Beiträge von Tobias A.

    Wenn der Rost wirklich nur begrenzt an Stellen auftritt, sollte man wirklich nur diese eine Stelle selbst in Stand setzen.

    Auch wenn im Bereich der A-Säule vielleicht auch schon etwas Rost ist und nicht nur wie bei dir an den Endspitzen.

    Wenn der Schweller selbst noch gut ist, sollte er erhalten bleiben.

    So gut wie Original, kann man es eh fast nicht einschweissen und versiegeln. Da muss man schon einen guten Karosseriebauer finden. Der kostet dann auch.

    Wäre ja auch schade drum, wenn immer mehr Corrados nur wegen Reparaturblechen zerschnitten werden, auch wenn man nur ein kleines Stück vom Blech bräuchte, was man auch selbst anfertigen (lassen) könnte.


    Die Versiegelung, sollte natürlich auf Schadstellen überprüft werden und bei Bedarf ausgebessert werden. Wie auch mal die Hohlräume vielleicht mit Endoskopkamera überprüfen. Ob man da Rost unter dem Wachs aber erkennen kann :thinking_face: , dann ist es meist eh schon zu spät.

    Hi,

    Corrado ist zwar keine Rostlaube, aber solche Schadensbilder hat man an Corrados schon ab und zu gesehen. An sich ist das Einschweissen eines Passstückes für einen Karosseriebauer kein Problem.

    Wenn Du es aber richtig beheben willst sollte der komplette Schweller auf solide Substanz geprüft werden. Evtl. dann komplett erneuern. Und das auf beiden Seiten.

    Anschliessend auf jeden Fall neu hohlraumversiegeln. Auch wenn nur das Passstück eingeschweisst wird.

    Dem kann ich mich also nur anschliessen.

    Und wichtig, die Ablaufschläuche, vom Schiebedach, die hier am Kotflügel vorn und am Endstück enden, mal durchblasen und den möglichen Dreck entfernen. Da kommt der Rost an diesen Stellen auch gern her.

    Marco, dann wäre es doch sinnvoll gewesen deinen letzten Post gleich zu sagen und über die Unterschiede bei den Golf 3 Achsen gleich aufzuklären.

    Zumal du ja selbst eine Golf 3 Achse verbaut hast. Hier fragt jemand, welche Achse man als Alternative verbauen kann. Am besten zählt man ihm jetzt alle möglichen Alternativen auf, mit deren Vor-und Nachteilen (Problemen). Wenn man weiss, von welchem Fahrzeug die Spenderachse kommt, kann man die Anbau-und Kleinteile vom Spenderfahrzeug übernehmen bzw. neu bestellen. Ich habe im Post 9 auch gesagt, dass die Hinterachslager nicht gleich sind, deshalb gib ich dir mit den Lagerböcken natürlich recht. Deshalb nimmt man die Lagerböcke natürlich auch vom Spender. Normalerweise besorgt man sich ja auch die komplette Achse, natürlich mit den Lagerböcken. Die Achse baut man ja eigentlich beim Ausschlachten komplett ab. Bei meiner Achse die ich von der Corrado-Garage geholt hab, war ja auch alles dran. Der Mario baut die Achse natürlich komplett ab. Wenn man sich die Achse irgendwo im Netz zb. auf Ebay schiesst, weiss man ja nie was vielleicht ab geht. Die Leute die hier verkaufen wissen vielleicht ja nicht, dass man diese Teile wie die Lagerböcke auch braucht.

    Hier geht es aber darum, welche anderen Achsen aus anderen Modellen als Alternative verbaut werden können. Darf man also den Golf 2 oder auch 3 dann nicht nennen, wenn man sich in einem Corrado-Forum befindet? Dann könnte man, wenn jemand fragt immer nur als Antwort geben, nimm ein Teil vom Corrado, dass passt dann wenigstens.

    Marco, dir ist doch sicher bewusst, dass die Bodengruppe vom Corrado grösstenteils vom Golf 2 kommt. Und der gesammte Corrado auch technisch ein Mix aus Golf 2 und 3 ist.

    Das was VW damals gemacht hat, ist fast wie jetzt mit dem MQB bei den aktuellen Fahrzeugen.

    Umso schlimmer, dass VW dann aber z.b. keine neue ABS Pumpe für uns mehr im Ersatzteileprogramm hat. Lieber werden irgendwelche alten Aufkleber nachproduziert.


    Mit den fehlenden Haltern beziehst du dich vermutlich darauf, dass VW bei den Golf 3 ab irgend einem Baujahr auf das 4-Kanal ABS gewechselt hat, wo man den Bremskraftregler ja nicht mehr braucht. :winking_face:

    Ja die Matten sind auch am Golf 2 verbaut. Die hab ich aber bereits vor ein paar Jahren rausgeschmissen.

