Beiträge von MaW

Benötige dringend eine Briefkopie von einem Corrado 16V mit 9a Motor. wg. Umbau von G60 auf 16V. Habe schon überall gesucht. Ihr seit meine letzte Hoffnung.

Per eMail

M_A_W@gmx.de

Danke im voraus.

Update:

Kopfdichtung getauscht.

Kopfdichtung war platt, weil die Rücklaufleitung zum Wasserbehälter dicht war. Habe ich zum Glück noch früh genug gemerkt, sonst wäre die neue Dichtung auch direkt drauf gegangen.

Der Druck hat sich nicht verändert (0,75-0,8 bar mit 68er), aber mit der neuen Benzinpumpe läuft er jetzt um Längen besser. Er zieht wieder schön durch, bis in die hohen Drehzahlen.
Hätte ich nicht gedacht, daß das soviel ausmacht.

Hoffe das war es jetzt wieder für eine Zeit. Hat mich genug Geld gekostet.

alfredo_G60

Check mal die Unterdruckschläuche an der Drosselklappe.

ANSCHLUSS

Werden gerne mal vertauscht.

Ansonsten würde ich auf Steuerzeiten tippen oder Zahnriemen um ein Zahn versetzt.

Zahnriemenscheibe kontrollieren.

Status:

Riemenscheibe habe ich ab gemacht. Ist nicht defekt. Daran kann es schonmal nicht liegen. Habe direkt den Zahnriemen, die Spannrolle und die Umlenkrollen neu gemacht. Steuerzeiten wieder neu eingestellt.

Neues Problem. Die Kopfdichtung ist hin. Frisst jetzt Wasser. ielleicht war das auch schon das Problem. Ist ne Metalldichtung drin und nach ca. 1/2 Jahr platt. Vielleicht hat er darüber Druck verloren. Werde die am Freitag wechseln. (Kopfdichtung, Dehnschrauben, Dichtungen neu). Und gleich noch einen neue Wasserpumpe.

Zudem habe ich ne neue Benzinpumpe bestellt. Bin es leid mit den Gebrauchtteilen zu probieren.

Ein Vorteil hat das ganze, habe bald alles Neuteile

Mal sehen, ob er dann besser läuft.

Haben am WE einiges geändert.

- einen anderen, frisch Überholten, Lader eingebaut
- neue Samco Druckschläuche
- anderen gr. LLK
- anderen Leerlaufsteller eingebaut
- Bypassventil eingebaut

Habe jetzt einen Druck von 0,75-0,8 bar (vor der Aktion war es auch nicht mehr). Folgende Sachen habe ich an dem Motor gemacht, die den Druck verändern können:

- 68er Laderad
- bearbeiteten Kopf
- asm. Nockenwelle
- org. Kat

Ich meine ich hatte früher mehr Druck. 0,9-1 bar

Den Druck habe ich mit einen Zusatzinstrument gemessen.

Der Golf G60 von mir hat ein ähnliches Setup
- 70er Laderad
- kein bearbeiteten Kopf
- asm. Nockenwelle
- kein Kat

Der kommt auf 0,8-0,85 bar. Und läuft um längen besser.

Bin fast am verzweifeln. Werde die Tage mal nach dem Kurbelwellenrad schauen. Ist für mich eine der letzten Möglichkeiten, woran das ganze liegen kann.

Denke ich mir. Habe hier aber noch einen G stehen, der das gleiche Setup hat. Der wurde schon eingestellt und hatte einen Wert von 404 Ohm. Kam mir sehr verschieden vor.

Werde heute den CO nochmal einstellen, werde aber direkt am Krümmer messen. Muss da nur noch was bauen, da der Fächer kein CO-Rohr hat.

ZZP ist auf 7,5 vor OT eingestellt.

Haben einen Fehler gefunden. Der Metallkat hat sich gelöst und ist nach hinten gerutscht. (sche... Zubehör). Habe jetzt wieder den orginalen Kat drin.

CO haben wir versucht nach der Anleitung einzustellen, aber ich habe kein Messrohr am Krümmer (Fächerkrümmer). Haben den CO auf 1,1 eingestellt. Habe jetzt einen Widerstand am CO-Poti von über 700 Ohm. Kommt mir ein wenig hoch vor. Werde den CO nochmal einstellen lassen.

Riemenscheibe werde ich auch mal kontrollieren. Kenne das Problem. Müsste man aber doch schon sehen können, wenn man die Makierung auf der Schwungscheibe mit der auf der Riemenscheibe vergleicht.

T.Theibach
Chip war wie gesagt von SLS. Aus einem Kit. Denke nicht, das er speziell auf gr. LLK oder kl. LLK. abgestimmt ist.

T.Theibach
grüne Düsen

SchorschG60
SLS Chip
Unterdruckschläuche sind IO

Mr. Deep
WErde ich noch tauschen, bzw einstellen

Der Fehler tritt nicht immer auf. Wenn er auftritt, ist es, als würde einer den Wagen hinten fest halten. Er ruckelt bein beschleunigen ein wenig, und nimmt nicht richtig Gas an. Als würde er keinen Spritt bekommen.

- Ladedruck verhält sich dabei normal bei ca.0,8-0,9 bar (68er Laderad, asym. Nockenwelle)
- Benzinfilter neu
- Klopfsensor neu
- Benzindruckregler getauscht
- Düsen getauscht
- Einspritzleiste mit Kabel getauscht
- Drosselklappe getauscht (mit Endschaltern)
- Zündzeitpunkt überprüft (8° vor OT, gr. Ladeluftkühler)
- Lambdasonde ist noch nicht alt

Bin langsam am verzweifeln. Bin für jede Hilfe dankbar.

