Groß/klein-Schreibung in den Foren


  • Was will man machen? Ich betrachte die notorischen Kleinschreiber wie Mittelspurschleicher. Denen kann man auch sagen das es ein Rechtsfahrgebot gibt und sie verstehen es nicht bzw. wenden es nicht an.
    :thema:

  • Aber wenn hier schon auf die Schreibweise geachtet wird ,
    sollte man auch gleich darauf achten das nicht noch jeder in seinem Dialekt des jeweiligen Bundesland typischen Worte schreibt ,


    sonder Komplet in Hochdeutsch so wie man es damals in der Schule gelernt hat !


    Achso und wenn man Automatik fährt gibt's keine Kupplung :winking_face: :grinning_squinting_face: !


    Um mal auf NFS zurück zu kommen !

  • Mal zum nachdenken für alle ... :grinsup:




    Wie menschlich Menschen sind,
    zeigt ihr Umgang mit der Muttersprache.
    Friedrich Schiller (1759 - 1805)



    Die Sprache ist ein Spiegel einer Nation;
    wenn wir in diesen Spiegel schauen,
    so kommt uns ein großes, treffliches Bild
    von uns selbst daraus entgegen.
    Friedrich Schiller (1759 - 1805)



    Fremdwörter verraten entweder Armut oder Nachlässigkeit.
    Immanuel Kant (1724 - 1804)



    Wehe unserer Sprache, wenn Fremdwörter
    ein Muster des Geschmacks würden.
    Johann Gottfried Herder (1744 - 1803)



    Jeder Wohlgesinnte und Einsichtige ergreife also
    mit mir Partei für die deutsche Sprache
    gegen die deutsche Dummheit
    Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)



    Die deutsche Sprache ist viel philosophischer als die italienische,
    viel poetischer in ihrer Kühnheit als die französische,
    dem Rythmus der Verse viel günstiger als die englische.
    Madame de Staël (1766 - 1817)



    Ähnlich wie bei den Deutschen gilt bei den Mongolen derjenige als 'weltgewandt' und 'gebildet', dem es gelingt, in jedem Satz ein oder zwei englische Worte unterzubringen. Noch zu keiner Zeit wurde die mongolische Muttersprache so entstellt wie in Laufe der letzten Jahre.
    Galsan Tschinag



    Verwendet nie ein neues Wort, sofern es nicht
    drei Eigenschaften besitzt: Es muß notwendig,
    es muß verständlich und es muß wohlklingend sein.
    Francois-Marie Voltaire (1694 - 1778)



    Wer seine Sprache nicht achtet und liebt,
    kann auch sein Volk nicht achten und lieben.
    Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860)



    Die Muttersprache kann zu allem übrigen sagen:
    Ohne mich könnt ihr nichts tun.
    Wer mich verachtet, der wird wieder verachtet von
    seinem Zeitalter und schnell vergessen von der Nachwelt.
    Gottfried August Bürger (1747 - 1794)



    Ein Volk, das seine eigene Sprache verlernt,
    gibt sein Stimmrecht in der Menschheit auf
    und ist zur stummen Rolle
    auf der Völkerbühne verwiesen.
    Friedrich Ludwig Jahn (1778 - 1852)



    MfG


    Larsi

  • Ich äußere mich auch mal zu dem Thema, auch wenn ich erst neu hier bin.
    Ich finde jeder sollte einfach nach seinen Möglichkeiten sein bestes geben hier so zu schreiben/antworten, dass man es vernünftig lesen kann. Schreibfehler passieren jedem mal. Aber komplett ohne jeglichen Gedanken daran zu verschwenden, ob es jetzt für andere lesbar oder verständlich ist, zu schreiben ist einfach ich sag mal "unkollegial".

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