    Habe bei meinem Golf mal den Teppich wohl zu warm gewaschen. Im Waschhaus im Keller haben wir eine schöne tiefe grosse Badewanne, optimal für z.b Teppiche. Da ging der Teppich aber ein klein wenig ein. Er rutschte zu den Seitenschwellern hin immer runter. (Er war dann von der Breite her etwas zu kurz. Habe als Ersatz für die Dämmmatten so Gummimatten aus dem Baumarkt zurechtgeschnitten (zumindest im Fussraumbereich). So kann es unter dem Teppich im Winter wieder leichter trocknen, als mit den tollen Originaldemmatten. Da der Teppich ja etwas geschrumpft ist, habe ich einen vom Corrado darüber gelegt. Vom Golf kriegt man ja auch nicht so leicht vernünftigen Ersatz. Hab ja auch den Mitteltunnel und Sitzausstattung mit Rückbank vom Corrado im Golf. Da passt der Teppich vom Corrado ja wieder halbwegs im Golf. (Mehr oder weniger fast gleiche Bodengruppe). Der breitere Mitteltunnel beim Corradoteppich ist mit der Übernahme der Mittelkonsole bis zur Rückbank ja schön kaschiert.

    Nervig nur, dass ich den oberen Corrado-Teppich erst vor ca. 2-3 Jahren beim Einbau richtig gereinigt habe. Kärcher und dann ein paar Tage einweichen.



    Ansonsten finde ich den Job den WT zu tauschen gar nicht so doll schlimm. Da finde ich Bremsleitungen erneuern schlimmer.

    Genau Dirk, man solle die Sache (die Arbeit) eher etwas mit Humor nehmen. Es führt ja eh kein Weg an der Arbeit rum.

    Besonders meine Klappen im Heizungskasten :grinning_face_with_smiling_eyes: . Dann wird die Heizung im Winter auch wieder etwas wärmer. Ich dachte am Anfang immer, es wäre der Thermostat.

    Sind jetzt die Schenkel von der Golf 3 Achse jetzt länger oder nicht. Dies haben mir jetzt aber der Marco und auch du Dirk nicht direkt bestätigt. Nur dass ihr beide die Achse verbaut habt. Der Marco hat in seinem Post ja auch nicht erwähnt, dass die Golf 3 Achse genommen werden kann. Ich hatte die 3-er Achse als Alternative noch in den Raum geworfen. Ist diese Achse jetzt von der Größe genau gleich oder nicht?

    Ich weiss nur, dass die Plus-Achse vorn breiter ist. Aber wir reden ja von hinten.

    Endlich hat es mir den Wärmetauscher am Golf 2 zerlegt. Er hat ganze 32 Jahre gehalten.

    Im Corrado (Bj 95) ist immer noch der erste drin. :face_with_rolling_eyes:

    Jetzt kann ich mich wenigstens nicht mehr davor drücken, den Schaumstoff der Klappen im Lüftungsregelkasten zu erneuern. Der poröse Schaumstoff der Klappen kommt ja auch schon in Teilen aus den Klappen. Das Thema hatten wir ja erst vor einiger Zeit.

    Wenn das Armaturenbrett ja eh schon raus muss, kann ich wenigstens die zwei Sachen auf einmal machen. Da ist der kaputte Wärmetauscher fast nur noch halb so schlimm. Dann brauch/kann ich die Klappen nicht mehr länger auf die lange Bank schieben.

    Aber den Teppich von dem klebrigen billigen österreichischen Wein, äh Glykol :winking_face_with_tongue: zu reinigen, ist dann eher die nervigere Aufgabe. Also Teppich komplett raus.

    Das ist das Tilgergewicht, welches Vibrationen dämpfen soll. Viele schneiden es, wenn es sich löst, einfach weg.

    Ob man es wirklich braucht, darüber wurde schon oft diskutiert. Aber VW wird sich schon irgendwas dabei gedacht haben. An meinem Golf 2 hat es sich in zwei Teile zerlegt und ist auf der Achse rumgerutscht. Hat geklappert wie bei dir. Ich habe die Zwei Teile einfach mit Kabelbinder zusammengebunden. Der innere Kern war bei mir ja noch fest. Du könntest es mal mit Karosseriekleber versuchen. Vielleicht kannst du doch noch erkennen, wie die richtige Einbaulage auf der Antriebswelle ist. Wenn du Korrosionsspuren, alten Dreck usw. vergleichst und das Gewicht auf der Welle rumrutschst, dann könntest du vielleicht die richtige Stelle erkennen.

    Von VW gibt, oder gab es ein Ersatztilgergewicht, welches man im eingebauten Zustand der Welle einbauen konnte. Soll aber nicht allzu günstig gewesen sein. Zusammenkleben mit Karosseriekleber würde viel günstiger sein. Und wenn es in ein paar Jahren mal wieder runtergeht, klebt man es vielleicht mit etwas mehr Kleber fest. Ein paar Schlauchschellen in passender Grösse links und rechts könnten auch helfen.

    Dirk, ich habe wortwörtlich geschrieben, ab Modeljahr wäre wohl ein 4 Kanal ABS im Corrado verbaut worden. Ich habe die Quelle angegeben. Aber ich habe bewusst das Wort "Wohl" benutzt. Weil ich diese Quelle nicht unabhängig überprüfen konnte (habe z.b. keinen Zugang zum ETKA).