Hi,

bräuchte folgende Bilder in Orginalgrösse:

http://www.vw53i.com/treffen/2004/neu04078.jpg
http://www.vw53i.com/treffen/2004/neu04079.jpg

an:

M_A_W@gmx.de

Gruß

MaW

Das war es für den ersten Zylinder.

Bild 1 (90,4kb)

Bild hier nochmal in gross (700kb)

Machen das die Drosselklappen und Bypassklappe nicht ähnlich?

Wenn die Drosselklappen sich schliessen, öffnet sich sie Klappe zum Bypass. Somit entweicht auch da die Luft.
Funktioniert halt nur über ein Gestänge. Somit entweicht die Luft immer dann, wenn die Drosselklappen zu sind und nicht wie beim BOV, erst wenn der Druck erreicht wird.

Sehe ich das jetzt richtig, oder habe ich da ein denkfehler.

Oh stimmt, hatte ich nicht geschrieben.

Was soll das bingen? Wenn ein Ventil verbrannt ist, oder ein Kolben ein Loch hat muss der Kopf eh runter. Wenn ich den Kolben nach unten rausnehmen wollte muss erst das Getriebe raus, dann die Kubelwelle.

Wenn bei 220km/h plötzlich dein Auto kein Gas mehr an nimmt, nur noch Fehlzündungen macht, und die ganze Autobahn blau eingenebelt ist, was soll das schon anderes sein?

Ich messe gerne morgen erstmal die Kompression.

Habe den Fehler gefunden. Lag an der Zündung. War zu spät eingestellt.
Leider haben wir die Zündung ein wenig zu früh gestellt (8° vor OT mit gr. LLK) , bzw. noch die org. Kerzen W6DPO genommen. SLS empfiehlt W4´er Kerzen.

Nun habe ich blaue Wolken und Öl aus der Motorbelüftung .Morgen muss ich mal den Kopf runter nehmen. Mal sehen was mich da erwartet.

Denke Loch im Kolben.
Lieg wohl an dem heutigen Tag. Fr der 13.

Ich habe das gleiche Problem. Habe auch einen Chip von SLS drinne und ein 70er Laderad. Die Bypasshülse habe ich wieder raus gemacht.

Bin z.Zt. auf Fehlersuche, da der Wagen vorher mit dem SLS Chip und 70er Laderad gut lief. Aber seit 1-2 Tagen zieht er nicht mehr richtig durch, bzw. erst ab ca. 5000U/min. Wenn man den Motor kurz hochdreht und wieder abfallen lässt, sinkt die Drehzahl auch zu weit ab, als wäre die Bypasshülse noch drinne. Leerlaufregler habe ich schon sauber gemacht. Wenn der Motor kalt ist, verschlechtert sich alles noch etwas.

Die Einspritzdüsen habe ich auch schon getauscht.

Habe heute den Lader ausgebaut und nachgeschaut, aber alles I.O. (erst vor 2tkm überholt)

Ich verzweifle noch

Ich kenne auch das Problem mit den Kenwood-Wechsler.

Ich würde als erstes auch mal die Rohlinge wechseln.

Ausserdem kann versuchen, die Linse zu reinigen. Mit Glasreiniger und einem Wattestäbchen (Vorsicht nicht zu feste drücken und nicht zu viel Glasreiniger).

Wenn das nicht hilft, kann man versuchen die Linse neu zu justieren. Meistens reicht eine 1/8 Umdrehung nach rechts oder links. Ist aber nicht so einfach.

MTL_G60

Das grösste Problem ist, daß man jeden Pixel berechnen muss beim Grafik-Display, was mehr Platz im Controller belegt(wovon man nicht viel hat).

JensK

Welchen Sensor von der MPX-Serie nimmst du? Es gibt ja auch Differenzdrucksensoren von Motorola, welche schon eine Temperaturkompensation eingebaut haben.

Das sehe ich etwas anders.
Das 4*16 Display besitzt einen eigenen Controller (HD 44780), welcher wesentlich einfacher angesprochen wird.

Bei einem Grafikdisplay (128*64 = 8192Pixel) können nur Blöcke von 8 Pixel (1Byte) nacheinander auf das Display geschrieben werden (macht 1024 Zugriffe für ein Bild), wo hingegen beim HD44780 schon ein fester Zeichensatz existiert (macht 4*16 = 64 Zugiffe). Man kann also direkt ein ganzes Zeichen darstellen.

Ausserdem benötigt man wesentlich weniger Speicher im Controller.
Für ein 1*16 Display benötigt man dann z.b. einen 90S2313 (Reichelt €4.05).

Mit den Drucksensoren bin ich auch schon etwas weiter gekommen.
Habe mal ein paar Firmen angemailt, die mir auch hilfreich geantwortet haben. Problem: immer noch zu teuer.
Um die 100€ für einen Drucksensor, aber dafür Vibrations- (vergossen) und Benzinfest.

Ich schau mich weiter um.

Das mit dem Schaltplan bekommen wir schon hin.
Mein Problem ist der Drucksensor. Vielleicht kann man auch das Signal aus dem Steuergerät oder dem Tacho auslesen. Da ist ja auch jeweils ein Druckgeber drin.
Währe wohl das billigste!

Beim Reichelt (billiger als Conrad) gibt es auch Drucksensoren, aber leider ohne Beschreibung. Ich muss mal den Katalog wälzen.