@ NoLimit
Ich denke mal, der Innendurchmesser des Schlauches ist auch mitentscheidend.
Vielleicht liegt ja da Dein Problem?
Ladedruck bzw. Ladedruckanzeige
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat
ZitatWenn im Leerlauf beim Betaetigen des Schalters eine Aenderung auftritt dann ist was im Eimer.
NEIN, wenn beim Betätigen des Schalters im Leerlauf nix passiert, dann ist was im Eimer.
G60Ing: Schau mal in deinen Rep.-leitfaden, Prüfung des Vollastschalters. -
@ Markus Kiefer
Der Innendurchmesser sollte schon der gleiche sein, sonst würde er kaum auf die Stecknippel am Drosselklappenteil und Steuergerät passen, oder?
Was nicht okay sein könnte ist die Länge und evtl. das Dämpfungsverhalten des Materials.
Darum nochmal meine Frage: Wie lang ist der Schlauch original??? -
Der erste Teil versetzt mich aber in Erstaunen. Das kenne ich anders. Als Entscheidung, ob das Signal nun "Leerlauf" oder "Vollast" bedeutet, taugt die Drehzahl nicht. Bsp.: bergab mit 4000/min - dann fettet der Wagen nicht an (was Vollast waere) sondern aktiviert die Schubabschaltung (Leerlauf). Die Drehzahlgrenzen kommen m.E. nur in Bezug auf die Schubabschaltung zur Geltung,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">ZitatZitatDa habe ich auch nicht geagt
Natürlich entscheidet der jeweilige Schalter ob wir nun den Zustand Leerlauf oder Vollast haben. Nur beide erst ab eienr gewissen Drehzahl: Der Leerlaufschalter bewirkt über einer bestimmten Drehazahl (ich glaube 1750 U/min oder so ) eine Schubabschaltung, d.H. mit deine 4000 U/min den Berg hinunter ohne Gas geben ist die Abscghaltung aktiv. Unter der Drehzahl geht das Steuergerät aber vom Leerlauf aus und versuchtr den Motor über die Variable Öffnung des LSV einzuregeln.
Die Drehzahlgrenze für den Vollastschalter ist keine Erfindung von mir, sondern steht so im Selbststudienprogramm Nr. 103 über den G-Ladersebi: Alles was ich gefunden habe ist:
Leerlaufschalter in Ruhestellung geschlossen, liefert dem Steuergerät Massesignal an Klemme 11 vom AnschlusssteckerVollastschalter in Ruhestellung geöffnet, bei Vollast geschlossen, Massesignal an Klemme 15
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Ok, geb mich geschlagen
Orginallänge ist übrigens laut mehreren Forumsangaben genau 1m[ 27. Juni 2002: Beitrag editiert von: Markus Kiefer ]
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Dann stimmt die Länge also. Bringt mich aber auch nicht weiter jetzt ....
Ich weiss langsam echt nimmer was ich noch alles kontrollieren könnte. -
Hab mir wieder den original VW Schlauch geholt und eingebaut. (Drosselklappe zu Steuergerät)
Das Ruckeln ist, soweit ich das in der Stadt testen konnte, verschwunden!!!!Aber scheinbar gehört zu dem Schlauch (1000mm) noch ein weisses Plastikröhrchen dazu (900mm). Weiss jemand wo das hin soll???? Ich hab es vorerst mal nicht mitgenommen, da es im **** auch keine Bild davon gab.
Kann es sein, das es evtl. in den Schlauch geschoben wird? Würde ja reinpassen ...
Vielleicht kann das ja mal eben jemand an seinem Corrado nachgucken... -
Das ganze war leider doch ne Fehlanzeige
Das Ruckeln hab ich immer noch, aber es hat sich irgendwie verändert. Ich geb z.B. im 4. Gang Vollgas.... dann dreht er etwas unwillig hoch... Nach ner kurzen Gedenkpause zieht er dann ziemlich gut... Leider hält das dann aber nicht sehr lange an. Und wenn ich dann in den 5. schalte fängt das ganze wieder von vorne an.
Die LDA der MFA geht dabei auch wieder nicht auf den eigentlich richtigen Wert.Ich glaub das einzige das noch hilft ist ein Kanister Benzin und ein Feuerzeug!!!
[ 27. Juni 2002: Beitrag editiert von: NoLimit ]
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G60Ing: Bin mir eigentlich sicher irgendwo gelesen zu haben das beim Betätigen des Vollastschalters der Motor im Leerlauf Sägen muss.
@No Limit:Lass mal deine Zündung einstellen, könnte daran liegen das sie viel zu früh ist. Hatte mal einen ähnlichen Fehler. -
sebi:
Saegen tut die karre nicht, wenn du einfach den Vollastschalter betaetigst. Das Saegen kommt vielmehr so:Im Leerlauf drehen lassen, dann den LEERLAUFschalter von Hand akitivieren. Nun Drosselklappe oeffnen, so daß Motor ueber ca. 2000 dreht. Dann setzt das Saegen ein.
Erklaerung: Motor dreht hoch, erkennt dann durch Lerrlaufschalter "Fuss vom Gas genommen, ich muss Schubabschaltung aktivieren". Damit unterbleibt Zuendung/Einspritzung, die Drehzahl sinkt. Unterhalb der Wiedereinschaltdrehzahl wird Zuendung/Einspritzung wieder aktiviert und durch die geoffnete Drosselklappe dreht der Motor wieder hoch bis zur Abschaltdrehzahl, bei der die Schubabschaltung ernuet zuschlaegt. Usw. usw.
