Gibt es einen Spannungswert, bei das STG weder anfettet noch abmagert? (also genau lambda=1 und es keiner Regelung bedarf)
Welche Spannung gibt die G60 Original-Sonde raus, während die Sonde im Heizmodus ist? (Kalt- und Warmstart)
Gibt es einen Spannungswert, bei das STG weder anfettet noch abmagert? (also genau lambda=1 und es keiner Regelung bedarf)
Welche Spannung gibt die G60 Original-Sonde raus, während die Sonde im Heizmodus ist? (Kalt- und Warmstart)
Habe die neuere in den Corrado G60 eingebaut und habe im Programm nix verändert. Läuft problemlos. Bei dem Älteren mit LC1 was ich bei mir im Turbo fahre ist das leider nicht der Fall. Denke schon darüber nach die LC1 gegen die Neue MTX auszutauschen da diese keine Probleme hat mit der Lambdaregelung.
Hoffe Dir damit etwas geholfen zu haben.Gruß Jörg
Wenn das bei dir so Plug&Play ging, ohne Programmierung hast du Glück. Ich habe da etwas weniger Glück, denn ich fahre das Original STG. Dieses erwartet nämlich eine Spannung zwischen 0,1 und 1 V aus einer Sprungsonde. Im MTX-L Plus ist jedoch als default eine Breitbandsonde (0 bis 5 V) hinterlegt. Diese hat natürlich eine komplett andere Charakteristik als das Sprungsondensignal. Daher komm ich nicht drum herum, tiefer in Details zu graben.
Ich habe in meinem G60, PG-Motor mit Digifant das Innovate MTX-L Plus verbaut und mit dem STG gekoppelt.
Das System läuft auch recht gut. Problem ist der Warmstart (bei Kaltstart tritt das Problem nicht auf, da ja das Lambda Signal im STG ignoriert wird).
Der Warmstart läuft wie folgt ab:
Zündung ein --> MTX-L Plus heizt auf ("Htr" im Display), nach Aufheizvorgang (ca. 10 sek) wird lambda im Display angezeigt
Motor starten: alle Verbraucher werden abgeschaltet, um möglichst viel Ampere für den Anlasser freizugeben, d.h. auch das MTX-L Plus ist dann tot
Motor läuft: MTX-L Plus heizt erneut auf ("Htr" im Display)
Der Motor läuft 2-3 sek sauber, dann merkt man, wie die Drehzahl etwas absackt (700-800 rpm), Motor läuft unsauber ähnlich wie Notlauf, machmal geht er sogar aus während das MTX-L Plus noch am heizen ist
Nachdem das MTX-L Plus den Heizvorgang abgeschlossen hat, zeigt es im Display Werte von ca. 1,5 lambda an, also sehr mager. Das STG schafft es dann nicht richtig auszuregeln, erst nach ein paar mal Gas geben bekomme ich lambda wieder in die Nähe von 1, dann fängt er sich super und läuft auch viele km ohne Probleme schön bei lambda 1. Das MTX-L Plus habe ich so programmiert, dass während des Heizens ein Wert von 0,55 V (entspricht genau lambda=1) an das STG ausgegeben wird.
Wie kann ich den Warmstart mit dem MTX-L Plus verbessern? Wer hat ebenfalls das Problem und wie gelöst?
Habe nun schon ein wenig getüftelt und gemessen: Das MTX-L PLUS lässt sich beliebig Programmieren, so auch das Sprungsondensignal (allerdings linear).
Aus der Doku PG-Motor, 1,8L G60 habe ich entnommen, dass die Original Lambda-Sonde eine Spannung zwischen 0,1V und 1V an das STG liefert. Fehlt nur noch das Lambda-Fenster.
Gibt es Erfahrungen?
0,1V = 1,01 Lambda
1V = 0,98 Lambda
Lambda-Fenster breiter oder schmaler anlegen?