    Ich hatte also meine leichten Zweifel nicht verschwiegen.

    (Solche Worte wie Wohl, Offenbar, Vermutlich, oder auch "konnte nicht unabhängig überprüft werden " werden seit diesem Jahr auch gern von unseren sogenannten "Qualitätsmedien genutzt, dies nennt sich dann guter Jounalismus.) Aber ich schweife ab.

    Und Dirk, wenn ich schon das Wort Wohl benutze, passt dein Kommentar "Ein Foreneintrag eines Schraubers von 2003 als gottgeben...... " irgendwie nicht so recht. Ich hatte leichte Zweifel deutlich angegeben.


    Übrigens habe ich heute extra unterm Corrado nachgeschaut.

    Gunther hatte recht, es ist bei mir auch ein T-Stück verbaut, ergo nur eine Leitung nach hinten.

    Ich habe im Golf 2 witzigerweise 2 Leitungen nach hinten und kein T-Stück. Das war original so. Jedoch ist beim Golf 2 mit 70 PS, obwohl hinten nur Trommeln verbaut sind, trotzdem ein Bremskraftregler an der Hinterachse verbaut. Dies ist aber nur, weil wegen dem Automatikgetriebe der grössere Bremskraftverstärker verbaut wurde. Hier scheint laut Infos im Netz aber der ETKA fehlerhaft zu sein, weil nach ETKA für 1,6l und 1,8l das selbe Ersatzteil beim Bremspedal angeben ist, aber die Pedale ab Werk unterschiedlich sind. Also darf man dem ETKA wohl auch nicht alles glauben.

    Theoretisch hätte sich VW die zweite Leitung hier sparen können.


    Ein Fakt ist es übrigens tatsächlich, das die Sättel hinten Mitte 93, genau ab FGN P 9001 geändert wurden.

    Wurden also ab Mitte 93 hinten nur noch die besseren Lukas-Sättel verbaut? Ich hatte vermutet, die besseren Sättel wären "leider" erst später von VW verbaut worden.


    Zum eigentlichen Thema:
    Die Hinterachse mit der Nummer 191500051J wurde im G60 bis FGN L 35000 eingesetzt und danach durch 191500051M ersetzt. Unterschied im Detail sind die Clips zur Befestigung des Bremsrohres und das Bremsrohr in seiner Form selbst.

    Die Hinterachse wird also passen.

    Ich hatte extra geschrieben, dass man die Kleinteile von der Spenderachse nehmen muss, hatte als Beispiel den Halter Handbremsseil angegeben. Dies war z.b. auch auf die Clips (Kleinteile) bezogen. Wenn man die Achsen nebeneinander vergleicht, fällt es ja eigentlich auf, was gleich ist und was nicht.


    Mich würde aber wirklich interessieren, warum VW nur bei den Rechtslenkern das 4-Kanal ABS verbaut hat.

    Dass es nur mit ABS und EDS, bzw. nur für den VR6 lieferbar gewesen wäre, hätte ich ja verstanden. Weil die Plus-Achse ja auch nur im VR6 verbaut war.


    Zur Not könnte auch eine vom Golf 3 mit Scheiben hinten genommen werden. Wäre aber nur eine Notlösung. Die Achsschenkel sollen hinten etwas länger sein. Dann wäre das Rad nicht mehr ganz mittig im Radhaus. Wie gesagt nur eine Notlösung.

    Sagt wer??

    Wo hast das denn wieder aufgeschnappt?

    Such mal im Netz danach, ob man im Golf 2 die Achse vom Golf 3 verbauen kann. Nach mehreren Quellen wäre die Achse zwar ganz normal zu verbauen (gleiche Verschraubung am Unterboden). Nur der Golf 3 ist von der kompletten Karosserie ja ein paar cm grösser. Also sitzt das Rad dann nicht mehr 100% mittig im Radhaus. Ich habe aber beide Achsen nie selbst übereinandergelegt. :winking_face: Das Hinterachslager soll wohl nicht gleich sein (also mit von der Spenderachse übernehmen.

    Fakt ist aber, dass scheinbar schon viele eine 3-er Achse im Golf 2 verbaut haben. Und da wir uns bereits einig sind, dass die Golf 2 und die Corradoachse von der Größe und Aufnahmepunkte her passen. Kann man dann eigentlich auch eine 3-er Achse verbauen. Ob das Rad wirklich nicht 100% im Radhaus sitzt, kann ich nicht beurteilen, vielleicht haben es die, die sowas schon umgebaut haben, es nicht so genau genommen, wenn das Rad vielleicht 1-2 cm weiter hinten sitzt. Sieht man vieleicht auch erst bei deutlicher Tieferlegung mit extremeren Rad/Reifenkombis.

    Ich muss zugeben, dass ich selten unter meinem Corrado rumliege (zu wenig Platz, auch auf Auffahrrampen) :winking_face: Der Wagen ist einfach zu tief.