G60Ing:
Ich wollte Dir auch keinerlei Falschaussagen unterstellen! Wenn das so ruebergekommen ist bitte ich um Entschuldigung, das war nicht meine Absicht. Deine Aussage zu den Pins hat die Sache geklaert, war einfach mein Fehler. Im Vorteil ist eben immer noch, wer Lesen kann - und wenn's nur Schaltplaene sind...Gruß,
Jens
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Die beiden Schalter sind nicht parallel geschalten !
Es ist sehr wohl ein Unterschied ob der Vollast oder Leerlaufschalter betätigt ist.
Du könntest sonst ja dieses "sägen" auch mit dem Vollastschalter testen!?
Bei PF/PB GTi Motor waren die beiden Schalter parallel,beim G60 nicht mehr!mfg mIcHa
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Das ganze wird immer Mysteriöser (oder wie man das schreibt) ...
Trotz der nun festgeklemmten Bypassklappe und ausgestecketem LSV fällt der Laderdruck bei hohen Drehzahlen plötzlich von ca. 1,1 Bar auf ca. 0,7 Bar ab.... Dabei steigt aber seltsamerweise die Leistung an.
1. Wo sollte jetzt noch der Ladedruck abgelassen werden???
2. Warum läuft er mit diesen 0,7 Bar besser als mit den knapp 1,1 Bar???
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Wenn du das LSV ausgesteckt hast ist es nicht unbedingt zu.
Bei den meisten steht es immer einen Spalt auf, bzw. ist das auch so gewollt um bei einem Kabelbruch etc. den Leerlauf zu erhalten. Um die Lücke zu schliessen müsstest du den Bypass vom LSV dichtmachen.Das dein Auto mit mehr Ladedruck immer besser läuft als mit etwas weniger, kann auch sein wenn die Daten (Zündung/Einsprizung) in deinem Chip da besser passen
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Ich hab das LSV jetzt einfach mal ganz abgedichtet!!! Da geht nichts mehr raus!!! Die Bypassklappe an den Drosselklappen ist auch zwangsbetätigt.
Bei Vollgas im 3. oder 4. Gang hab ich jetzt nen Ladedruck von ca. 1,3 Bar!!! Die Ladeluft scheint jetzt auch nicht mehr ganz so stark zu schwingen, aber ich hab desewegen eigentlich kaum mehr Leistung!!! Das passt alles nimmer so ganz zusammen, finde ich....Ach ja, noch was seltsames.... Wie kann es sein, das die LDA der MFA trotz abgezogenem Schlauch noch Ladedruck anzeigt, und dieser sich sogar beim Gasgeben ändert???? Zwar nicht so wie mit Schlauch, aber immerhin .... (Standgas so um die 300.... geht aber bis auf ca. 500 hoch beim gas geben)
[ 01 Juli 2002, 20:51: Beitrag bearbeitet von: NoLimit ] -
Vielleicht ein Masseproblem der LDA?
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Ich hab heute mal die Zündung bei ner VW Werkstatt einstellen lassen.(auf 7°) Rufen die da doch glatt 20€ für auf!!
Aber egal... Er geht wenigstens etwas besser jetzt. Wenn ich jetzt aber bissle schneller auf´s Gas steig, dann klingelt er kurz recht heftig....Ähm.... liest das hier eigentlich noch irgendjemand?
[ 03 Juli 2002, 17:29: Beitrag bearbeitet von: NoLimit ] -
Klar !
Hast du evtl. mal einen anderen Chip/Steuergerät zum testen ? -
Dann bin ich ja beruhigt
Leider hab ich beides nicht, sonst hätt ich das sicher schon versucht... Möcht mir das eben nicht grad kaufen, solang ich nicht sicher weiß das es daran liegt.
Aber mal was anderes: Wie kontrollier ich am besten ob die Steuerzeiten okay sind? Langsam glaub ich nämlich das sich da evtl. was verstellt haben könnte?!?!
Hat eigentlich schon mal jemand die Spannung der Lamdasonde, bei Standgas und abgezogenem blauen Stecker, gemessen? Mich würde mal interessieren was Ihr da so für Werte habt
[ 04 Juli 2002, 14:49: Beitrag bearbeitet von: NoLimit ] -
Lamda-Spannung (LSpg) ist niemal konstant (hoffe ich jedenfalls nicht fuer Dich). Die schwankt zw. ca. 0,15V und 0.85V. Periodendauer ist von den Systemlaufzeiten abhaengig und somit auch von der Drehzahl. Im Leerlauf habe ich eine Frequenz von ca. 0.7Hz (beim Polo-G40).
Zum Messen: Am besten Oszilloskop verwenden, auf alle Faelle aber hochohmiges Messgeraet. Je hochohmiger, desto besser. Signal abschirmen. Heizungsleitungen der Sonde unbedingtanschliessen, also bei Selbstbau-Adapter durchschleifen. So'n Messadapter kann ich nur empfehlen, aus meinem Renner ist der schon seit Jahren gar nicht mehr rausgekommen so nuetzlich ist so'n Teil.
Messen schon am kalter Maschine: nach Einschalten der Zdg. sollte 0.47V zu messen sein (von der Digifant diktiert), und dieses Mal KONSTANT. Mit zunehmend waermer werdender Maschine setzt dann der Regelprozess ein, dann Werte wie oben beschrieben.Ach ja, Haende weg von diesen lustigen "Lamda-Monitoren", fuer die es Selbstbau-Anleitungen im Netz gibt. Der 3917 ist fuer Kassttentapes ausgelegt, inkl. Eingangswiderstand. Auch die anderen Daten sind nicht so berauschend. Taugt also eher fuer infantiles Gehabe vor der Disse statt zum Messen.
Gruß,
Jens -
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