Aufbau ist eben schon Abenteuer genug ...
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Wie kann's zu Laderschäden durch defekte Motorlager kommen?
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Ja, kann man. Bin gerade dabei!
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Aja, gut. Dann stellen sich mir 2 Fragen:
- Wo kann ich mein Alu-Riemenrad an der Kurbelwelle beschichten lassen, dass ich mir speziell für den 16V G60-Umbau bestellt habe? Da dieses Rad ja die gesamte Rippenriemenführung antreibt, würde sich's wohl lohnen. Dann soll die Beschichtung aber auch länger als nur 1000 km halten. Da könnt ich dann nachher die Beschichtung ausser an der Lauffläche ja wohl wieder wegschleifen und das Ding auf Hochglanz bringen.
- Wo bekomm ich ein qualitativ hochwertig beschichtetes 70er Alu-Laderrad?
Wenn ich mir ein's aus Stahl bestelle, dann muss ich dass zwecks optik verchromen lassen, was wiederum für die Lauffläche am Rad zwecks Schlupf wohl auch nicht ideal ist. -
Servus beisammen,
ich habe heute davon gehört, dass man Laderräder beschichten lassen sollte, bzw. bei Neukauf gleich beschichtete nehmen sollte, um Schlupf zu vermeiden.
Bringt das unterm Strich merklich was?
Mit was werden die Räder dann genau beschichtet?
Mit was muss man da finanziell rechnen & wer vertreibt solche Räder überhaupt?
Hat jemand Bilder von solchen beschichteten Rädern?Dank Euch!
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Der ISA-Katalog liegt eh vor mir.
Allerdings haben die genau diese Handbremse nicht darin aufgeführt, weshalb ich eben bei Timm's bestellt habe. Ich werde aber trotzdem nochmal bei ISA anfragen, was das Ding mittlerweile bei denen kostet.
Falls du das Waagebalkensystem meinst, dass man auf den BKV vorne montiert, das ist nicht ganz mein ding. Wenn der BKV nämlich dann eh drinnenbleibt, dann kann ich auch gleich meine jetzige Bremse beibehalten.
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Ok, dank euch beiden!
Glaub ich werd mir ein 70er LR holen und gleichzeitig die große Saugbrücke draufmachen. Zwecks dem großen Saugrohr-Durchmesser dürfte ich ja keine Probleme zwecks Gegendruck zum Lader bekommen. Und mit dem 70er Rad und dem nagelneuen Lader bekomm ich untenrum schon genug Druck zusammen, wär ja noch schöner!?
Das wären wohl auch genau die Komponenten, die VW-M damals verbaut hat. Der Danilo schwört ja drauf, dass die Limiteds 70er Laderräder verbaut hatten.
Den Ziegler kann ich mit der Kombi wohl auch zufrieden stimmen. Ich fänd's eben dumm, wenn der ein Auto auf den Prüfstand nimmt und abstimmt, von dessen Motor er eh nicht viel hält ... -
Ok, das leuchtet ein! Merci dir! :Spitze:
Ein "Nadelöhr" in höheren Drehzahlen könnte man ja mit der großen Sauganlage von vornherein umgehen. Evtl war auch das der Grund damals für VW-Motorsport!?
Wirkt eigentlich ein solcher Druckrückstau auf Grund eines solchen "Nadelöhrs" schädlich auf den Lader ein?
Noch eine Frage:
Wenn jetzt der Ladedruck mit steigender Drehzahl ebenfalls anwächst, wann wurde denn dann der Serienladedruck mit seinen 0,56 bar gemessen? Bei 3000, 4, 5, 6000 U/min? Es müsste ja dann irgendeine Drehzahl geben, auf die man sich festlegt um Vergleiche mit anderen Fahrzeugen bzw. dem angegebenen Serienladedruck von VW anzustellen. Oder falsch? -
OK, aber dann muss ich gleich die große montieren, quasi vor dem Prüfstandslauf und der Abstimmung und nicht erst danach.
Kann's mir jemand nochmal sauberst beschreiben, wieso die kleine unten und die große oben rum mehr bringt? Wäre nett, weil dann könnt ich's mit dem Ziegler ausdiskutieren und müsste nicht nur das glauben, was er dazu meint. Wenn ich bei VWM anrufe und da nachfrage, wieso die vor fast 15 Jahren große Ansaugbrücken bei den Limiteds verbaut haben, dann kommt da wohl nicht viel rüber (bei allem Respekt).
Evtl machts eh mehr sinn die große Sauge zu verbauen, da ich mir einen 4in1-Fächer schon vor ein paar wochen bestellt habe. Und der bringt meines Wissens wegen seiner Bauform ja auch eher in den höheren Drehzahlen etwas. Würde also zusammenpassen ...
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Aja, danke. Das bestätigt auch mein Gespräch mit'm Danilo gestern Abend.
Na ich werde jetzt erstmal die kleine montieren und später mal testweise die große testen. eine solche liegt nämlich schon im Keller ud die zu einen fairen Preis aufzutreiben war eh sehr zeitraubend.
Für die Abstimmung vom Motor dürfte es ja keine größere Rolle spielen, welches Saugrohr da montiert ist, oder?