    Und seit ich ihn 2009 gekauft habe, bin ich bis jetzt max. 40.000 km gefahren. Ergo konnte in der Zeit wenig kaputt gehen. Also musste ich nicht viel drunter liegen.

    am Corrado gehen ja zwei Bremsleitungen nach hinten (also ohne T-Stück vorm Bremskraftregler).

    Hast Du schon mal unter deinen Corrado geschaut? Mach mal ein Bild von der zweiten Leitung nach hinten :smiling_face_with_halo:

    Corrado hat original nur eine Leitung, bei der Umrüstung auf Mark 20 muss eine zweite Leitung verlegt werden.

    Gruß

    Gunther

    Also könntest du schon recht haben. :grinning_squinting_face:

    Aber bei Gelegenheit schau ich noch mal nach. Vielleicht wurde im letzten Baujahr (95) das doch geändert :winking_face: .

    Habe witzigerweise ja auch erst später festgestellt, dass bereits die besseren Lukas-Sättel mit der besseren Handbremsseilmechanik verbaut waren. Und wenn ich mich nicht täusche, habe ich noch im Hinterkopf, dass ich mich etwas gewundert habe, dass an meiner Hinterachse, die ich für meinen Golf 2 besorgt habe, welche aber definitiv von einem Corrado stammte, ein T-Stück verbaut war.

    In ich dachte, bin mir aber nicht sicher, dass ich an meinem Corrado verglichen habe, da bilde ich mir ein, ich hätte zwei Leitungen nach hinten gesehen. Dann muss ich mich wohl getäuscht haben.

    Aber Gunther, vielleicht haben wir ja sogar beide recht. Vielleicht wurde dies wirklich geändert. Ich schau die Tage mal nach.


    Dass hat mir gerade keine Ruhe gelassen und ich habe etwas gegoogelt.

    Post 5

    ABS aus Corrado/Passat in Golf 2 möglich? - VAGBoard

    https://www.vagboard.de › ... › Motor & TuningAb Modelljahr 93 wäre wohl ein 4 Kanal ABS am Corrado verbaut. Dann hätten wir beide recht.

    Je auf welches Modelljahr/Baujahr wir uns beziehen. :grinning_squinting_face:

    Du kannst auch eine Hinterachse vom Golf 2 mit Scheibenbremsen nehmen.

    Habe selbst eine vom Corrado in meinen Golf 2 verbaut, um von Trommel auf Scheibe umzurüsten. Der Stabi war dabei ein Bonus.

    Zur Not könnte auch eine vom Golf 3 mit Scheiben hinten genommen werden. Wäre aber nur eine Notlösung. Die Achsschenkel sollen hinten etwas länger sein. Dann wäre das Rad nicht mehr ganz mittig im Radhaus. Wie gesagt nur eine Notlösung.

    Beim Golf 2 hast du damit aber keine Probleme. Lediglich bei den Kleinteilen wie Halter für Handbremsseil musst du dann natürlich auch vom Golf 2 nehmen. Bremskraftregler usw. passen von beiden. Wenn du die kommplette Achse (mit allen Anbauteilen) vom Golf 2 nimmst, passt eigentlich alles Plug and Play. Unter Umständen musst du die Bremsleitungen an der Achse selbst aber neu machen. Weil am Golf vielleicht nur eine Bremsleitung am Unterboden entlang zum Bremskraftregler ging und hier ein T-Stück verbaut wurde (wohl wegen ohne ABS) am Corrado gehen ja zwei Bremsleitungen nach hinten (also ohne T-Stück vorm Bremskraftregler).

    Moin Moin,

    wer kann mir helfen? Ich benötige Informationen zu diesen Rückleuchten. Hersteller? Wann auf den Markt gekommen? Bzw hat jemand was zum nachweisen (Katalog, Zeitschrift usw.)?

    Wäre wichtig wegen H-Kennzeichen

    Ich hoffe Ihr könnt helfen.

    Grüße :smiling_face_with_sunglasses:

    Also wenn dein Wagen BJ 1992 ist, würde es mit der H-Zulassung knapp werden.

    Wenn dein Wagen etwas neuer wäre ab BJ 93, kannst du beim Prüfer argumentieren, dass es solche Rückleuchten damals 10 Jahre nach der Zulassung schon gab.

    Alte Kataloge können da, wie schon erwähnt helfen.

    Ich denke, da wird ein Prüfer sich nicht unbedingt daran aufhängen, wenn optisch gleiche Rückleuchten von einem anderen Hersteller kommen.

    Wer weiss, vielleicht kommen ja die in-pro`s von der gleichen Fertigungsstrasse in China, wie die von dectane.


    Dürften von Inpro sein. So ziemlich das häßlichste was man sich an Rückleuchten an den Corrado schrauben kann. Hat immer was von Kirmesbeleuchtung. Ist aber nur meine Meinung.

    Ja, über Geschmack kann man streiten. Mir gefallen aber diese Rückleuchten :winking_face: .

    Um ehrlich zu sein schauen diese Rückleuchten bei einem dunklen Fahrzeuglack aber viel dezenter aus, als die originalen bunten Rückleuchten :face_with_tongue: .

