hmm wenn ich bei mir die Lambdasonde bei laufendem motor abziehe passiert nichts hörbares. Wenn ich aber z.B. den Temp geber abziehe geht die drehzahl in den keller und er dreht niedriger. Also wird er wohl nicht im notlauf sein, oder?
Beiträge von Klein_Michi
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Hab aber nen geänderten Chip drin, durch den das eigentlich nicht mehr passieren sollte.
Und im 1. 2. und 3. Gang geht der Druck auch nicht weg. Habe schon vermutet, da ich meinen Zündzeitpunkt auf 6° gestellt habe, weil ich momentan noch den kleinen LLK drin habe, dass er deshalb vielleicht bissel rumspackt? Weil der Chip abgestimmt wurde, mit einem großen LLK und deshalb einen anderen Zündzeitpunkt hatte. Aber ich glaube nicht, dass das den ganzen Motorlauf so ins schwanken bringt...
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Hmm alsoooo habe heute nen neuen schlauch bekommen und hab das denn mal getestet. Aber hat nix an meinen oben beschriebenen Problemen geändert. Hat mal jemand ne tolle idee für mich?
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zu hilf..... ?!
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andere teile spielen, meines wissens, nicht in die gemischaufbereitung rein bzw. bezwecken kein Anfetten des Gemisches.
Denkbar wäre ja evlt. noch ein defekter vollastschalter. Wenn der dem SG sagt es ist richtig feuer angesagt (was aber nicht der fall ist), wird auch angefettet.... Aber ist eher unwahrscheinlich.
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temp geber... evtl. auch lambdasonde...
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Genau das wollte ich damit sagen. Das war bei mir nämlich der Fall gewesen. Hab mir nen Gummibär gesucht und hab aus Frust den Tempgeber ein 2. mal gewechselt. Und daran lag es dann wirklich.
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ähm ich hatte das gleiche problem vor ca. 3 wochen! Konnte ihn einstellen, alles super, sobald ich den tempgeber aufsteckte, bockte er rum (CO weit über 10%) und machte schwarze wolken. Was soll ich sagen, ich hab nen neuen (obwohl schon ein neuer drin war) tempgeber eingebaut und es lief plötzlich alles wunderbar.
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Woran erkenn ich ob er im Notlauf läuft? Nur daran, ob er sich am Tester einstellen lässt, oder gibts da auch etwas, was man an der "laufkultur" merken/hören kann? Habe auch einige kleinere probleme mit meinem G60 (wenn ihr mal in den thread "Unterdruck am STG" schaut) und ein abziehen der Lambdasonde (weil ich erst dachte, sie spinnt rum) brachte keine Veränderung.
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Okay danke.
Das ist die Variante, wo eigentlich garnichts passt, verdammt...Ich fasse nochmal zusammen, was da jetzt mein problem ist.
1. Leerlauf viel zu hoch
2. Ladedruckschwankungen beim Beschleunigen (daher auch ruckartiges Beschleunigungsverhalten)
3. Ab dem 4. Gang bei 5000 1/min Ladedruckabfall von 1,1 auf 0,6 Bar
4. Beim Beschleunigen mit Teillast dauert es 2 - 3 sekunden bis er das Gas annimmt.
5. MFA zeigt mir ständig über 20 l Verbrauch an (wirklicher Verbrauch liegt bei ca. 10 l).Jetzt habe ich mir mal den Schlauch angesehen, der ist nur 75cm lang... können die Probleme alleine davon kommen??
Uuund wenn ich kein gas gebe, dann pfeift es in einem sehr hohen ton (ähnlich wie bei einem Kompressor) von hinter der DK. Sobald ich aber Gas gebe ist das Pfeifen weg. Dachte erst, da is noch nen anschluss frei aber kann nix finden.´
Wäre toll wenn jemand eine Lösung zu diesen Problemchen wissen würde
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Ja da sind ja 2 dünne anschlüsse direkt nebeneinander
Welcher von den beiden isses denn? -
Tagchen
einige werden sich sicherlich erinnern, an mein G60 Problem mit dem schwarzrauchen usw.
Da jetzt alles soweit behoben wurde, eingestellt wurde ist er nun fahrbereit.
Aber richtig toll fahren tut er noch nicht.
Ich habe eine Leerlaufdrehzahl von ca. 1400 1/min, wenn der motor kalt ist sogar 2000 1/min.
Beim Beschleunigen springt der Ladedruck hin und her... Er pendelt so zwischen 0,8 und 1,1 Bar (Anzeige springt halt immer hin und her). Im 4. Gang ab 5000 1/min ging der Druck auf 0,6 Bar runter.
