Ich wollte meinem Sohn damit einen Gefallen tun, indem ich mit ihm ein bisschen auf einem Parkplatz im WALD übe. Da kommt alle Jubeljahre ein Auto....wir haben dort anfahren geübt und nicht wie man mit 60kmh eine Landstraße lang brettert. Ich denke dafür hat jeder Vater Verständnis wenn er nicht sozial zu eingeschränkt ist und die Sorgen eines Teenies nicht versteht, der Angst davor hat sich zu blamieren. Stichwort Dorf, jeder kennt jeden und sieht alles....falls das nicht geläufig sein sollte.
Ich habe mich bei den Kollegen von der Polizei mehrere Male dafür entschuldigt. Es ist mir schon klar, dass sowas im normal Fall geahndet werden muss. Auf dem Dorf funktioniert die Welt bei sowas halt noch ein bisschen anders. Ich will das damit nicht rechtfertigen, weil es natürlich nicht ordnungsgemäß war, meine Absichten waren dennoch keine schlechten.
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Ja, den Tipp hab ich schon gelesen, aber betrifft mich weniger weil ich niemals mit Drogen oder über 0,3 Promille Auto fahre.
Mich natürlich auch nicht, ich bin nur stützig geworden, da ich bis dato davon noch nicht gehört hatte.
Autofahrer, die der Meinung sind im Rausch zu fahren, sollte man nicht noch mit Tipps belohnen, sondern direkt die Fahrerlaubnis auf Lebenszeit entziehen. Harte Worte, aber wenn das dann doch mal einen Unschuldigen das Leben kostet....was ist dann wohl schlimmer, oder sehe ich das falsch?