    Deshalb haben ja auch so viele die Treser bzw. die selbstgetönten "Tresernachbau" Rückleuchten. Alternativ in Schwarz-Rot getönt.

    Weil die originalen, so bunt wie die sind, ja auch als Kirmesbeleuchtung durchgehen.

    Warum VW damals so "schlau war", den Corrado mit so bunten Rückleuchten auf den Markt zu bringen, kann ich nicht so recht verstehen.

    Die Golf 2 wurden als GT und GTI ja auch schon mit den getönten Rückleuchten ausgeliefert, weil es für die sportlicheren Modelle wohl besser gepasst hat. Warum also nicht auch am Corrado. Für die Corrado-Cabrio-Studie gab es ja auch diese schwarzroten Prototypen als Rückleuchten.

    Warum dies VW für den Corrado nicht in die Serie übernommen hat, oder wenigstens als Zübehör angeboten hat, ist meiner Meinung nach absolutes Marketingversagen. :grinning_face_with_smiling_eyes: :loudly_crying_face:

    Mein Bruder hat vor ein paar Tagen bei unserer Zulassungsstelle beantragt, dass sie ihm eine Kopie der "eingezogenen Tüv-Gutachten schicken. Dies hat anstandslos funktioniert.

    Es waren Tüv-Gutachten für die Eintragung von Teilen. Also nicht ABE´s bzw. Teilegutachten, sondern die Zettel die man für die Eintragung vom Tüv ausgestellt bekommt.


    Ich verstehe eure Probleme nicht. Alles was in den ersten 10 Jahren nach EZ üblich war umzubauen und gab ist auch völlig legal jetzt einzubauen und eine H-Zulassung zu bekommen.

    Gewindefahrwerke gab es in den 90ern. Also auch jetzt möglich. Egal was fürn Hersteller. Kenne keinen Prüfer den das interessiert.

    Habe meinen E30 auf 3,5l umgebaut. Die Motoren wurden damals schon als Tuning eingebaut. Ergo: H Zulassung bekommen.

    In meinen Jetta 1 ein DTS Gewinde eingebaut. Gewinde gabs damals auch. Ergo: H Zulassung kein Problem.

    Zusammenfassung: Alles was an Tuning damals üblich war, geht heute auch.

    Eigentlich ist es ja auch etwas lächerlich, wenn sich ein Prüfer daran aufhängt.

    H&R stellt ja die Federn selbst her. Die Dämpfer lassen sie ja von einer anderen Firma fertigen (zb. Bilstein).

    Bilstein stellt sich seine Dämpfer selbst her und bezieht die Federn dann z.b. von H&R.

    Das Fahrwerk ist optisch kaum sichtbar am Fahrzeug verbaut.

    Wenn ich also ein Bilstein Gewinde verbaut habe, kriege ich bei einem strengen Prüfer keine H-Zulassung.

    Mit einem H&R aber schon. Eigentlich nur weil das Gutachten vielleicht nicht alt genug ist.

    Die eigentliche Technik des Gewindefahrwerks gab es ja schon (wenn auch nicht immer mit Zulassung, sondern nur für den Motorsport).

    Also ist man immer auf das Wohlwollen (Ermessensspielraum) des Gottes in Blau (oder Grün, neuerdings auch Rot, der GTÜ darf seit einiger Zeit auch Gott spielen, Einzelabnahmen machen), angewiesen.

    Nach der richtgigen Auslegung, also nicht nach der eines "sogenannten Sachverständigen ist es ja eigentlich so:

    Umbauten am Fahrzeug sind erlaubt, wenn es die Möglichkeit in den ersten 10 Jahren nach der Zulassung des Fahrzeugs schon gab.

    Es ist eigentlich scheiss egal wenn man es erst vor ein paar Jahren umgebaut hat. Man darf auch einen 100 % originalen Corrado, der bereits die H-Zulassung hat, jetzt noch mit Umbauten versehen, die zeitgenössisch sind. Also sachen, die es bereits ab der Erstzulassung des Fahreugs schon gab und in den 10 Jahren darauf üblich waren. Den Beweis, dass diese Umbauten in dieser Frist schon Möglich waren, kann man z.b. mit den Teilegutachten und ABE`s beweisen. Aber auch alte Tuningkataloge und Zeitschriften können dabei helfen.


    Beim Corrado wären z.b. die In Pro Klarglasscheinwerfer und Blinker/Nebler kaum H-Zulassungsfähig, die waren, soviel ich weiss 2005 noch nicht auf dem Markt. Wenn In-Pro diese Teile bereits 2005 auf den Markt gebracht hätte, hätten die letzten Corrados (BJ 95) mit diesen Teilen noch die H-Zulassung bekommen. Aber ich glaub, diese Teile gab es erst ab 2006-2008?