Meine MFA zeigt mir ständig über 20 liter Sprit verbauch an (Verbrauchen tut er aber nur knapp 10)
Habe dann mal den Unterdruckschlauch fürs SG hinten an der Drosselklappe getauscht. Dann passte die Leerlaufdrehzahl, der Ladedruck blieb konstant beim Beschleunigen und fiel auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht mehr ab. MFA zeigte mir dann auch zwischen 8 und 12 litern an (je nachdem, wie ich halt gefahren bin).
Nur ruckelte er dann wenn ich nur gaaaaanz wenig gas gebe. Wuppt halt immer kurz rum. Und im Leerlauf schüttelt es das ganze Auto durch.
Nun bin ich verwirrt. Kann mal einer rausgehen und an seinem G60 schauen, welcher der beiden Anschlüsse für das SG ist?
Bei meiner ersten Variante läuft er ruhig, aber Leerlauf passt nicht und der Ladedruck springt.
Bei der zweiten Variante passt alles soweit bis auf das ruckeln und dem unruhigen Leerlauf.
Was ist nun richtig?
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ich habe ja direkt an der lichtmaschine gemessen, da hatte ich schon die geringe spannung. An der Batterie hab ich das gleiche gemessen, daher sollten die Kabel ok sein.
Das Gewinde, wo man die riemenscheibe drauf steckt und festschraubt. Ist total breit, alles platt.
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also die lampe ist einen tag vorher auf der A-Bahn beim runterbremsen von 200 auf 120 angegangen, hab dann einmal kurz im leerlauf gas gegeben, dann ging sie wieder aus.
Und dann gestern war halt plötzlich der Strom weg. Lampe hat da aber nicht geleuchtet, das wundert mich auch. Habe auch mal gemessen, an der LiMa selbst messe ich 8,9 V .... Regler hab ich dann mal getauscht, aber brachte nüscht. Die machte irgendwie auch komische pfeif-geräusche... ich denke, die hab ich in den Himmel gejagt.Ich habe noch eine andere liegen, die ich aber nicht einbauen kann, weil das Gewinde am Zapfen nicht mehr vorhanden ist. Kann ich da irgendwie das innenleben mit dem zapfen der kaputten verbauen?
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ich hab die vom 2l im G60... funktioniert einwandfrei, sieht auch so ziemlich identisch aus.
Dann sollte es andersrum auch passen, denke ich. -
lol ich glaub die karre will mich verarschen
Vorhin bin ich liegen geblieben... Lichtmaschine hat irgendwie den Geist aufgegeben.
Als mir dann meine vollgeladene 2.Batterie geliefert wurde und ich die eingebaut hatte, hat er plötzlich nicht mehr rumgesponnen... Au man, ich sterbe bald an nervenversagen...
Muss mich jetzt wohl mal nach ner anderen LiMa umsehen... reparieren wird wohl nicht möglich sein, behaupte ich einfach mal. (habe mir die Kohlen angeschaut, die sind noch gut 7 - 8 mm lang)
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Gemessen noch nicht, aber kabelbaum vor einbau so ziemlich komplett erneuert.
Najo ich folge dann mal der anleitung da.
Danke
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Den chip hatte ich in meinem 1. G60 auch, da hatte ich das problem nicht. Deswegen denke ich, ist der auch ok.
Spielt der Leerlaufschalter da auch mit rein? Denn manchmal "hängt" die drehzahl bei 1700 oder so fest. Das LSV hab ich bereits gereinigt und sauber gemacht.
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Nein, der ist nicht original. Ist ein auf dem Prüfstand abgestimmter Chip für 68er Rad, was ich auch habe.
Teillastrucken kann ich mir evtl. erklären, dass die Lambdasonde nen knick hat?! Vllt. hat sie das vollrußen nicht vertragen oder so...
Denn wenn ich sie abziehe, ist das ruckeln weg.Und wegen dem CO...
da ich ja nicht ganz serie habe, braucht er ja eigentlich auch mehr sprit. Wenn er nun zu mager läuft hat er doch auch net die volle leistung, oder? Deswegen dachte ich, ich mach ihn etwas fetter. -
Nun muss ich mich nochmal zu Wort melden
Ich habe mich ja richtig erschrocken, als ich zur Werkstatt fuhr, das ding richtig brutal zur sache...
Die Zündung stand auf 8° v. OT und CO auf 9,8% ....Hab die Zündung dann auf 6° gestellt und CO auf 1%. Einstellung hat jetzt auch wunderbar geklappt.
Nur jetzt gefällt mir das alles nicht mehr irgendwie... er hat zwar schon recht gut leistung, aber fühlt sich irgendwie zugeschnürrt an. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, aber er ist deutlich langsamer als vor der Einstellung.
Im Teillastbereich nimmt er das Gas jetzt auch garnicht mehr an, sondern ruckelt dann nur rum. Beschleunigen geht nur mit ganz wenig gas (Große klappe) oder mit Vollgas.
Merkwürdig.... Ob ich CO wieder ein bisschen höher drehe? So auf 1,2 oder so?
Oder ist es einfach nur normal?