Ich muss das Thema nochmal aufwärmen:
Von der Innovate gibt es jetzt zwei Versionen:
Alt: MTX-L - gelbes Kabel 0-5V, braunes Kabel 0.1-1.1V
Neu: MTX-L PLUS - nur noch gelbes Kabel 0-5V
Ich möchte die MTX-L PLUS bei meinem Corrado G60 (Bj. 1990) mit dem STG koppeln. Wie ist die Lambda Kennlinie im MTX-L PLUS zu konfigurieren?
Das Thema ist noch aktuell, hat niemand erklärende Worte?
Prinzipiell kann ich die Einstellung auch selbst vornehmen. Ich spiele mit dem Gedanken, mir die entsprechende Messtechnik zuzulegen bzw. mir das Fachwissen dazu anzueignen. Anleitungen sind ja z.B. von Theibach vorhanden, nur habe ich noch Probleme mit dem Grundverständnis.
Vielleicht kann mir dazu jemand helfen!
Ich würde folgender Maßen vorgehen:
1. OT suchen und ggf. Markierungen setzen/überprüfen
2. Steuerzeiten von Kurbelwelle und Nockenwelle überprüfen
3. Zündung + CO gemäß Theibach-Anleitung einstellen
Frage zu Punkt 3:
1. Warum muss ich das Steuergerät in den Grundmodus bringen (3x über 3000 1/min drehen)? Gibt es eine Möglichkeit zur Überprüfung, ob das STG im Grundmodus ist?
2. Wenn ich die Zündung, wie vorgeschrieben, auf 8° vor OT (großer LLK) bei ca. 2300 1/min stelle, habe ich doch im unteren Drehzahlband eine Spätzündung?
Freie Werkstatt: hat mir die Zündung völlig verstellt, so das er auf extremer Spätzündung lief und mir fast den Krümmer verglüht hätte.
Boschdienst in Cottbus gestern: keine Datensätze im System (die können anscheinend auch nur Stecker dran)
VW in Cottbus, Spremberg und Forst: müssen alle passen, keine Technik dazu etc.
Suche versierten Fachmann, der mir den Motor einstellen kann. Dabei geht es um Zündwinkel + CO. Bei VW, Boschdienst und Co. können die Mechaniker nur noch das Kabel an den Rechner stecken...das geht bei den Modellen aber nicht so einfach.
Zu Theibach zu fahren ist zu weit, 700km fahren wegen Zündung und CO ist etwas zu viel.
Motor einstellen gegen bares - versteht sich.
*verschoben + Formular entfernt*
Edit Günter: Für so eine Suche braucht es kein Suchformular im Marktplatz.
Ich habe einen externen Ölkühler verbaut (Racimex System). In die Adapterplatte sind 2 Hohlschrauben mit jeweils 2 Kupferdichtungen eingechraubt, an diese Hohlschrauben werden an der anderen Seite die Schläuche zum und vom externen Ölkühler befestigt.
Mein Problem:
Die 2 Kupferdichtungen (Original 1mm stark) wurden nicht dicht. Hatte 2 neue Dichtungen in 1,5mm Stärke besorgt und die Schrauben richtig festgebrummt--> wieder undicht.
Hat jemand ähnliche Probleme bzw. einen Tipp, wie ich das Teil dicht bekomme?
THX
Ich glaube, ihr habt mich überredet. Ich ziehe den großen LLK in Betracht und einen Ölkühler. Von der Alu-Ölwanne lasse ich erstmal ab.
Da müsste ich allerdings bei Verwendung des großen LLK den Chip anpassen lassen. Kann das sein?
Und wo packe ich den LLK dann hin? Für zwei kühler hintereinander ist doch dort kein Platz?
Der G60 ist nun schon recht gut verbaut im Motorraum. Wo wären denn potenzielle Einbaupositionen für einen Ölkühler, möglichst ohne die Flex anzusetzen?
Vielen Dank erstmal für eure Beiträge. Im Moment ist der Corri zum einstellen von Zündung, CO, etc. weg. Wenn alles fertig ist, werde ich nochmals eine Probefahrt machen und die Temperaturen beobachten.
Warum habt ihr euch die Alu-Ölwanne eingebaut, wenn nicht wegen der Temperatur? Ein Gewichtsersparnis ist wahrscheinlich mit dem 3/4 l mehr Öl wieder dahin und wenn man wirklich mal hängen bleibt, ist gleich ein Loch drin.