Nicht dass ich jetzt mit der kleinen Anlage beim Ziegler auf den Prüfstand gehe, der den Motor sauber abstimmt, ich nachher auf die große wechsle und der Wagen dann nichtmehr so rennt, wie er sollte. -
Servus zusammen,
folgende Geschichte:
Ich war gestern bei Ziegler Racing zwecks meinem 16VG60-Umbau. Als der Ziegler hörte, dass ich das große 16V-Ansaugrohr (50mm Innendruchmesser in jedem der 4 Rohre) vom Scirocco verbauen will anstatt dem kleinen (ca. 42mm), war der nicht so beigeistert. Seiner Meinsung nach wäre das für den Lader ein zu großes Volumen, dass dieser umsonst befüllen muss. Die engeren Rohre wären besser, da sich so vor den Einlass-Ventilen mehr Druck aufbauen würde. Eigentlich eine logische Geschichte: Je kleiner das Volumen hinterm Lader, desto größer der Druck darin.Auf der anderen Seite ist mir vorher durch den Kopf gegangen, wie es ist, wenn man durch einen Strohhalm mit 2 mm Durchmesser und einen mit 5mm durchmesser pusten will. ---> Da tut man sich doch beim größer dimensionierteren bedeutend leichter und man bekommt viel mehr Luft pro Zeitraum x durch, da man ja wesentlich leichter ausatmen kann. Kann man das so oder ähnlich auch auf den G-Lader übertragen?
Auslöser meiner Überlegungen war eben die Tatsache, dass VW-Motorsport damals ebenfalls die große 50er Ansauganlage vom Rocco genommen hat. Ich frag mich eben: wieso das ganze?!
Kann man sagen, dass die kleinere Sauganlage untenrum und die große obenrum mehr bringt?
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Na bis jetzt bin ich der Meinung, dass man sowas eingetragen bekommt. Egal wo, aber möglichst legal. Schließlich hat's der Besitzer vom silbernen 16VG60 Golf 2 in der WOB 05/2000 auch geschafft. Ich hab die WOB angeschrieben, und die haben mir auch freundlicher weise seine Handy-Nummer mitgeteilt. Allerdings hat er diese wohl zwischenzeitlich gewechselt.
In dem Artikel steht sinngemäß, dass es der Besitzer den Versuch von vornherein unterließ, einen "Wald- und Wiesen-TÜV" von der Zuverlässigkeit und Wirksamkeit einer solchen Bremsanlage zu überzeugen. Statt dessen wandte er sich an einen Ingenieur des besagten Vereins, der durch technische Abnahmen von DTM- und Gruppe-N-Rennfahrzeugen über die speziellen Fachkenntnisse verfügte. Der checkte Aufbau und Funktion der Anlage mit an Pingeligkeit grenzender Genauigkeit, bevor er Matthias auf den gewöhnlichen Straßenverkehr losließ. ...
Verbauen werde (!) ich jedenfalls die hydr. Handbremse von Timm's Autoteile:
http://www.timms-autoteile.de/d/kat/scheibenbremsen.pdf (die blau eloxierte für den stolzen Preis )
Die Bestellung liegt hier bereits und geht heute raus. Diese hatte auch der 16VG60 aus der WOB.
Zwecks der Waagebalkenbox im Motorraum erscheint mir die von K-Tech am besten, weil sie etwas dezenter rüberkommt als andere. Wird mich aber nicht daran hindern, sie optisch doch noch etwas umzustricken. Rein von der Funktion her kann sie nicht schlecht sein, da sie der M. Koordt ja auch in seinem 1er verbaut hat. Denke nicht, dass der etwas an seinem 1er verbaut, von dem er nicht 1000%ig überzeugt ist.
http://www.vw-highlight.de/sonstige/Koordt0011_gross.jpg
Was ich ansonsten noch für Bauteile verbauen muss zwecks Zulassung müsste ich eben mit dem Menschen abklären, der mir das ganze abnehmen könnte.
Evtl. wär's zB sinnvoll, ein Ventil hinter der Handbremse zu verbauen, mit dem man den hinteren Bremskreis bei angezogener Handbremse dauerhaft absperren kann, da man die Handbremse ansonsten in angezogenem Zustand nicht fixieren kann. -
Hallo,
ich bräuchte eine Kontaktadresse zu einem TÜV-Ingenieur, der sich unter anderem auch mit DTM- oder Gruppe-N-Abnahmen auseinandersetzt oder da genau Bescheid weiß. Ginge um eine Abnahme von einer Waagebalken-Bremsanlage plus Hydraulischer Handbremse. Allerdings brauche ich eine Zulassung für den Straßenverkehr - Rallyes fahr ich mit dem Auto sicherlich nicht!
Bin für alle Tips dankbar! -
Servus!
Falls es jemanden interessiert:
Bei http://www.contitech.de/ct/contitech/t…/multi_01_d.pdf findet man Infos zum Keilrippenriemen. Die Art der Längenmessung wird da wohl auch beschrieben, wenn ich das auf den ersten Blick richtig erkannt hab'. Mal studieren ...
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Servus,
optimal wärs eben, wenn du dir den chip auf der Rolle machen lässt.
Im "alten" 16VG60 Thread hat doch einer geschrieben, dass er die Chips von AME und VW-M. hat und gerne nachmacht. Von dem hab ich mir die 2 Chips auch schicken lassen. Wie hieß der noch gleich ... Kam aus Ösiland, wenn mich nicht alles täuscht.
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@ Stefan
Auf die gemessene Länge der anderen würd ich mich da nicht unbedingt verlassen. Hängt ja auch maßgeblich mit dem Lima-Halter, der Befestigung des Riemendämpfers und der logischweise daraus resultierenden Lage der Umlenkrollen zusammen.
Ich werd' den Riemendämpfer jetzt wohl doch so befestigen, wie beim Original Limited ...
http://www.bahnbrenner.com/bbmservices/16V_big.jpg
Daraus ergibt sich eben ein total anderer Riemenverlauf.
Auf die "einfachere" Methode, quasi die Riemendämpfer-Halterungen von LimitedCars zu bestellen, kann ich nachher immer noch zurückgreifen, falls das ganze doch scheitern sollte.P.S. Der Lima-Halter auf dem Foto schaut beim Original sowie auch bei mir genauso aus.