    Der Begriff zeitgenössisch ist zwar ein etwas dehnbarer Begriff. Fakt sind aber eigentlich die 10 Jahre ab Zulassung. Man kann sich ja immer noch die Teile für den Rieger GTO Breitbau kaufen und eine H-Zulassung machen. Dies ist Zeitgenössisch. Aber die Klarglasscheinwerfer wären für die H-Zulassung das KO :grinning_face_with_smiling_eyes: .

    Problem ist halt immer die Einstellung des Sachverständigen. Wenn man mit rechtlichen Argumenten (Fakten) wie es gesetztlich geregelt ist, nicht weiterkommt, am besten nur einmal kurz versuchen, mit dem Gutachter zu diskutieren. Wenn man merkt es bringt nichts, wie auch bei anderen Tüv- Abnahmen, den Gutachter wechseln. Es gibt da ja auch kompetente und arbeitswillige Sachverständige.

    Es ist eigentlich scheissegal, wann es eingetragen wurde. Der Vorteil darin besteht nur, wenn es bereits in den ersten 10 Jahren nach der Erst-Zulassung war, dass man den Nachweis dafür, dass es zeitgenössisch ist, nicht mehr bringen muss. Man hat ja den Beweis mit dem Gutachten der Eintragung.

    Da fällt mir was witziges dazu ein. Die Zulassungsstellen ziehen doch oft die Gutachten ein, wenn man die Eintragungen in seiner Zulassungsbescheinigung eintragen lässt. Dann hat man ein Problem, wenn man das Gutachten dann ja nicht mehr hat. In der Zulassungsbescheinigung / Fahrzeugschein steht ja kein Datum, wann genau welches Teil eingetragen wurde. Die Zulassungsstellen archivieren diese Gutachten zwar, ich frage mich aber nur, für wie lange? :thinking_face:

    Wenn die dort nach z.b. 10 Jahren diese Gutachten vernichten, haben wir genau diese Arschkarte, weil wir ja erst viel später diese Nachweise bräuchten.

    Also mir kommt das ganze doch ein klein wenig wie unterschwellige Werbung vor.

    Einen uralten Beitrag hochholen. Von jemandem der in diesem Forum nie zuvor aktiv war. Sich darauf berufen, das ein Kumpel einen Corrado hat, um sich hier im Forum aufzuhalten. Um dann auf einen Shop zu verlinken. :face_with_rolling_eyes:

    Das mit dem Kumpel vom CSU-Ortsverband gibt mir den Rest. :face_with_monocle:

    Erinnert mich irgendwie an die CSU-Maskenaffäre. :grinning_squinting_face:

    Ich kann mich auch täuschen. Aber wenn solche Werbesprüche kommen, nicht mehr alle 3 Jahre die Batterie wegschmeissen zu müssen, obwohl die Lebensdauer der Bleibatterie meist doch 1-2 Jahre länger ist.

    Joshi selbst hat ja scheinbar selbst keinen Corrado, nur sein Kumpel. Aber er hebt einen alten Beitrag aus der Versenkung um auf einen Shop zu verlinken.


    Die Frage ist, ob sich das Verhalten der LI-Batterien auch auf die speziell für Motorräder und Autos angebotenen LI-STARTERbatterien übertragen lässt.
    Die Technik der Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePO4) soll, anders als bei Lithium-Ionen-Zellen auf Cobalt-Basis, ausgesprochen sicher sein, auch was für Feuergefährlichkeit unter ungünstigen Bedingungen betrifft.

    Motorradfahrer haben normalerweise nicht das Temperaturproblem, weil die eher selten bei Minusgraden fahren.
    Ich persönlich würde eine LI-Batterie einbauen, weil mein Corrado als Wechselkennzeichen-Spassauto nicht bei Minusgraden gefahren wird.
    Allerdings nur eine mit der eingebauten oder externen Schutz- und Lade-Elektronik und wenn der Preis max. bei 250,- Euro liegt.
    Das scheint es aber noch nicht zu geben.

    Klaus, hast du dir den Link mal angeschaut, ob der Preis für die Batterie mit deinen max. 250,- mit Schutz und Lade-Elektronik hinkommt? :thinking_face:

    Eigentlich sollte VW bzw. CP aber inzwischen wissen, warum wir vielleicht neue Tachos (Platinen) brauchen. Wenn die Elkos hobs gehen und sich am liebsten noch über die Platine ergiesen und gleich noch mit ins Grab mitnehmen. Dass alte Elkos auflaufen bzw. abrauchen ist ja ein bekanntes Problem. (Der häufigste Fehler in Netzteilen sind die Elkos, schon selbst oft gehabt.)

    Dass man sich nicht einfach dem Gesetzt entziehen kann, ist mir schon klar. Was Sachmängelhaftung/Garantie auch. Nichtsdestotrotz steht in der Fußzeile jeder Rechnung folgender Satz: "Elektronische Bauteile, Sonderanfertigungen und -bestellungen sind grundsätzlich v. Rückgabe und Umtausch ausgeschlossen." Das ist im KFZ-Bereich durchaus üblich und vermutlich auch rechtens. Versucht mal zu beweisen, dass die auslaufenden Elkos ein altersbedingtes Problem ist und nicht die Folge eines Kurzschlusses ist. Die Sache mag anders aussehen, wenn der Einbau durch eine Fachwerkstatt erfolgt und andere Ursachen von vornerein ausgeschlossen werden können. Sobald man aber selber einbaut, sieht die Sache schon anders aus.