Diese 106 °C bei dir sind dann Ölwanne kombiniert mit Ölkühler?
Wenn die Ölwanne wirklich 10 K bringt, würde das mir schon reichen. Damit würde ich diesselbe Öltemperatur wie vor dem Umbau erreichen.
Weiß jemand noch, wieviel die Alu-Ölwanne tiefer hängt als die Originale?
Ich überlege, ob ich mir die Alu-Ölwanne von Schrick für meinen Corri G60 zulege und benötige bei meiner Entscheidungsfindung Hilfe. Mich interessieren dabei folgende Punkte:
1. Passgenauigkeit?
2. Wieviel hängt sie tiefer als die Originale?
3. Ist die Absenkung der Öltemperatur zu beobachten? Wenn ja, wieviel Kelvin?
4. Gewichtsersparnis?
Zu diesen Punkten habe ich bisher keine belastbaren Angaben gefunden. Wäre schön, wenn hier jemand seine Erfahrung einbringen könnte.
Noch kurz zum Hindergrund: Ich habe eine kleine Leistungssteigerung mit Chip + 74 LR von Theibach verbaut und um ca. 6-8 K höhere Öltemperatur bei sehr verhaltener Fahrt beobachtet. Die höhere Öltemperatur ist ja schlüssig, ich hab nur bedenken, dass wenn ich im Sommer bei 30 °C auf den Pinsel trete ich in Bereiche komme, die dem Öl nicht zutragend sind. Hatte jetzt 98 °C Öltemperatur bei 12 °C Aussentemperatur, Landstraße bei 90 km/h, vor dem Umbau hatte ich 90 °C Öltemp.
Ich hab ein Gewindefahrwerk und überlege schon hin und her. Will die Radkästen Original lassen. Da könnte die 17" Felge doch eine Nummer zu groß sein. Mir bleibt da nur die Möglichkeit auf einen 35er Gummi auszuweichen, was wiederum das Auto härter macht und soweit ich weiß, gibt es für eine 205er Reifenbreite keinen 35er Gummi. Meistens ist bei 40er Schluss.
Leider gibt es in 16" keine wirklich vernünftigen Felgendesigns. Die schicken Felgendesigns fangen erst alle bei einer Felgengröße ab 17" oder 18" an....grummel.
Weiß zufällig jemand, worauf man besonders bei der Einzelabnahme der BBS LM achten muss? Nach meinen Recherchen benötige ich im besten Fall eine ABE. Vielleicht reicht schon ein Traglastgutachten. Zudem habe ich in Erfahrung gebracht, dass ich diese Dimension nur mit dem Original Fahrwerk zugelassen bekomme. Soll das wirklich so sein?
Hallo,
hat jemand schon Erfahrungen mit den BBS LM 7,5x17 4x100 (gemeint ist natürlich die Originale BBS Felge)?
Mich würde interessieren, ob es bei G60 Probleme mit der Einpresstiefe gibt (z.B. könnten die Bremssättel nicht unter die Felge passen) oder ob der Reifen bei voll eingeschlagenem Lenkung schleift.
Erstmal vielen Dank für die Beiträge.
Der TÜV-Mensch hat angedeutet, dass er einen Nachweis für die zulässige Achslast benötigt. Ob das Gutachten vom Mini schon reicht oder die noch irgend einen anderen Wisch haben wollen, kann ich im Moment nicht sagen (bin ja kein TÜV-Mensch). Ob die das gerne sehen oder nicht, wird sich zeigen.
Ansonsten kann ich ja direkt bei BBS nochmal anfragen.
Hallo,
ich möchte mir gern die BBS LM in 7,5x17 mit 4x100 zulegen. Ich bin gerade dabei mich wegen der Einzelabnahme schlau zu machen.
Nun fehlt mir noch die Angabe, welche Achslasten für diese Felge zugelassen sind?
Das müsste eigentlich in der ABE der Felgen stehen. Für den Mini sollte es eine ABE geben. Wäre super, wenn mir dazu jemand weiterhelfen könnte.
THX