Beiträge von Lorenz_VW

    Geht mir genauso. Diese Themen gehen alle in die gleiche Richtung und haben mit dem Corrado mal so gar nichts zu tun.


    Gruß....


    Tut mir leid, wenn dir das Thema nicht gefällt, weil es nichts mit dem Corrado zutun hat. Das war auch der Grund warum ich es in den Themenbereich "Smalltalk" reingehauen habe.
    Trotz alle dem rede ich super gerne über Corrados aber auch gerne mal über ein paar andere Themen. Ich hoffe das sei mir ab und zu mal genehmigt. :)

    Hi Automan, du kannst leider nur einen Punkt abbauen und das leider auch nur wenn du nicht mehr als 5 Punkte in Flensburg hast. Ich hoffe das ist bei dir nicht der Fall, oh je.


    "Ein Teil der Punkte kann durch die freiwillige Teilnahme an einem Fahreignungsseminar aus dem Fahreignungsregister gelöscht werden. Die auch als Punkteabbauseminar bekannte Bildungsmaßnahme ermöglicht allerdings lediglich den Abbau von 1 Punkt......" "Der Kurs stellt ein Training für auffällige Verkehrsteilnehmer dar. Die Punkteabbauseminar-Kosten belaufen sich dabei in der Regel auf 300 bis 600 Euro." (https://zu-schnell-gefahren.de/punkte/abbauen/)


    Ob sich das am Ende lohnt für das viele Geld, musst du selber entscheiden.

    Hey Hauki,
    ich kann deine Sorge da verstehen, um deinen Sohn. Allerdings bei rot über eine Ampel zu brettern, ist eine wirklich starke Gefährdung der anderen Verkehrsteilnehmer. Ich würde dir von einem Punkteverkauf abraten, das klingt sehr dubios.
    Das mit dem Fahrtenbuch ist glaube eher eine Wunschvorstellung, die sehr unwahrscheinlich wird, wenn man den Fakt betrachtet, dass es ja dein Sohn war, der am Steuer saß und nicht beispielsweise eine Frau, die nur eine entfernte Bekannte von dir ist. Die Bußgeldbehörde hat da so ihre Maßnahmen:
    "Das Beweisbild – beispielsweise das Blitzerfoto – wird von der Polizei mit Lichtbildern aus dem Einwohnermeldeamt verglichen. Auch eine Internetrecherche, etwa in sozialen Medien, ist möglich.
    Die Polizei kann bei Ihnen zu Hause oder in der Firma erscheinen, um den Fahrer zu finden.
    Die Bußgeldbehörde hat das Recht, Zeugen vorzuladen und zu befragen.
    In bestimmten Fällen kann sogar eine Hausdurchsuchung angeordnet werden."

    Ja das verstehe ich auch und natürlich mag das alles unfair sein für Personen die auf ihren Führerschein angewiesen sind aufgrund des Berufes o.ä.
    Aber trotzdem schlafe ich besser, wenn ich weiß, dass Personen, bei denen der Verdacht auf Drogen am Steuer besteht, erstmal ohne Führerschein da stehen und warten müssen bis der Bluttest durch ist, bis sie ihren Führerschein zurückbekommen und ihre Erlaubnis zum Fahren. Aber dazu gibt es halt unterschiedliche Ansichten.

    Ich wollte meinem Sohn damit einen Gefallen tun, indem ich mit ihm ein bisschen auf einem Parkplatz im WALD übe. Da kommt alle Jubeljahre ein Auto....wir haben dort anfahren geübt und nicht wie man mit 60kmh eine Landstraße lang brettert. Ich denke dafür hat jeder Vater Verständnis wenn er nicht sozial zu eingeschränkt ist und die Sorgen eines Teenies nicht versteht, der Angst davor hat sich zu blamieren. Stichwort Dorf, jeder kennt jeden und sieht alles....falls das nicht geläufig sein sollte.
    Ich habe mich bei den Kollegen von der Polizei mehrere Male dafür entschuldigt. Es ist mir schon klar, dass sowas im normal Fall geahndet werden muss. Auf dem Dorf funktioniert die Welt bei sowas halt noch ein bisschen anders. Ich will das damit nicht rechtfertigen, weil es natürlich nicht ordnungsgemäß war, meine Absichten waren dennoch keine schlechten.


    -- Beitrag erweitert um 14:42 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 14:38 Uhr --


    Ja, den Tipp hab ich schon gelesen, aber betrifft mich weniger weil ich niemals mit Drogen oder über 0,3 Promille Auto fahre.


    Mich natürlich auch nicht, ich bin nur stützig geworden, da ich bis dato davon noch nicht gehört hatte.
    Autofahrer, die der Meinung sind im Rausch zu fahren, sollte man nicht noch mit Tipps belohnen, sondern direkt die Fahrerlaubnis auf Lebenszeit entziehen. Harte Worte, aber wenn das dann doch mal einen Unschuldigen das Leben kostet....was ist dann wohl schlimmer, oder sehe ich das falsch?

    Hi alle zusammen!


    Mal ne Frage an euch. Ich war letztens mit meinem Sohn ein bisschen Auto fahren üben, bei uns hinten raus Richtung Wald/Feld. Da is ein Parkplatz, wo so gut wie nie Verkehr ist. Bei unserem Glück machte die Polizei grad ihre klene Kontrollfahrt, ich konnte uns da rausreden, da man sich auf'm Dorf kennt usw. aber was wäre gewesen wenn nicht? Nu ist die Frage, was für Konsequenzen hätten da auf uns zu kommen können? Wollte mit ihm üben für die Fahrschule, weil der Bursche ein kleiner Angsthase ist.


    Ich hab dazu nen kleinen Artikel im Internet gefunden und da ist mir aber noch etwas anderes ins Auge gestochen, was ich gerne mal ansprechen wollte: ""Einige Anwälte empfehlen, den Fahrausweis generell niemals mitzuführen. Dies begründen sie darin, dass beim Fahren ohne Führerschein ein geringes Bußgeld fällig wird und Sie so auf der sicheren Seite sind, wenn die Polizeibeamten Ihnen im Zuge einer Verkehrskontrolle beim Verdacht auf Drogen am Steuer die Fahrberechtigung entziehen wollen". (Quelle: https://www.fuehrerscheinfix.de/fahren-ohne-fuehrerschein/)


    Das ist jawohl ein Scherz, dass Anwälte sowas empfehlen? Schon mal von gehört? Ich war mehr als baff!

    Mit oder ohne Eintritt?


    -- Beitrag erweitert um 09:34 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 09:28 Uhr --


    15. – 16. Juni 2019 – ADAC Glasbachrennen - Wer Interesse an sowas hat und mal einen Ausflug nach Thüringen machen möchte.


    Anmerkung Admin: Das wäre ein eigenes Thema. Hat mit dieser Veranstaltung nichts zu tun.

    Ich äußere mich auch mal zu dem Thema, auch wenn ich erst neu hier bin.
    Ich finde jeder sollte einfach nach seinen Möglichkeiten sein bestes geben hier so zu schreiben/antworten, dass man es vernünftig lesen kann. Schreibfehler passieren jedem mal. Aber komplett ohne jeglichen Gedanken daran zu verschwenden, ob es jetzt für andere lesbar oder verständlich ist, zu schreiben ist einfach ich sag mal "unkollegial".