    So ist meine Meinung. Ich kann mich aber auch irren :winking_face:

    Da kann ich Don nur zustimmen. Wenn man die neue Platine jetzt in einer VW-Vertragswerkstatt einbauen lässt, dann würde CP, die Platine wohl anstandslos zurücknehmen. CP und eine Vertragswerkstatt würden sich wohl nicht gleich den "Schwarzen Peter" zuschieben, oder eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus :face_with_rolling_eyes: , bei einer freien Werkstatt würde ich mich aber nicht darauf verlassen.

    Aber die wenigsten von uns fahren wegen so einer Sache überhaupt in eine Werkstatt. Wir schrauben an unseren Wagen, besonders in solchen Sachen, ja meist selbst.

    Letztendlich müsste man ja an der von CP gelieferten Platine des Tachos, die ja "eigentlich neu ist", trotzdem die alten Elkos gegen neue tauschen. Dann würde automatisch die Garantie bzw. Gewährleistung ja auch wieder erlöschen, weil man das "Neuteil" ja verändert hat.

    So hat man sowieso nur die Möglichkeit, die frisch gelieferte Platine sofort zu reklamieren.

    Aber um für den Robert mal zusammenzufassen.

    Er will ja in einem Jahr eine H-Zulassung machen.

    Es ging ja eigentlich darum, dass sich das Umrüsten mit KLR für dieses eine Jahr nicht rentiert, Dieses eine Jahr könnte er auch ohne KLR oder Minikat fahren. Wenn er in ein oder auch erst zwei Jahren erst die H-Zulassung macht, hat er bis dahin das Geld (für die Umrüstung) mit der Steuerersparnis noch nicht wieder rein. Ab der H-Zulassung hat er mit KLR und Minikat eh keine Vorteile mehr, da wird sowieso nur pauschal besteuert, egal wieviel Hubraum und welche Euronorm.

    Klaus hat es gut auf den Punkt gebracht, man soll sich selbst klar sein welche Kriterien für einen selbst wichtig sind.

    Vorteile bei H-Zulassung ja nur teileweise bei manchen Motoren/ Fahrzeugen einen Steuervorteil, aber Umweltzonen sind egal.

    Von Dirk kam ein schöner Vergleich mit der Berechnung der Steuer für den 16V, in Bezug normaler, mit Umrüstung oder H-Zulassung.

    Manchmal will man die H-Zulassung ja auch eher aus emotionalen Gründen.

    Dass es kaum einen echten Vorteil für die Umwelt bringt, da sind wir uns scheinbar eh alle einig :upside_down_face: :face_with_rolling_eyes: .


    Und dass der KLR gerne rumzickt (bzw die Einspritzanlage gegenregelt) hat der Günter jetzt auch noch mal bestätigt.


    Und Dirk, dass kann ich mir gut vorstellen, dass sich bei deinem Golf die H-Zulassung rentiert. Rentiert sich mit dem Webervergaser ja immer. :winking_face:

    Hast du eigentlich einen U-Kat oder überhaupt keinen Kat an deinem Einser.

    Ich weiss ja, dass die Webervergaser sich nicht auf G-Kat Niveau bringen lassen können , weil ja keine elektrischen Eingriffsmöglichkeiten an den Webern dran sind. (im Gegensatz zum PN Motor wo der Vergaser ja elektronisch geregelt ist und so einem G-Kat mit Euro 1 entspicht). Aber einen Kat könnte man ja eigentlich immer verbauen.

    Dass die beiden Weber im Einser zur H-Zulassung einfach dazugehören, braucht man eigentlich nicht mal erwähnen, Weberdoppelvergaser im Einser ist Kult.

    BTW; mich würde der echte Unterschied des Schadstoffausstosses zwischen kein Kat, U-Kat, G-Kat, Euro 1 bis ...jetzt mal interessieren.

    Die KFZ- Steuer nach Hubraum und Abgasnorm wurden eh wohl mehr zur Wirtschaftsankurbelung und Abzocke als für die Umwelt gemacht.

    Siehe auch Abwrackprämie (wurde manchmal auch Umweltprämie genannt) und der Dieselskandal.

    Kaltlaufregler – Wikipedia

    bei Funktionsweise steht da: "gleichzeitig wird auch die Leerlaufdrehzahl leicht angehoben. "


    Die leicht erhöhte Drehzahl ist das was man selbst im Betrieb merkt. Die magere Verbrennung merkt man selbst ja nicht (ausser man baut vieleicht Zusatzanzeigen ein) :winking_face:

    Dirk, bei deinem Kommentar mit der zusätlichen "Falschluft" hast du natürlich recht.

    Hatte ich in meiner Erklärung zum KLR unterschlagen, dachte das wäre mit dem Einbau des KLR klar, sonst würde man für den KLR keine Luftschläuche beim Einbau brauchen.


    Beim VR6 siehts mit der Berechnung aber sowieso ganz anders aus als mit dem 16V.

    Die H-Zulassung rentiert sich sowieso eher für hubraumstarke Fahrzeuge und für Fahrzeuge ohne oder mit U-Kat.

    H Zulassung wird wohl 1 Jahr zu früh sein. Muss dann wohl auf Saison Kennzeichen setzen oder ein Jahr Ihn stehen lassen.

    Vielleicht gibt's ja noch andere Möglichkeiten?

    Klar, anmelden und fahren. Beim 16V einen KLR verbauen und normalerweise wirst Du dann im gesamten Jahr (inkl. Versicherung) nicht mehr als mit H Zulassung zahlen, eventuell sogar weniger.

    Ob es sich allerdings finanziell lohnt, für ein Jahr extra einen KLR nachzurüsten, bezweifle ich.

    Wenn der Wagen dann erst mit H-Zulassung versteuert wird, bringt der KLR finanziell eh nichts mehr. Für die Umwelt zwar etwas, aber dies wäre hier ja nicht das Thema.

    Wenn der KLR erst mal eingetragen ist, kann man ihn auch nicht mehr austragen lassen. Man darf die Abgaswerte nachträglich nicht mehr verschlechtern.

    Ein Fahrzeug wird mit H-Zulassung ja pauschal besteuert, egal ob ein 1.3 l Polo oder Golf Motor oder eine AMI-Spritvernichtungsmaschine.

    Nebenbei erwähnt:

    Eine echte deutliche Verbesserung für die Umwelt sehe ich da etwas zweifelhaft. Der KLR sorgt ja nur dafür, dass die Drehzahl, bei kaltem Motor, etwas angehoben wird.

    Die Kaltlaufphase sollte der Umwelt zu liebe ja möglichst kurz gehalten werden.

    Ein Mini-Kat wäre zwar auch eine Alternative. Aber hier ist es ja das gleiche Problem.

    Kat (egal ob zusätzlicher Mini-Kat oder nur der originale Kat) entfalten ihre volle Wirkung ja erst bei Betriebstemperatur.


    Der Kaltlaufregler verursacht durch den Einbau ja auch wieder mögliche Fehlerquellen. (Unterdruckschläuche)

    Der Mini-Kat wäre da schon besser/pflegeleichter.

    Für dieses eine Jahr würde ich den Wagen, so wie er ist anmelden. Und dann mit H-Zulassung. Die Kosten für den KLR hat man sowieso erst nach ein paar Jahren wieder rausgeholt. Ab H-Zulassung aber eh nicht mehr relevant.

    Wichtig ist ja immer als Nachweis das Gutachten, um die 10-Jahresfrist beweisen zu können.

    Ein Gewindefahrwerk von KW für den Corrado gab es bereits 1995. Somit sollte einer H-Zulassung nichts im Wege stehen.

    Ich habe vorhin auf der KW-Seite nachgeschaut. Dort ist das V1-Gewinde aber mit einem Gutachten vom 20.01.2010 angegeben.

    Vielleicht gab es ja früher mal eine ältere Version vom V1, (ob technisch oder nur das Gutachten, keine Ahnung). Bei den Gutachten gibt es ja auch öfter mal Nachträge. Wenn man aber kein passendes (altes) Gutachten zum Fahrwerk hat, hat man schlechte Karten, dass dem Gutachter beweisen zu können, dass es das Fahrwerk innerhalb der 10-Jahresfrist ab Fahrzeugzulassung schon gab.

    Allerdings steht im KW- Gutachten auch was von einer DAR-Registrier-Nr. KBA-P 00004-96, könnte dies auf das ursprüngliche Gutachten zurückzuführen sein? (96 wäre dann das Jahr, was mit Don`s Aussage ja wieder passen würde).

    Ein kulanter Prüfer könnte sich vielleicht darauf einlassen, wenn man irgendein Fahrwerk irgendeines namenshaften Herstellers einbaut, und man ihm nur einen Nachweis bringt, dass es Gewindefahrwerke (von einem anderen Hersteller) damals schon gab.

    Auf eine Eintragung würde ich mich da aber nicht verlassen.

    Warum tankst du dann nicht gleich E85 wegen der Klopffestigkeit!?

    Und ja ich weiss, dann muss man ein paar Teile an Motor und Kraftstoffversorung wegen der Verträglichkeit umrüsten.

    Ich habe aber auch darauf hingewiesen, dass die Verwendung von E5 nicht ganz ohne ist, genauso wie E10. Ursprünglich wurden unsere alten Wagen nicht dafür gemacht.

    Oder wer tankt hier im Forum seinen Corrado etwa mit E10.

    Und Dirk, als Fakten habe ich einmal von meinem KFZ- Sachverständigen zitiert.

    Und in Post 12 habe ich auch noch Fakten mit einem Link gebracht. Aber wenn du meine Beiträge für dich ausblendest :face_with_rolling_eyes:

    Corrado nach langer Standzeit wieder in Betrieb nehmen